12.08.2016, 6811 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1d
DanyM (BIS2017): KZ erreicht +11,57% (12.08. 08:41)
Dermaddin (ALM996): Die Dividende i.H.v. 75,20 EUR wird reinvestiert. (12.08. 08:34)
Trebitrader (0TREBI05): Dividendenzahlung 17,82€ (12.08. 08:33)
Trebitrader (0TREBI05): Momentum wurde nicht realisiert. Mit kleinem Verlust verkauft (12.08. 08:31)
Megahynchos (NACHTG28): Im Zuge der anhaltenden Marktunsicherheit bezüglich des Brexit-Referendums war DAIMLER ein Titel, der sehr stark an Wert verloren hat. Dabei ist die Unsicherheit meines Erachtens nicht gerechtfertigt. Mit dem erfolgreichen Marktstart der neuen E-Klasse sowie einem insgesamt positiven Produktportfolio, sowie aussichtsreichen Aussagen bezüglich E-Mobilität ist DAIMLER ein Zukunftstitel. Auch fundamental ist DAIMLER mit einem KGV 2017e von 7,41 sehr günstig bewertet. Auch die DIV 2017e ist mit 3,43% sehr attraktiv. (12.08. 08:27)
augeres (ONFUTURE): Deutsche Wohnen erhöht Jahresprognose nach starkem Halbjahr! Konzerngewinn von EUR 623,0 Mio. (Vorjahr: EUR 542,8 Mio.) Das bereinigte EBITDA ohne Verkaufsergebnis hat sich um 18 % auf EUR 266,5 Mio. (Vorjahr: EUR 225,2 Mio.) verbessert. Weitere Infos unter: http://ir.deutsche-wohnen.com/websites/deuwo/German/3200/corporate-news.html?newsID=1570955 (12.08. 08:21)
ASOinvest (GLOR7ASO): Dividende 13,72 (12.08. 08:15)
HamsterradBlog (HRBDD): Dividende eingebucht (12.08. 07:57)
Netsrac (CP150072): Ok. Das war nix. Statt positiver Überraschungen gab es Magerkost zum Quartalsende bei UI. Ich werde die Position dennoch halten und hoffe auf einen besseren Ausstiegszeitpunkt. (12.08. 07:56)
Brich (BRICH63): FOKUS 2-Magere Zeiten bei K+S - Ergebnis und Dividende schrumpfen * Halbjahresergebnis sinkt um 53 Prozent * Einbruch auch im Gesamtjahr erwartet * Verzögerungen bei Minen-Projekt Legacy in Kanada (neu: Aussagen vom Vorstand aus Telefonkonferenz) Frankfurt, 11. Aug (Reuters) - Trübe Aussichten beim Salz- und Düngemittel-Hersteller K+S Das Kasseler Unternehmen rechnet nach einem Ergebniseinbruch im ersten Halbjahr auch für das Gesamtjahr mit keiner Besserung. "2016 ist ein schwieriges Jahr", sagte Finanzchef Burkhard Lohr am Donnerstag. Dabei hängt das Wohl und Wehe von K+S auch davon ab, ob die Nordhessen die bereits lange erhoffte Genehmigung für die weitere Versenkung von salzhaltigen Abwässern, die bei der Kaliproduktion anfallen, erhalten. Sollte das Unternehmen die Genehmigung nicht bald bekommen, werde der Konzern wohl nur das untere Ende der Ergebnisprognose von 200 bis 300 Millionen Euro in diesem Jahr erreichen, warnte Lohr. Auch die Aktionäre müssen sich auf magere Zeiten einstellen und mit einem deutlichen Rückgang der Dividende rechnen. Anleger reagierten verschnupft: Die Aktien von K+S verloren 8,6 Prozent auf 18,14 Euro. Die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr sei sehr konservativ, urteilte Analyst Markus Mayer von Baader Helvea. Immerhin lag K+S im ersten Halbjahr mit einem operativen Gewinn (Ebit I) von 233 (Vorjahreszeitraum: 496) Millionen Euro bereits innerhalb der prognostizierten Jahresspanne. Das Unternehmen schließt damit offenbar auch einen Verlust für das zweite Halbjahr nicht aus. Bislang hatte K+S für dieses Jahr lediglich einen "moderaten" Rückgang beim Umsatz und einen deutlichen beim Ergebnis vorhergesagt und präzisierte nun seine Prognose. Der Erlös soll auf 3,5 bis 3,7 Milliarden Euro von 4,2 Milliarden im Vorjahr schrumpfen. Im ersten Halbjahr sank er um ein Fünftel auf 1,8 Milliarden Euro. Lohr zeigte sich dennoch zuversichtlich. "Es gibt sicherlich gute Gründe, von einer Erholung der Preisentwicklung im Kalimarkt auszugehen." Die Bodenbildung bei den Preisen dürfte erreicht worden sein. Auch der kanadische Rivale Potash der K+S im vergangenen Jahr übernehmen wollte, sieht den Tiefpunkt erreicht und Anzeichen einer Erholung. Der US-Rivale Mosaic hatte erklärt, das Schlimmste sei vorbei. FRAGEZEICHEN VOR VERSENKERLAUBNIS K+S macht die anhaltende Schwäche der Preise für Kali, einem wichtigen Bestandteil von Düngemitteln, zu schaffen. Zudem haben die Kunden wegen noch hoher Lagerbestände nach dem milden Winter weniger Auftausalz nachbestellt als üblich. Hinzu kommen die Produktionsausfälle im größten Werk Werra an der hessisch-thüringischen Landesgrenze. Der Konzern hatte vom Regierungspräsidium Kassel zuletzt nur eine eingeschränkte Versenkerlaubnis erhalten. Eine abschließende Entscheidung über seinen Antrag zur Fortsetzung der Versenkung bis 2021 hatte K+S im Sommer erwartet, die Prüfung dauert aber weiter an. Wann man die Genehmigung nun erhalte, sei noch nicht absehbar, sagte Lohr. Er geht aber davon aus, dass K+S diese noch 2016 bekommt. Auch bei seinem milliardenschweren neuen Minen-Projekt "Legacy" in Kanada kommt K+S nicht wie geplant voran. Im Juli hatte sich ein 28 Meter hoher Prozessbehälter für die Kaliproduktion während eines Routine-Tests aus seiner Verankerung gelöst und war zu Boden gestürzt. Erheblicher Sachschaden entstand. Zwar soll die Anlage wie geplant Ende August den Betrieb aufnehmen. Mit der Produktion der ersten Tonne Kali rechnet der Vorstand nun aber erst im zweiten Quartal 2017 und nicht schon Ende 2016. Auch könnte das Projekt teurer werden als gedacht: Lohr schließt nicht aus, dass das Investitionsbudget für die Kali-Mine von 4,1 Milliarden kanadischen Dollar (knapp 2,9 Mrd Euro) überschritten wird. (12.08. 07:35)
Was noch interessant sein dürfte:
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
1.
wikifolio whispers mit Runplugged Laufgurt
, (© Diverse ) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A36XA1 | |
AT0000A2APC0 | |
AT0000A2TTP4 |
Wiener Börse Party #618: Selbstbewusste FACC in einer Kategorie wohl Weltmeister, Strabag-Weg passt, Doppel-IPO, Andritz fehlt
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Sebastián Bruno
Ta-ra
2023
ediciones anómalas
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Martin Frey & Philipp Graf
Spurensuche 2023
2023
Self published
DanyM (BIS2017): KZ erreicht +11,57% (12.08. 08:41)
Dermaddin (ALM996): Die Dividende i.H.v. 75,20 EUR wird reinvestiert. (12.08. 08:34)
Trebitrader (0TREBI05): Dividendenzahlung 17,82€ (12.08. 08:33)
Trebitrader (0TREBI05): Momentum wurde nicht realisiert. Mit kleinem Verlust verkauft (12.08. 08:31)
Megahynchos (NACHTG28): Im Zuge der anhaltenden Marktunsicherheit bezüglich des Brexit-Referendums war DAIMLER ein Titel, der sehr stark an Wert verloren hat. Dabei ist die Unsicherheit meines Erachtens nicht gerechtfertigt. Mit dem erfolgreichen Marktstart der neuen E-Klasse sowie einem insgesamt positiven Produktportfolio, sowie aussichtsreichen Aussagen bezüglich E-Mobilität ist DAIMLER ein Zukunftstitel. Auch fundamental ist DAIMLER mit einem KGV 2017e von 7,41 sehr günstig bewertet. Auch die DIV 2017e ist mit 3,43% sehr attraktiv. (12.08. 08:27)
augeres (ONFUTURE): Deutsche Wohnen erhöht Jahresprognose nach starkem Halbjahr! Konzerngewinn von EUR 623,0 Mio. (Vorjahr: EUR 542,8 Mio.) Das bereinigte EBITDA ohne Verkaufsergebnis hat sich um 18 % auf EUR 266,5 Mio. (Vorjahr: EUR 225,2 Mio.) verbessert. Weitere Infos unter: http://ir.deutsche-wohnen.com/websites/deuwo/German/3200/corporate-news.html?newsID=1570955 (12.08. 08:21)
ASOinvest (GLOR7ASO): Dividende 13,72 (12.08. 08:15)
HamsterradBlog (HRBDD): Dividende eingebucht (12.08. 07:57)
Netsrac (CP150072): Ok. Das war nix. Statt positiver Überraschungen gab es Magerkost zum Quartalsende bei UI. Ich werde die Position dennoch halten und hoffe auf einen besseren Ausstiegszeitpunkt. (12.08. 07:56)
Brich (BRICH63): FOKUS 2-Magere Zeiten bei K+S - Ergebnis und Dividende schrumpfen * Halbjahresergebnis sinkt um 53 Prozent * Einbruch auch im Gesamtjahr erwartet * Verzögerungen bei Minen-Projekt Legacy in Kanada (neu: Aussagen vom Vorstand aus Telefonkonferenz) Frankfurt, 11. Aug (Reuters) - Trübe Aussichten beim Salz- und Düngemittel-Hersteller K+S Das Kasseler Unternehmen rechnet nach einem Ergebniseinbruch im ersten Halbjahr auch für das Gesamtjahr mit keiner Besserung. "2016 ist ein schwieriges Jahr", sagte Finanzchef Burkhard Lohr am Donnerstag. Dabei hängt das Wohl und Wehe von K+S auch davon ab, ob die Nordhessen die bereits lange erhoffte Genehmigung für die weitere Versenkung von salzhaltigen Abwässern, die bei der Kaliproduktion anfallen, erhalten. Sollte das Unternehmen die Genehmigung nicht bald bekommen, werde der Konzern wohl nur das untere Ende der Ergebnisprognose von 200 bis 300 Millionen Euro in diesem Jahr erreichen, warnte Lohr. Auch die Aktionäre müssen sich auf magere Zeiten einstellen und mit einem deutlichen Rückgang der Dividende rechnen. Anleger reagierten verschnupft: Die Aktien von K+S verloren 8,6 Prozent auf 18,14 Euro. Die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr sei sehr konservativ, urteilte Analyst Markus Mayer von Baader Helvea. Immerhin lag K+S im ersten Halbjahr mit einem operativen Gewinn (Ebit I) von 233 (Vorjahreszeitraum: 496) Millionen Euro bereits innerhalb der prognostizierten Jahresspanne. Das Unternehmen schließt damit offenbar auch einen Verlust für das zweite Halbjahr nicht aus. Bislang hatte K+S für dieses Jahr lediglich einen "moderaten" Rückgang beim Umsatz und einen deutlichen beim Ergebnis vorhergesagt und präzisierte nun seine Prognose. Der Erlös soll auf 3,5 bis 3,7 Milliarden Euro von 4,2 Milliarden im Vorjahr schrumpfen. Im ersten Halbjahr sank er um ein Fünftel auf 1,8 Milliarden Euro. Lohr zeigte sich dennoch zuversichtlich. "Es gibt sicherlich gute Gründe, von einer Erholung der Preisentwicklung im Kalimarkt auszugehen." Die Bodenbildung bei den Preisen dürfte erreicht worden sein. Auch der kanadische Rivale Potash der K+S im vergangenen Jahr übernehmen wollte, sieht den Tiefpunkt erreicht und Anzeichen einer Erholung. Der US-Rivale Mosaic hatte erklärt, das Schlimmste sei vorbei. FRAGEZEICHEN VOR VERSENKERLAUBNIS K+S macht die anhaltende Schwäche der Preise für Kali, einem wichtigen Bestandteil von Düngemitteln, zu schaffen. Zudem haben die Kunden wegen noch hoher Lagerbestände nach dem milden Winter weniger Auftausalz nachbestellt als üblich. Hinzu kommen die Produktionsausfälle im größten Werk Werra an der hessisch-thüringischen Landesgrenze. Der Konzern hatte vom Regierungspräsidium Kassel zuletzt nur eine eingeschränkte Versenkerlaubnis erhalten. Eine abschließende Entscheidung über seinen Antrag zur Fortsetzung der Versenkung bis 2021 hatte K+S im Sommer erwartet, die Prüfung dauert aber weiter an. Wann man die Genehmigung nun erhalte, sei noch nicht absehbar, sagte Lohr. Er geht aber davon aus, dass K+S diese noch 2016 bekommt. Auch bei seinem milliardenschweren neuen Minen-Projekt "Legacy" in Kanada kommt K+S nicht wie geplant voran. Im Juli hatte sich ein 28 Meter hoher Prozessbehälter für die Kaliproduktion während eines Routine-Tests aus seiner Verankerung gelöst und war zu Boden gestürzt. Erheblicher Sachschaden entstand. Zwar soll die Anlage wie geplant Ende August den Betrieb aufnehmen. Mit der Produktion der ersten Tonne Kali rechnet der Vorstand nun aber erst im zweiten Quartal 2017 und nicht schon Ende 2016. Auch könnte das Projekt teurer werden als gedacht: Lohr schließt nicht aus, dass das Investitionsbudget für die Kali-Mine von 4,1 Milliarden kanadischen Dollar (knapp 2,9 Mrd Euro) überschritten wird. (12.08. 07:35)