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Friedrich von Metzler gibt Geschäftsleitung Bankhaus Metzler auf

RWE verfolgt weiter Transaktion mit Eon wie geplant

Die Zuliefergruppe Prevent will bei Gericht hohe Schadenersatzforderungen gegenüber Volkswagen durchsetzen, weil der Autohersteller mehrere Verträge gekündigt hat. Der behauptet, selbst hintergangen worden zu sein. (SZ S. 19)

Die juristischen Probleme der deutschen Autohersteller nehmen kein Ende. Wie das Handelsblatt aus Industriekreisen erfuhr, tendiert die EU-Kommission dazu, das Kartellverfahren gegen Daimler , BMW und den Volkswagen-Konzern wegen womöglich rechtswidriger Absprachen zu verschärfen - und damit die Weichen für Geldbußen zu stellen. Noch sei aber nichts entschieden, heißt es in den Kreisen. Bis es soweit sei, könne auch noch einige Zeit vergehen. Die Kommission ermittelt bereits seit geraumer Zeit gegen die Unternehmen, die sich über viele Jahre hinweg in Arbeitskreisen eng abgestimmt hatten. (HB S. 18)

Zum Auftakt der Hannover Messe mahnt Joe Kaeser, der Chef des größten deutschen Industriekonzerns, Siemens , nicht die gesellschaftlichen Folgen der Umbrüche aus den Augen zu verlieren: "Die Mittelschicht erodiert, und die Ränder werden breiter", warnt Kaeser im Interview mit dem Handelsblatt. "Wie wir mit diesem Strukturwandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft umgehen, wird darüber entscheiden, ob die Digitalisierung unterm Strich ein Erfolg wird", so der Unternehmenslenker. Scharf kritisiert Kaeser die soziale Verantwortungslosigkeit in den Führungsetagen vieler US-Konzerne, die nur noch "Getriebene der Wall Street" seien. Der Konzernchef fordert "geeignete Umverteilungsmechanismen" zugunsten derjenigen Menschen, die von der Digitalisierung abgehängt wurden. Die von Microsoft - Gründer Bill Gates vorgeschlagene Robotersteuer lehnt er indes als fortschrittsfeindlich ab. Trotz aller Kritik sieht Kaeser vor allem die Chancen der Digitalisierung. (Handelsblatt S. 4)

Die großen Versicherer liefern sich ein Digitalisierungsrennen. Axa gegen Allianz - beide Konzerne ringen um die digitale Vorherrschaft. Die Franzosen gelten als Vorreiter. Das will Allianz-Chef Oliver Bäte ändern. (Handelsblatt S. 36)

Im Ringen um die Zukunft der drei deutschen Werke erhöht Opel den Druck auf die Belegschaft. Nur eine zeitnahe Einigung im Lohnstreit mit den Arbeitnehmervertretern erhöhe die Wahrscheinlichkeit auf Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze, sagte Opel-Chef Michael Lohscheller. "Je schneller wir zu einem Ergebnis kommen, mit den Investitionen beginnen und ein neues Auto bauen können, desto besser ist das natürlich für das Unternehmen und für die Beschäftigten", sagte er. (Welt S. 9)

Der frühere Audi-Manager Wolfgang Hatz, der wegen der Abgasaffäre seit knapp sieben Monaten in Untersuchungshaft sitzt, will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung mit einer Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht seine Freilassung erreichen. Das Verfassungsgericht bestätigte auf Anfrage den Eingang der Beschwerde. "Das Verfahren ist in Bearbeitung, eine Entscheidung aber nicht in den nächsten Tagen zu erwarten", so das Gericht. (SZ)

Bei der Neubesetzung des Chefpostens der Deutschen Bank vor zwei Wochen haben sich mehrere Aufsichtsräte gegen die Vorschläge des Vorsitzenden Paul Achleitner gestellt. Als es um die Frage ging, ob John Cryan abgesetzt werden solle, stellten sich nach FAZ- Informationen sowohl Aufsichtsräte auf der Kapitalseite als auch auf der Arbeitnehmerseite quer. (FAZ S. 22)

Eisenbahnunternehmen aus ganz Europa prüfen derzeit, was sie die Havarie am Oberrhein gekostet hat. Das könnte die Deutsche Bahn am Ende viel Geld kosten. Eine Studie berechnet die Schäden auf 2 Milliarden Euro. (Handelsblatt S. 22)

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