23.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
In einer Analyse haben die Erste Group -Analysten das Kursziel für die Flughafen Wien -Aktie von zuletzt EUR 37,0 auf EUR 37,7 erhöht. Nach den Kursgewinnen in der letzten Zeit sehen sie aktuell nur begrenztes Aufwärtspotenzial für die Aktie und haben deswegen die Empfehlung von Akkumulieren auf Halten herabgestuft. In ihrem Bewertungsmodell haben die Analysten folgende Änderungen berücksichtigt: 1) das schneller als erwartete Passagierwachstum, das sich jedoch angesichts der sich ändernden Anteilsstruktur der Luftfahrtunternehmen nicht in vollem Umfang in einem Anstieg des Umsatzes und des Betriebsergebnisses niederschlägt; 2) Vorteile (stärkerer Beitrag zum Betriebsergebnis) und Nachteile (höhere Minderheiten) der dynamischen Entwicklung im Segment Malta und 3) höher als zuvor prognostizierte Investitionen im Jahr 2018. Die Analysten glauben, dass die langfristigen Wettbewerbsvorteile des Unternehmens schon voll eingepreist sind.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
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23.02.2018
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In einer Analyse haben die Erste Group -Analysten das Kursziel für die Flughafen Wien -Aktie von zuletzt EUR 37,0 auf EUR 37,7 erhöht. Nach den Kursgewinnen in der letzten Zeit sehen sie aktuell nur begrenztes Aufwärtspotenzial für die Aktie und haben deswegen die Empfehlung von Akkumulieren auf Halten herabgestuft. In ihrem Bewertungsmodell haben die Analysten folgende Änderungen berücksichtigt: 1) das schneller als erwartete Passagierwachstum, das sich jedoch angesichts der sich ändernden Anteilsstruktur der Luftfahrtunternehmen nicht in vollem Umfang in einem Anstieg des Umsatzes und des Betriebsergebnisses niederschlägt; 2) Vorteile (stärkerer Beitrag zum Betriebsergebnis) und Nachteile (höhere Minderheiten) der dynamischen Entwicklung im Segment Malta und 3) höher als zuvor prognostizierte Investitionen im Jahr 2018. Die Analysten glauben, dass die langfristigen Wettbewerbsvorteile des Unternehmens schon voll eingepreist sind.
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