Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44). 

eicki (WIKI2021): Gut und teuer Die Komplettübernahme von Euler Hermes ist strategisch richtig. Trotzdem erwarten die Anleger weitere Expansionsschritte, sagt Christian Schnell. Nun wächst zusammen, was schon lange zusammengehört. Am Montagmorgen meldete Europas größter Versicherer Allianz die Absicht, seine Anteile von derzeit 63 Prozent auf bis zu 100 Prozent an dem Kreditversicherer Euler Hermes aufstocken zu wollen. Bisher schon waren die geschäftlichen Bande zwischen beiden Häusern sehr eng, am Markt tritt man bereits heute wie Mutter und Tochter auf. Zum Jahresende bietet die Allianz bis zu 1,85 Milliarden Euro für die noch ausstehenden Anteile am weltgrößten Kreditversicherer. Mit rund elf Prozent der Anteilseigner ist man sich einig, die restlichen gut 24 Prozent erhalten ein Angebot, das mehr als 20 Prozent über dem Kurs vom Freitag liegt. Dass sich Konzernchef Oliver Bäte eine solche Großzügigkeit angesichts der jüngsten Zahlen leisten kann, steht außer Frage. Die Kassen sind so üppig gefüllt, dass die Allianz deswegen bei keinem Projekt Abstriche machen muss. Euler Hermes ist indes mehr als ein weiteres Investment im weltweiten Geflecht. Der Kreditversicherer spielt gerade bei den Expansionsplänen in den aufstrebenden Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas eine tragende Rolle. Selbst in Ländern, die für eine eigene Niederlassung zu klein oder wirtschaftlich noch zu unbedeutend sind, sollen Allianz-Teams die ganze Bandbreite der Produktwelt anbieten können. Also von der Industrieversicherung bis hin zu Mikro-Policen auf Cent-Niveau für die breite Masse der Bevölkerung. Dass in diesem Kontext die Kreditversicherung eine wichtige Rolle spielt, ist offenkundig. Euler Hermes ist die Nummer eins der Branche und in der breiten Öffentlichkeit vor allem deswegen bekannt, weil das Unternehmen die bekannten Euler-Exportbürgschaften abwickelt. Liefert ein deutsches Unternehmen in ein aufstrebendes Land, dann geht es häufig nicht ohne einen solchen Kontrakt. So strategisch sinnvoll der Deal ist, so sehr zeigt die Gleichgültigkeit der Börsianer, dass sie insgeheim mehr als diese Nachricht erwartet haben. Die Allianz-Aktie bewegte sich am Montag kaum anders als der Dax. Euler Hermes ganz zu übernehmen und den restlichen Aktionären einen großzügigen Preis zu bezahlen weckt am Markt keine große Fantasie. Etwas anderes wäre da eine von Bäte schon länger erwogene Übernahme in der Sach- und Unfallversicherung. Hier honorieren die Anleger zwar bisher, dass der Allianz-Chef angesichts beinahe unanständiger Kaufpreise, die im Moment für Versicherer aufgerufen werden, nicht mit dem Kopf durch die Wand geht. Wenn aber eine Übernahme zum halbwegs fairen Preis käme, würde sie sicher auf größeres Interesse stoßen. Der Autor ist Finanzkorrespondent in München. Christian Schnell. Handelsblatt heute, Seite 29. (28.11. 08:48)

Brich (BRICH63): Übernahme zu 2,30 kommt also doch endlich (28.11. 08:37)

investMS (MARKT1): Der südkoreanische Elektronikartikel-Hersteller Samsung ist Weltmarktführer bei der Produktion und Vermarktung von Smartphones, Tablets, Speicher-Chips und LCD-Fernsehern. (28.11. 08:36)

investMS (00LEADER): Der südkoreanische Elektronikartikel-Hersteller Samsung ist Weltmarktführer bei der Produktion und Vermarktung von Smartphones, Tablets, Speicher-Chips und LCD-Fernsehern. (28.11. 08:36)

investMS (00LEADER): Der US-amerikanische Halbleiterhersteller Intel ist bei PC-Mikroprozessoren absoluter Weltmarktführer. Weiters produziert und verkauft Intel Chipsets, Microcontroller sowie Flash-Memory-, Graphik- und Kommunikationsprodukte. (28.11. 08:35)

investMS (MARKT1): Der US-amerikanische Halbleiterhersteller Intel ist bei PC-Mikroprozessoren absoluter Weltmarktführer. Weiters produziert und verkauft Intel Chipsets, Microcontroller sowie Flash-Memory-, Graphik- und Kommunikationsprodukte. (28.11. 08:35)

investMS (AUT00): Das österreichische Unternehmen AT&S produziert in Österreich, Deutschland, China, Korea und Indien Leiterplatten und IC-Substrate. Die Leiterplatten werden in der Telekommunikation, Mess- & Regeltechnik sowie in der Computer- & Automobilindustrie verwendet. (28.11. 08:35)

investMS (MARKT1): Das österreichische Unternehmen AT&S produziert in Österreich, Deutschland, China, Korea und Indien Leiterplatten und IC-Substrate. Die Leiterplatten werden in der Telekommunikation, Mess- & Regeltechnik sowie in der Computer- & Automobilindustrie verwendet. (28.11. 08:35)

investMS (WF01DACH): Das österreichische Unternehmen AT&S produziert in Österreich, Deutschland, China, Korea und Indien Leiterplatten und IC-Substrate. Die Leiterplatten werden in der Telekommunikation, Mess- & Regeltechnik sowie in der Computer- & Automobilindustrie verwendet. (28.11. 08:34)

investMS (WF01DACH): Continental ist ein integrierter Systemanbieter in der Automobil-Zulieferindustrie für Bremssysteme, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Systeme und Komponenten für Antrieb und Fahrwerk, Fahrzeugelektronik, Reifen und technische Elastomerprodukte. Das Unternehmen ist zweitgrößter europäischer Automobilzulieferer. (28.11. 08:33)

Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall

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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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Autor

Christian Drastil
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