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ATX-Trends: Ein ähnliches Bild (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

27.11.2017, 4213 Zeichen
  • Ein ähnliches Bild wie am Vortag lieferten die größten europäischen Börsen zum Wochenausklang. Starke Konjunkturdaten lieferten Rückenwind, liessen aber auch gleichzeitig den Euro steigen was wieder als störend für die Kursentwicklung wirkte. So gab es leichte Zuwächse, und nach einem holprigen Start stand noch eine positive Wochenbilanz zu Buche. Es war vor allem der deutsche ifo-Index, der entgegen den Erwartungen auf einem neuen Rekordhoch gemeldet wurde, der die Investoren aus der Reserve lockte. Am stärksten waren dabei die Bankenwerte, die ein Plus von 0,5% verzeichnen konnten. Schwach waren hingegen Aktien aus dem medizinischen Bereich, die einerseits der jüngsten Erholung Tribut zollen mussten, andrerseits als defensive Titel in dem freundlichen Umfeld eher gemieden wurden. Insgesamt schloss der Sektor mit 0,7% tieferen Notierungen. Größter Profiteur des dieses Jahr stark nach Europa überschwappenden Schnäppchen-Trends „Black Friday“ war der auf Haushaltsgeräte spezialisierte britische Online-Händler AO World, der einen Kurssprung von rund 7,5% verzeichnete. BASF bestätigte die Spekulationen über eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Konkurrenten Dea und konnte knapp 3,0% stärker schliessen.
     
  • Reich bestückt erscheint der Datenkalender diese Woche, morgen wird die Geldmenge M3 gemeldet, am Mittwoch folgen Vertrauenszahlen in der Eurozone und die Inflationsrate für Deutschland, am Donnerstag die für Frankreich und die Eurozone sowie deutsche Arbeitsmarktdaten, ehe am Freitag mit den PMIs für Italien und Spanien der Abschluss gemacht wird.
     
  • Umsatzschwach war der Handel in Wien, am Ende konnte der ATX ein über dem europäischen Durchschnitt liegendes Plus erzielen. Erste Group und Raiffeisen konnten das freundliche europäische Sektorumfeld zu ihren Gunsten nutzen und legten über 2,0% zu, die Bawag hingegen musste 0,8% abgeben. Eine deutliche Erholung konnte Schoeller Bleckmann verzeichnen, die Deutsche Bank bestätigte die Kaufempfehlung und erhöhte das Kursziel, was in Summe zu einem deutlichen Tagesplus von 4,4% führte. Lenzing war am Freitag wieder schwach und gab 1,6% ab. Ergebnisse werden morgen von Immofinanz und S Immo präsentiert werden, am Mittwoch dann von der Vienna Insurance Group.
     
  • Die Börsen in den USA zeigten sich am verkürzten Handelstag ebenfalls von ihrer freundlichen Seite und schlossen mit leichten Gewinnen. Was in Europa hemmend wirkte, sorgte in den USA für Unterstützung, nämlich der Euro-USD Kurs, wo der Greenback deutlich nachgab. Amazon konnte in Erwartung guter Feiertagsumsätze deutlich zulegen und war mit einem Plus von 2,6% Spitzenreiter um Nasdaq100. Auch andere Warenhäuser waren der erwarteten Kauflust am Freitag unter den Gewinnern. Zunächst sehr positiv reagierten Anleger auf den geplanten massiven Stellenabbau des Generikaherstellers Teva, was zunächst zu einem Zuwachs von 6,0% führte, dann drehte sich die Stimmung aber und es blieb ein Plus von 1,6% übrig.
     
  • Datenseitig steht zunächst am Dienstag das Verbrauchervertrauen des Conference Boards auf dem Plan, am Mittwoch folgt die zweite Schätzung des BIPs, am Donnerstag die privaten Konsumausgeben und die PCE Inflationszahlen ehe am Freitag mit dem ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe die vielleicht wichtigste Zahl der Woche veröffentlicht wird. Arbeitsmarktbericht gibt es keinen, obwohl der Freitag der erste im Monat ist, dieser kommt erst nächste Woche. Bedeutende Unternehmensergebnisse stehen dieses Mal nicht auf dem Programm.
     
  • Weiter im Aufwärtstrend befindet sich Öl, Brent legte 0,5% zu, WTI konnte 1,6% höher schliessen, da wurde auch die feiertägliche Pause wettgemacht. Gold hatte wieder einen ruhigen Handelstag und gab leicht ab, den Anlegern war eine Unze des Edelmetalls am Abend rund 1.288 US-Dollar wert. Der Euro kletterte am Freitag wieder über die Marke von 1,19 zum US-Dollar und konnte diesen Zuwachs auch verteidigen, am Abend wurde das Währungspaar bei knapp unter 1,193 gehandelt.
     
  • Vorbörslich sind die europ. Börsen leicht negativ indiziert. Die asiatischen Börsen schließen uneinheitlich. Sowohl von der Unternehmensseite wie auch von der Makroseite ist es heute relativ ruhig.


     

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Deutsche Bank
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