Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



14.03.2014, 6172 Zeichen

Finanzmarktfoto.at-Fotografin Michaela Mejta war heute bei einer spannenden Pressekonferenz. Bei Klick auf das grosse Bild kommt man zu weiteren Impressionen. Anbei die dazupassende Aussendung. Mit bekannten und unbekannten Biotech-Vorzügen (da wurde diesmal ein super Thema ausgesucht) und Ukraine-Einschätzung. 

"Biotech-Aktien: 
Erste-Sparinvest sieht Bullenmarkt fundamental untermauert

In den vergangenen zehn Jahren war die Gesundheits-Branche ein Spitzenreiter an den Börsen. Speziell Aktien aus dem Segment Biotechnologie ließen andere Sektoren weit hinter sich. In den vergangenen fünf Jahren stieg der NASDAQ-Biotech Index 304,92% (per 28.12.2014, Basis US-Dollar, Quelle: Bloomberg). Der rasante Höhenflug der Biotechnologie-Aktien wirft die Frage auf, ob die Aktien nicht schon zu teuer sind und wie die Zukunftsperspektiven zu bewerten sind?

Für die Experten der Erste-Sparinvest sind die Aussichten für die Biotechnologie-Branche weiter positiv. Die Überalterung der Gesellschaft, andauernde Innovation bei Medikamenten, die Konsolidierung des Biotech-Sektors und ein jährliches Umsatzwachstum der Unternehmen von zehn bis 15 Prozent und der Gewinne von 20 bis 25 Prozent, seien die treibenden Faktoren, argumentiert Harald Kober, Fonds-manager der Erste-Sparinvest.

Megatrend Überalterung der Weltbevölkerung:

Bis zum Jahr 2060 wird die Weltbevölkerung auf 9,9 Milliarden Menschen steigen. Knapp 30% der Menschen werden 65 sein (2014 ca. 11%). Die Alterung der Gesellschaft zieht eine steigende Nachfrage nach Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen nach sich.

„Die Kosten für das Gesundheitswesen werden explodieren. Der Anteil der Biotech-Produkte könnte den Umsatz mit konventionellen Medikamenten schon im Jahr 2018 überholen“, sagt Harald Kober, Fondsmanager ESPA STOCK BIOTEC vor Medienvertretern in Wien. 

Immer mehr Zulassungen von Biotechnologie-Medikamenten

In früheren Jahren lebte  die Biotechnologie vor allem von der Phantasie, dass sie in der Forschung einen Durchbruch erzielt. Die Hoffnung auf Forschungs- und Absatzerfolge wurde nicht enttäuscht. In den letzten zehn Jahren gab es hunderte Neuzulassungen und Anträge von Medikamenten.

Kober: „Medikamente aus den Labors der Biotechnologie-Unternehmen treten  immer öfter an die Stelle der herkömmlichen Blockbuster.“

Die Erfolge der Biotechs lassen sie zu begehrten Übernahmezielen der Pharma-Unternehmen werden. Alleine in den USA gab es im Vorjahr M&A Transaktionen im Ausmaß von 39 Mrd. US-Dollar. 47 Börsengänge allein im Jahr 2013 zeugen von hoher Aufmerksamkeit der Investoren für den Biotech-Sektor. 

Hohes Gewinn- und Umsatzwachstum bei den größten Biotech-Aktien

Um die Jahrtausendwende habe es zwar viel Zukunftsphantasie aber kaum Umsätze gegeben. Die Biotech-Unternehmen verbrannten damals noch sehr viel Geld. Das sei nun anders. Bei den größten zehn Biotechologie-Titeln an der Börse sollen die Umsatzerlöse bis 2016 auf 80,6 Mrd. US-Dollar ansteigen (von 48,5 Mrd. 2013), die Gewinne sollen auf 32,5 Mrd. US-Dollar klettern (von 11,7 Mrd.)

Harald Kober: „Die Kurssteigerungen im Vorjahr waren außergewöhnlich hoch. In diesem Tempo wird sich das nicht mehr fortsetzen. Die Performance ist jedoch fundamental untermauert, von einer Blase kann man daher nicht sprechen. Für AnlegerInnen mit entsprechender Risikobereitschaft empfehle ich aufgrund der hohen Schwankungs-freudigkeit ein Engagement über einen Fonds-Sparplan mit regelmäßigen Einzahlungen".

 

Über den Fonds ESPA STOCK BIOTEC

Der  ESPA STOCK BIOTEC hat seinen Anlageschwerpunkt vor allem in den USA und orientiert sich bei der Aktienauswahl am Nasdaq-Biotechnology-Index. „Für den Schwerpunkt auf Unternehmen aus den USA spricht die dort weitaus größere Anzahl attraktiver Unternehmen als zum Beispiel in Europa und die höhere Liquidität der Aktien“, sagt Kober. Bei der Auswahl der einzelnen Aktien achtet Kober auf eine vielversprechende Produktpipeline und die Frage, wie groß der Markt für ein potentielles Medikament ist.„Das US-Unternehmen Biogen, eine der beiden größten Positionen im Fonds, bringt zum Beispiel gerade in den USA ein neues Medikament gegen Multiple Sklerose auf den Markt, in Europa steht die Produkteinführung kurz bevor“, erklärt Kober. „Ein weiteres Unternehmen, Sarepta Terapeutics, konzentriert sich auf die Entwicklung eines Wirkstoffs zur Bekämpfung der seltenen Krankheit der Muskelschwäche“.Großes Thema in der Medikamenten-Entwicklung sei auch die Bekämpfung von Fettleibigkeit.

 

Wertentwicklung Brutto, in %, p.a.**

 

Währung

1 Jahr

3 Jahre

5 Jahre

10 Jahre

Jahresbeginn*

Fondsbeginn

EUR

72,65

40,73

29,51

14,84

20,90

8,75

 

Globales Umfeld für Aktien bleibt trotz der Ukraine-Spannungen positiv

Trotz der derzeitigen geopolitischen Spannungen zwischen der Ukraine und Russland sieht die Erste-Sparinvest keine nachhaltigen negativen Auswirkungen auf risikoreiche Wertpapierklassen. Die Börsen stehen nach wie vor im Spannungsverhältnis zwischen den Wachstumszahlen für die globale Konjunktur, die in den letzten Wochen etwas schwächer ausgefallen seien und überraschend positiven Daten aus den Schwellenländern sowie von den Unternehmens-Investitionen in den Industriestaaten. 

Erste-Sparinvest Aktienfonds-Leiter Harald Egger bringt es auf den Punkt: 

„Die Marktkorrektur im Januar war nur von kurzer Dauer. Im Februar gab es an den Börsen  solide Kursanstiege. Es gab keine Hiobsbotschaften, die die Stimmung an den Märkten belasteten. Das niedrige Zinsniveau bleibt der nachhaltig treibende Faktor für chancenreiche Vermögenswerte wie Aktien.“

 

Die Erste-Sparinvest geht heuer von einem BIP-Wachstum in den USA von 2,5%, der Europäischen Währungsunion und Japan von 1% und China von 7,5% aus.

  

Die Erste Asset Management GmbH (www.erste-am.com) koordiniert und verantwortet die Asset-Management-Aktivitäten (Vermögensverwaltung mit Investmentfonds und Portfoliolösungen) innerhalb der Erste Group Bank AG. An ihren elf Standorten in Österreich sowie Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet sie ein Vermögen von 48,8 Mrd. Euro (per 31.1.2014). In Österreich ist die ERSTE-SPARINVEST seit Ende September Marktführer und verwaltet aktuell ein Fondsvolumen von rund 27,8 Mrd. Euro (per 28.2.2014)"



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 197/365: Erratum - Gillinger/Drastil mit je 4200 nicht fleissigste Börsenbrief-Maker in Ö, die #1 ist ...




Erste Group
Akt. Indikation:  75.25 / 75.40
Uhrzeit:  07:50:43
Veränderung zu letztem SK:  1.18%
Letzter SK:  74.45 ( 0.74%)

Nasdaq Letzter SK:  74.45 ( 0.00%)


 

Bildnachweis

1. Erste Asset Management Mediengespräch , (© Michaela Mejta)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, Johnson & Johnson.


Random Partner

EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Zumtobel
    #gabb #1894

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #941: ATX lustlos, Umsatz-Sommerloch, aber Michael Mertin, Gottfried Neumeister & Christian Drastil können sich freuen

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Pia-Paulina Guilmoth
    Flowers Drink the River
    2024
    Stanley / Barker

    Viktor Kolár
    Ostrava
    2010
    KANT

    Bryan Schutmaat
    Good Goddamn
    2017
    Trespasser

    Tony Dočekal
    The Color of Money and Trees
    2024
    Void

    Eron Rauch
    Creative Underground Los Angeles
    2025
    Orenda Records

    Erste-Sparinvest stellt einen "fundamental untermauerten" Bullenmarkt vor


    14.03.2014, 6172 Zeichen

    Finanzmarktfoto.at-Fotografin Michaela Mejta war heute bei einer spannenden Pressekonferenz. Bei Klick auf das grosse Bild kommt man zu weiteren Impressionen. Anbei die dazupassende Aussendung. Mit bekannten und unbekannten Biotech-Vorzügen (da wurde diesmal ein super Thema ausgesucht) und Ukraine-Einschätzung. 

    "Biotech-Aktien: 
    Erste-Sparinvest sieht Bullenmarkt fundamental untermauert

    In den vergangenen zehn Jahren war die Gesundheits-Branche ein Spitzenreiter an den Börsen. Speziell Aktien aus dem Segment Biotechnologie ließen andere Sektoren weit hinter sich. In den vergangenen fünf Jahren stieg der NASDAQ-Biotech Index 304,92% (per 28.12.2014, Basis US-Dollar, Quelle: Bloomberg). Der rasante Höhenflug der Biotechnologie-Aktien wirft die Frage auf, ob die Aktien nicht schon zu teuer sind und wie die Zukunftsperspektiven zu bewerten sind?

    Für die Experten der Erste-Sparinvest sind die Aussichten für die Biotechnologie-Branche weiter positiv. Die Überalterung der Gesellschaft, andauernde Innovation bei Medikamenten, die Konsolidierung des Biotech-Sektors und ein jährliches Umsatzwachstum der Unternehmen von zehn bis 15 Prozent und der Gewinne von 20 bis 25 Prozent, seien die treibenden Faktoren, argumentiert Harald Kober, Fonds-manager der Erste-Sparinvest.

    Megatrend Überalterung der Weltbevölkerung:

    Bis zum Jahr 2060 wird die Weltbevölkerung auf 9,9 Milliarden Menschen steigen. Knapp 30% der Menschen werden 65 sein (2014 ca. 11%). Die Alterung der Gesellschaft zieht eine steigende Nachfrage nach Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen nach sich.

    „Die Kosten für das Gesundheitswesen werden explodieren. Der Anteil der Biotech-Produkte könnte den Umsatz mit konventionellen Medikamenten schon im Jahr 2018 überholen“, sagt Harald Kober, Fondsmanager ESPA STOCK BIOTEC vor Medienvertretern in Wien. 

    Immer mehr Zulassungen von Biotechnologie-Medikamenten

    In früheren Jahren lebte  die Biotechnologie vor allem von der Phantasie, dass sie in der Forschung einen Durchbruch erzielt. Die Hoffnung auf Forschungs- und Absatzerfolge wurde nicht enttäuscht. In den letzten zehn Jahren gab es hunderte Neuzulassungen und Anträge von Medikamenten.

    Kober: „Medikamente aus den Labors der Biotechnologie-Unternehmen treten  immer öfter an die Stelle der herkömmlichen Blockbuster.“

    Die Erfolge der Biotechs lassen sie zu begehrten Übernahmezielen der Pharma-Unternehmen werden. Alleine in den USA gab es im Vorjahr M&A Transaktionen im Ausmaß von 39 Mrd. US-Dollar. 47 Börsengänge allein im Jahr 2013 zeugen von hoher Aufmerksamkeit der Investoren für den Biotech-Sektor. 

    Hohes Gewinn- und Umsatzwachstum bei den größten Biotech-Aktien

    Um die Jahrtausendwende habe es zwar viel Zukunftsphantasie aber kaum Umsätze gegeben. Die Biotech-Unternehmen verbrannten damals noch sehr viel Geld. Das sei nun anders. Bei den größten zehn Biotechologie-Titeln an der Börse sollen die Umsatzerlöse bis 2016 auf 80,6 Mrd. US-Dollar ansteigen (von 48,5 Mrd. 2013), die Gewinne sollen auf 32,5 Mrd. US-Dollar klettern (von 11,7 Mrd.)

    Harald Kober: „Die Kurssteigerungen im Vorjahr waren außergewöhnlich hoch. In diesem Tempo wird sich das nicht mehr fortsetzen. Die Performance ist jedoch fundamental untermauert, von einer Blase kann man daher nicht sprechen. Für AnlegerInnen mit entsprechender Risikobereitschaft empfehle ich aufgrund der hohen Schwankungs-freudigkeit ein Engagement über einen Fonds-Sparplan mit regelmäßigen Einzahlungen".

     

    Über den Fonds ESPA STOCK BIOTEC

    Der  ESPA STOCK BIOTEC hat seinen Anlageschwerpunkt vor allem in den USA und orientiert sich bei der Aktienauswahl am Nasdaq-Biotechnology-Index. „Für den Schwerpunkt auf Unternehmen aus den USA spricht die dort weitaus größere Anzahl attraktiver Unternehmen als zum Beispiel in Europa und die höhere Liquidität der Aktien“, sagt Kober. Bei der Auswahl der einzelnen Aktien achtet Kober auf eine vielversprechende Produktpipeline und die Frage, wie groß der Markt für ein potentielles Medikament ist.„Das US-Unternehmen Biogen, eine der beiden größten Positionen im Fonds, bringt zum Beispiel gerade in den USA ein neues Medikament gegen Multiple Sklerose auf den Markt, in Europa steht die Produkteinführung kurz bevor“, erklärt Kober. „Ein weiteres Unternehmen, Sarepta Terapeutics, konzentriert sich auf die Entwicklung eines Wirkstoffs zur Bekämpfung der seltenen Krankheit der Muskelschwäche“.Großes Thema in der Medikamenten-Entwicklung sei auch die Bekämpfung von Fettleibigkeit.

     

    Wertentwicklung Brutto, in %, p.a.**

     

    Währung

    1 Jahr

    3 Jahre

    5 Jahre

    10 Jahre

    Jahresbeginn*

    Fondsbeginn

    EUR

    72,65

    40,73

    29,51

    14,84

    20,90

    8,75

     

    Globales Umfeld für Aktien bleibt trotz der Ukraine-Spannungen positiv

    Trotz der derzeitigen geopolitischen Spannungen zwischen der Ukraine und Russland sieht die Erste-Sparinvest keine nachhaltigen negativen Auswirkungen auf risikoreiche Wertpapierklassen. Die Börsen stehen nach wie vor im Spannungsverhältnis zwischen den Wachstumszahlen für die globale Konjunktur, die in den letzten Wochen etwas schwächer ausgefallen seien und überraschend positiven Daten aus den Schwellenländern sowie von den Unternehmens-Investitionen in den Industriestaaten. 

    Erste-Sparinvest Aktienfonds-Leiter Harald Egger bringt es auf den Punkt: 

    „Die Marktkorrektur im Januar war nur von kurzer Dauer. Im Februar gab es an den Börsen  solide Kursanstiege. Es gab keine Hiobsbotschaften, die die Stimmung an den Märkten belasteten. Das niedrige Zinsniveau bleibt der nachhaltig treibende Faktor für chancenreiche Vermögenswerte wie Aktien.“

     

    Die Erste-Sparinvest geht heuer von einem BIP-Wachstum in den USA von 2,5%, der Europäischen Währungsunion und Japan von 1% und China von 7,5% aus.

      

    Die Erste Asset Management GmbH (www.erste-am.com) koordiniert und verantwortet die Asset-Management-Aktivitäten (Vermögensverwaltung mit Investmentfonds und Portfoliolösungen) innerhalb der Erste Group Bank AG. An ihren elf Standorten in Österreich sowie Deutschland, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn verwaltet sie ein Vermögen von 48,8 Mrd. Euro (per 31.1.2014). In Österreich ist die ERSTE-SPARINVEST seit Ende September Marktführer und verwaltet aktuell ein Fondsvolumen von rund 27,8 Mrd. Euro (per 28.2.2014)"



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 197/365: Erratum - Gillinger/Drastil mit je 4200 nicht fleissigste Börsenbrief-Maker in Ö, die #1 ist ...




    Erste Group
    Akt. Indikation:  75.25 / 75.40
    Uhrzeit:  07:50:43
    Veränderung zu letztem SK:  1.18%
    Letzter SK:  74.45 ( 0.74%)

    Nasdaq Letzter SK:  74.45 ( 0.00%)


     

    Bildnachweis

    1. Erste Asset Management Mediengespräch , (© Michaela Mejta)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zumtobel, Johnson & Johnson.


    Random Partner

    EuroTeleSites AG
    EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Zumtobel
      #gabb #1894

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #941: ATX lustlos, Umsatz-Sommerloch, aber Michael Mertin, Gottfried Neumeister & Christian Drastil können sich freuen

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Johannes Groht
      Insight Grindel
      2025
      Self published

      Bryan Schutmaat
      Good Goddamn
      2017
      Trespasser

      Monika Faber, Hanna Schneck, Arne Reimer
      Buchumschlag! Fotomontagen im politischen Kampf der 1930er-Jahre in Österreich
      2025
      Schlebrügge.Editor

      Chris Dooks
      We Love You Forever
      2024
      DooksBooks

      Pia-Paulina Guilmoth
      Flowers Drink the River
      2024
      Stanley / Barker