Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Apple: Endlich ein Lebenszeichen (Christian-Hendrik Knappe)

08.02.2019, 3817 Zeichen

Es hat eine Weile gedauert, doch nun scheinen Anleger sich wieder mit Apple versöhnt zu sein. Im Herbst 2018 hatten die Sorgen vor schwächeren iPhone-Absätzen und die Ankündigung des Konzerns mit dem Apfel im Logo, die genauen Smartphone-Verkäufe nicht mehr ausweisen zu wollen, für einen Absturz der Apple-Aktie gesorgt. Nun könnte Apple die Wende eingeleitet haben.

Beim Absturz der Apple-Aktie handelte es sich um einen besonders tiefen Fall, zumal hierbei von dem Unternehmen die Rede ist, das kurz zuvor als erster börsennotierter Konzern der Welt bei der Marktkapitalisierung die Marke von 1 Billion US-Dollar knacken konnte. Die Kursverluste sorgten dafür, dass Apple beim Börsenwert zum Jahresende noch von Microsoft und Amazon überholt wurde. Die am 29. Januar 2019 vorgelegten Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende Dezember) könnten nun jedoch für die erhoffte Initialzündung gesorgt haben.

Dass Apples China-Geschäft angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits und einer rückläufigen Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft Schwächen aufweisen würde, kam nicht überraschend. Schließlich hatte Apple die Umsatzerwartungen für das Weihnachtsquartal genau aus diesem Grund von zuvor 89 bis 93 Mrd. US-Dollar auf 84 Mrd. US-Dollar gesenkt. Auch die schwächeren iPhone-Umsätze waren angesichts einiger Berichte über rückläufige Produktionszahlen bei Apples Smartphone-Spitzenmodellen keine große Überraschung mehr.

Beispielsweise berichtete die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei am 10. Januar 2019, dass Apple die Produktionsaufträge für seine Spitzenmodelle iPhone XR und XS im März-Quartal um etwa 10 Prozent senken würde und seine Zulieferer entsprechend schon Ende Dezember informiert hätte. Dies konnten Anleger letztlich einpreisen. So schockte es offenbar niemanden mehr, dass Apple für das Weihnachtsquartal einen Umsatzrückgang im iPhone-Geschäft gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent vermeldete.

Konzernweit lagen die Umsatzerlöse im Dezember-Quartal bei 84,3 Mrd. US-Dollar und damit um 5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn stagnierte im Vorjahresvergleich, lag aber immer noch bei beeindruckenden 20,0 Mrd. US-Dollar. Außerdem konnte Apple bei den Verkäufen von Macs, iPads und Wearables zulegen. Darüber hinaus kletterten die Erlöse mit Dienstleistungen um 19 Prozent auf den Rekordwert von 10,9 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig verwies Konzernchef Tim Cook auf die unglaubliche Zahl von 1,4 Milliarden Apple-Geräten, die sich mittlerweile weltweit in Nutzung befinden. Dieses große und stark wachsende Ökosystem würde es Apple erlauben, den Dienstleistungsbereich noch weiter auszubauen.

In einigen Bereichen lieferte Apple zuletzt einige wenig überzeugende Ergebnisse ab. Vor allem die Umsatzrückgänge mit den iPhone-Verkäufen und im China-Geschäft dürften auf Anlegerseite für Enttäuschung gesorgt haben. Allerdings hatte Apple auch einige Erfolge vorzuweisen – vor allem in Zukunftsbereichen wie dem Dienstleistungsangebot. Dies belegt, dass das Unternehmen immer mehr drauf und dran ist, sich von den Smartphone-Verkäufen unabhängig zu machen. Die positiven Marktreaktionen auf die jüngste Bilanzvorlage zeigen, dass nun offenbar auch eine große Anzahl von Investoren der Meinung ist, dass Apple der Umstieg gelingen könnte.  

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2R3T, Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,97. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS2R4V, aktueller Hebel 13,12; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

Stand: 07.02.2019


(08.02.2019)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Fr. 27.9.24: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen, BASF vorne, auch Gold auf All-time-HIgh-Niveau




 

Bildnachweis

1. Apple, Apple-Store - https://de.depositphotos.com/63712063/stock-photo-apple-sto... -   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Mayr-Melnhof, Immofinanz, Erste Group, Addiko Bank, Flughafen Wien, Semperit, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Porr, UBM, Athos Immobilien, EVN, CA Immo, Cleen Energy, FACC, Pierer Mobility, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Polytec Group, Agrana, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Wiener Börse zu Mittag fester: CA Immo, Porr, AT&S gesucht, DAX und Gold...

» Börsenradio Live-Blick 27/9: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen,...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Immofinanz, Silvia Resnik, F...

» ATX-Trends: AT&S, RBI, Immofinanz ...

» Börsepeople im Podcast S15/01 Florian Heindl (Upd.1)

» Karrieren & Kurse: Silvia Resnik, Simple Life Expertin (und das Wifi Wie...

» Österreich-Depots: Wieder etwas erholt (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 26.9.: Bitte wieder so wie 2011 (Börse Geschichte) (Börs...

» In den News: Neuer Semperit-CEO, Immofinanz stockt bei S Immo auf, Verbu...

» Wiener Börse Party #746: Immofinanz-Gerücht bestätigt sich, Wienerberger...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36GE8
AT0000A2UVW4
AT0000A3CT80
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Rosenbauer
    Star der Stunde: voestalpine 1.27%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.57%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Palfinger(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.4%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.25%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Erste Group(1), Bawag(1), Lenzing(1)
    BSN Vola-Event BASF
    Star der Stunde: CA Immo 10.15%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.46%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: CA Immo(6), Immofinanz(3), RBI(2), OMV(2), Kontron(1), UBM(1), Porr(1)
    BSN MA-Event Siemens Healthineers

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #731: ATX erholt, CA Immo wohl Europameister, nun auch bei Polytec sehr hohe Volumina, Zumtobel stark

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber


    08.02.2019, 3817 Zeichen

    Es hat eine Weile gedauert, doch nun scheinen Anleger sich wieder mit Apple versöhnt zu sein. Im Herbst 2018 hatten die Sorgen vor schwächeren iPhone-Absätzen und die Ankündigung des Konzerns mit dem Apfel im Logo, die genauen Smartphone-Verkäufe nicht mehr ausweisen zu wollen, für einen Absturz der Apple-Aktie gesorgt. Nun könnte Apple die Wende eingeleitet haben.

    Beim Absturz der Apple-Aktie handelte es sich um einen besonders tiefen Fall, zumal hierbei von dem Unternehmen die Rede ist, das kurz zuvor als erster börsennotierter Konzern der Welt bei der Marktkapitalisierung die Marke von 1 Billion US-Dollar knacken konnte. Die Kursverluste sorgten dafür, dass Apple beim Börsenwert zum Jahresende noch von Microsoft und Amazon überholt wurde. Die am 29. Januar 2019 vorgelegten Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende Dezember) könnten nun jedoch für die erhoffte Initialzündung gesorgt haben.

    Dass Apples China-Geschäft angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits und einer rückläufigen Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft Schwächen aufweisen würde, kam nicht überraschend. Schließlich hatte Apple die Umsatzerwartungen für das Weihnachtsquartal genau aus diesem Grund von zuvor 89 bis 93 Mrd. US-Dollar auf 84 Mrd. US-Dollar gesenkt. Auch die schwächeren iPhone-Umsätze waren angesichts einiger Berichte über rückläufige Produktionszahlen bei Apples Smartphone-Spitzenmodellen keine große Überraschung mehr.

    Beispielsweise berichtete die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei am 10. Januar 2019, dass Apple die Produktionsaufträge für seine Spitzenmodelle iPhone XR und XS im März-Quartal um etwa 10 Prozent senken würde und seine Zulieferer entsprechend schon Ende Dezember informiert hätte. Dies konnten Anleger letztlich einpreisen. So schockte es offenbar niemanden mehr, dass Apple für das Weihnachtsquartal einen Umsatzrückgang im iPhone-Geschäft gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent vermeldete.

    Konzernweit lagen die Umsatzerlöse im Dezember-Quartal bei 84,3 Mrd. US-Dollar und damit um 5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn stagnierte im Vorjahresvergleich, lag aber immer noch bei beeindruckenden 20,0 Mrd. US-Dollar. Außerdem konnte Apple bei den Verkäufen von Macs, iPads und Wearables zulegen. Darüber hinaus kletterten die Erlöse mit Dienstleistungen um 19 Prozent auf den Rekordwert von 10,9 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig verwies Konzernchef Tim Cook auf die unglaubliche Zahl von 1,4 Milliarden Apple-Geräten, die sich mittlerweile weltweit in Nutzung befinden. Dieses große und stark wachsende Ökosystem würde es Apple erlauben, den Dienstleistungsbereich noch weiter auszubauen.

    In einigen Bereichen lieferte Apple zuletzt einige wenig überzeugende Ergebnisse ab. Vor allem die Umsatzrückgänge mit den iPhone-Verkäufen und im China-Geschäft dürften auf Anlegerseite für Enttäuschung gesorgt haben. Allerdings hatte Apple auch einige Erfolge vorzuweisen – vor allem in Zukunftsbereichen wie dem Dienstleistungsangebot. Dies belegt, dass das Unternehmen immer mehr drauf und dran ist, sich von den Smartphone-Verkäufen unabhängig zu machen. Die positiven Marktreaktionen auf die jüngste Bilanzvorlage zeigen, dass nun offenbar auch eine große Anzahl von Investoren der Meinung ist, dass Apple der Umstieg gelingen könnte.  

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DS2R3T, Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 9,97. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DS2R4V, aktueller Hebel 13,12; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen.

    Stand: 07.02.2019


    (08.02.2019)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 27.9.24: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen, BASF vorne, auch Gold auf All-time-HIgh-Niveau




     

    Bildnachweis

    1. Apple, Apple-Store - https://de.depositphotos.com/63712063/stock-photo-apple-sto... -   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Mayr-Melnhof, Immofinanz, Erste Group, Addiko Bank, Flughafen Wien, Semperit, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Porr, UBM, Athos Immobilien, EVN, CA Immo, Cleen Energy, FACC, Pierer Mobility, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Polytec Group, Agrana, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Wiener Börse zu Mittag fester: CA Immo, Porr, AT&S gesucht, DAX und Gold...

    » Börsenradio Live-Blick 27/9: DAX steigt am Freitag in noch neuere Höhen,...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sartorius, Immofinanz, Silvia Resnik, F...

    » ATX-Trends: AT&S, RBI, Immofinanz ...

    » Börsepeople im Podcast S15/01 Florian Heindl (Upd.1)

    » Karrieren & Kurse: Silvia Resnik, Simple Life Expertin (und das Wifi Wie...

    » Österreich-Depots: Wieder etwas erholt (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 26.9.: Bitte wieder so wie 2011 (Börse Geschichte) (Börs...

    » In den News: Neuer Semperit-CEO, Immofinanz stockt bei S Immo auf, Verbu...

    » Wiener Börse Party #746: Immofinanz-Gerücht bestätigt sich, Wienerberger...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36GE8
    AT0000A2UVW4
    AT0000A3CT80
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Rosenbauer
      Star der Stunde: voestalpine 1.27%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.57%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Palfinger(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.4%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -2.25%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Erste Group(1), Bawag(1), Lenzing(1)
      BSN Vola-Event BASF
      Star der Stunde: CA Immo 10.15%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.46%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: CA Immo(6), Immofinanz(3), RBI(2), OMV(2), Kontron(1), UBM(1), Porr(1)
      BSN MA-Event Siemens Healthineers

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #731: ATX erholt, CA Immo wohl Europameister, nun auch bei Polytec sehr hohe Volumina, Zumtobel stark

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber