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Die DAX-Rallye ist da – Vonovia beschenkt sich selbst (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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18.12.2017, 3708 Zeichen

Schon einige Male glaubten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)den Beginn der diesjährigen Weihnachts- bzw. Jahresendrallye gesehen zu haben, nur um kurz darauf enttäuscht zu werden. Bei den heutigen Kurszuwächsen soll es sich jedoch nicht um ein Strohfeuer handeln.

Das war heute los. Ob dies der Fall ist, erfahren wir erst in den kommenden Tagen. Dann wird es sich zeigen, was das heutige Kursfeuerwerk wirklich wert ist. Der DAX schoss zu Beginn der neuen Handelswoche regelrecht in die Höhe und überquerte sogar die Marke von 13.300 Punkten. Das Rekordhoch bei 13.525 Zählern ist nur noch wenige Punkte entfernt. Wir dürfen gespannt sein, ob es noch in diesem Jahr oder sogar noch vor Weihnachten fällt. Als Kurstreiber wirkte die ansteckende Euphorie rund um die US-Steuerreform.

Das waren die Tops & Flops. Einen besonders guten Tag erwischte heute die RWE-Aktie (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). Diese konnte sich nun etwas erholen, nachdem die Ökostromtochter innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) das Papier des Versorgers in der Vorwoche mit einer Gewinnwarnung ordentlich unter Druck gebracht hatte. In der Spitze legte die RWE-Akte mehr als 4 Prozent an Wert zu.

Angesichts des positiven Gesamtmarktumfelds kann man heute wirklich nicht von irgendwelchen großen DAX-Verlierern sprechen. Viel Beachtung wurde wiederum Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) geschenkt. Der größte deutsche Immobilienkonzern peilt wenige Tage vor Weihnachten eine weitere milliardenschwere Übernahme an. Dieses Mal soll es der österreichische Konkurrent Buwog (WKN: A1XDYU / ISIN: AT00BUWOG001) sein, dessen größter Immobilienbesitz sich in Deutschland befindet. Vonovia-Papiere gewannen zwischenzeitlich über 1,5 Prozent.

Das steht morgen an. Hierzulande dürften sich Finanzmarktteilnehmer auf die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimas konzentrieren – immerhin der wichtigste Konjunkturindikator Deutschlands. Im November hatte der ifo-Geschäftsklimaindex mit 117,5 Punkten einen neuen Rekordwert erreicht. Wie gut es im Moment in der deutschen Wirtschaft läuft, zeigt sich an der Wortwahl bei der Veröffentlichung der jüngsten Ergebnisse. Es war die Rede von einer hervorragenden Stimmung in den deutschen Chefetagen und von einer Hochkonjunktur, auf die die deutsche Wirtschaft zusteuern würde. Während Anleger hierzulande das ifo-Geschäftsklima im Blick haben dürften, werden Investoren in den USA auf neueste Daten zu den Baubeginnen und Baugenehmigungen schauen.

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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.


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