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Bei Apple war es dann doch nicht so schlimm, Bloomberg-Pläne (Willibald Katzenschlager, LLB Österreich)

19.02.2020, 3544 Zeichen

FX/Zinsen: Die Risikoaversion scheint aktuell wieder etwas nachzulassen. So liegt USD/JPY wieder über 110,- und die meisten EM-Währungen haben sich etwas erholt, die der ölproduzierenden Länder sogar etwas mehr. EUR/USD sank gestern erneut unter 1,08 und produzierte mit 1,0786 ein 2-Jahres-Tief, das Gap von Ostern 2017 ist allerdings noch nicht ganz geschlossen. Da der Euro derzeit nicht in der Lage ist, für positives Momentum zu sorgen (siehe die leidige EU-Budgetdiskussion), scheint ein weiteres Abtauchen des Währungs-Supertankers wohl nur mehr eine Frage der Zeit zu sein. Im heutigen Tagesverlauf äußern sich mehrere Vertreter der US- Notenbank. Dallas-Fed-Präsident Kaplan bezeichnete die Zinsen der US-Notenbank zuletzt als "in etwa angemessen", trotz Risiken durch das Coronavirus. Die US-Notenbank veröffentlicht am Abend mitteleuropäischer Zeit das Protokoll der jüngsten FOMC-Sitzung, das Anleger - und vor allem die "Sprach-Taliban" der diversen Research-Abteilungen nach Hinweisen für Bestrebungen zu einer Lockerung der Geldpolitik durchkämmen dürften. Das Britische Pfund feiert sich weiter selbst und der Schweizer Franken bleibt hartnäckig fester, als es der SNB lieb sein dürfte. Die Türkische Notenbank dürfte bei ihrer heutigen Sitzung versuchen, das eine oder andere Fettnäpfchen zu vermeiden, um dem zarten Pflänzchen der Lira-Aufwertung nicht in die Quere zu kommen.

Aktien/Commodities: An den asiatischen Marktplätzen setzen sich heute die Schaukelbörsen fort. Nach den zum Teil kräftigen Vortagsverlusten ist nun wieder Erholung angesagt. Begründet wird die wieder freundlichere Stimmung mit einer weiteren Verlangsamung bei der Ausbreitung des Virus in China und neuen Stimulierungsmaßnahmen Pekings und Seouls. Unterrichteten Kreisen zufolge soll China Maßnahmen wie direkte Liquiditätsspritzen und Fusionen von Airlines erwägen, um eine durch den Ausbruch des Coronavirus gelähmte Luftfahrtindustrie zu retten. Die Stimmung wird jedoch von den Überlegungen der USA leicht gebremst, für Technologieexporte neue Restriktionen einzuführen. Dabei steht unter anderem auch wieder Huawei im Blick. Die Wall Street hatte gestern die Verluste im späten Verlauf vermindert, angeführt von Apple, die nach ihrer Umsatzwarnung am Ende nur noch 1,8 % nachgaben. Der DAX liegt jedenfalls nach dem gestrigen Absacker vorbörslich bereits 0,5 % vorne, es dürfte also weitergeschaukelt werden. Die Ölpreise haben angesichts von Angebotsrisiken zuletzt wieder zugelegt. US-Sanktionen gegen den größten russischen Ölproduzenten Rosneft PJSC wegen Verbindungen zu Venezuela und der sich verschärfende Konflikt in Libyen, überschatteten virusbedingte Nachfragesorgen. Gemäß Analysten verschaffen die Sanktionen nur eine vorübergehende Atempause, sie werden das Überangebot auf dem Markt jedoch nicht strukturell verändern. Der Goldpreis, der gestern aufgrund von Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen des Virus-Ausbruchs in China den höchsten Stand seit 2013 erreicht hatte, hält sich heute Morgen über USD 1.600 je Feinunze. Palladium setzte seine Rekordrally fort und knackte die Marke von USD 2.700 je Unze.

Allgemein: Michael Bloomberg, kürzlich in den Vorwahlkampf der US-Demokraten eingetretener Milliardär (Nr. 8 der Welt) und Gründer der nach ihm benannten Finanznachrichtenagentur, würde einer Sprecherin zufolge im Falle eines Sieges bei der US-Präsidentenwahl seine Agentur verkaufen. Der ehemalige Bürgermeister von New York tritt heute zum ersten Mal bei einer TV-Debatte der Demokraten auf. Er liegt einer Reuters/Ipsos


(19.02.2020)

Disclaimer:
Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers bzw. Lesers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von dem Verfasser als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Der Verfasser sowie die Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernehmen keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Insbesondere behalten sich der Verfasser sowie die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vor. Alle Meinungen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln jene des Verfassers und nicht zwangsläufig auch die Meinungen der Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG wieder. Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist nicht dazu verpflichtet dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger bzw. Leser auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme oder Schätzung ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher weder von dem Verfasser noch von der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) AG übernommen werden.

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