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Vor den geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB), die für diesen Donnerstag erwartet werden, haben die wichtigsten US-Aktienindizes am Dienstag etwas nachgegeben. Aktuelle US-Konjunkturdaten hatten am Dienstag praktisch keinen Einfluss auf das Marktgeschehen. Die Industrie hatte im April mehr Aufträge erhalten als erwartet. Die Bestellungen waren um 0,7 Prozent gestiegen, während Bankvolkswirte nur mit plus 0,5 Prozent gerechnet hatten. Für den Dow-Jones-Index ging es um 0,1 Prozent abwärts auf 16.722 Punkte. Der S&P-500 verlor1 Punkt auf 1.924 Punkte. DerNasdaq-Composite fiel um 0,1 Prozent auf 4.234 Punkte. Der Umsatz stieg auf 0,66 (Montag: 0,55) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 1.192 (1.491) Kursgewinner 1.927 (1.619) -verlierer, unverändert schlossen 121 (127) Aktien. Unter den Einzelwerten im Dow Jones standen Intel-Papiere mit einem Gewinn von 1,47 Prozent an der Spitze, gefolgt von Goldman Sachs mit plus 1,11 Prozent. Am unteren Ende des Index-Tableaus fanden sich Nike und Verizon mit Verlusten von jeweils rund anderthalb Prozent.
Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhält: http://boerse-social.com/launch/performance/indizes
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