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ATX-Trends: Für Zumtobel gibt es nach dem Kursrutsch ein Upgrade (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

17.11.2017, 3777 Zeichen
  • Deutlich mutiger wurden gestern die Anleger an den wichtigsten europäischen Börsen. Der Eurokurs kam etwas von seinem jüngsten Höhenflug zurück, und dank der zurückgehenden Kurse der letzten Tage sahen viele die Gelegenheit für weitere Käufe gekommen. Dadurch konnten die wichtigsten Indices allesamt den Tag mit Zuwächsen beenden.
     
  • Der Baustoffsektor führte den Aufschwung mit einem Plus von 2,0% an. Hier waren es vor allem freundliche Zahlen von Bouyges, die für Unterstützung sorgten - das Unternehmen konnte mehr als 5,1% zulegen, auch andere Branchengrößen beendeten den Tag mit satten Aufschlägen. Gemischt verhielten sich Bankenaktien. Die Deutsche Bank konnte nach dem Einstieg von Cerberus weitere 2,6% zulegen, französische und italienische Werte waren weniger stark. Vivendi konnte im Vorfeld der Zahlen ebenfalls einen deutlichen Zuwachs von 2,6% einstreifen. Die Geschäfte von Prudential laufen in Europa und Asien weiter gut, der Lebensversicherer wurde dafür mit 1,0% höheren Notierungen belohnt. Siemens will weltweit rund 7.000 Stellen streichen, Anleger reagierten verhalten positiv und brachten den Titel 0,9% nach oben.
     
  • Nicht ganz an das europäische Umfeld anschliessen konnte der ATX. Das österreichische Börsenbarometer beendet auch den gestrigen Tag mit einem leichten Abschlag. Uniqa hatte den Gewinn deutlich gesteigert und war mit einem Plus von mehr als 2,6% im ATX-Spitzenfeld zu finden. Schwer unter Druck geriet Zumtobel. Nach einer Gewinnwarnung stürzte der Leuchtenhersteller 20,9% ab. Bawag lieferte erstmals seit der Börsennotierung Ergebnisse - die Zahlen wurden positiv aufgenommen und der Titel legte 0,5% zu. Viele betrachten die Aktie aber immer noch als zu teuer. Do&Co meldete zwar einen deutlichen Rückgang des Ergebnisses, die Verluste fielen aber geringer aus als befürchtet, was dem Cateringunternehmen einen Tagesgewinn von 5,6% verschaffte. Semperit lieferte leicht schwächere Zahlen als erwartet, der Verlust hielt sich aber mit einem Minus von 0,8% in Grenzen. Der Finanzvorstand von Porr verläßt das Unternehmen zu Jahresende, die Aktie reagierte darauf mit einem Abschlag von 0,5%.
     
  • Die Wall Street setzte gestern ebenfalls zu einer deutlichen Erholung an. Unterstützung kam dabei von guten Ergebnissen von Wal-Mart und Cisco, aber auch die überraschend deutlich gestiegene Industrieproduktion war hilfreich. In das Bemühen um eine Steuerreform kam gestern etwas Bewegung, das Repräsentantenhaus hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, die deutlich schwierigere Billigung durch den Senat steht aber noch bevor. Wal-Mart blickt nach einem starken dritten Quartal voll Zuversicht auf das Weihnachtsgeschäft, die Aktie sprang 10,9% nach oben. Auch Cisco konnte dank überraschend positiver Erwartungen deutliche Gewinne einfahren, am Ende stand ein Plus von 5,2% zu Buche. Weniger gut kam der Ausblick von Viacom bei den Investoren an, hier kam es zu einem Abschlag von mehr als 3,7%.
     
  • Keine Erholung gab es beim Ölpreis, Brent verzeichnete ein weiteres Tagesminus von 0,8%, auch WTI zog es 0,3% nach unten. Gold erlebte einen sehr ruhigen Handelstag und schloss nahezu unverändert zum Vortag.  Auch der Handel zwischen Euro und Dollar verlief vergleichsweise ruhig, die Gemeinschaftswährung tendierte leicht schwächer und wurde gegen Abend bei einer Marke von rund 1,177 zum US-Dollar gehandelt.
     
  • Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Börsen beenden die Handelswoche mit gemischten Vorzeichen.


     

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN



Zumtobel
 
trotz der gestrigen enttäuschenden Unternehmensergebnisse erhöht Kepler Cheuvreux das Rating von Reduzieren auf Kaufen, senkt das Kursziel von 15 € auf 13,50 €. Berenberg senkt das Rating auf Verkaufen mit einem Kursziel von 9,50 € (gestriger Schlusskurs 10,92 €).


(17.11.2017)

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ATX
Akt. Indikation:  3729.98 / 3729.98
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  3730.00 ( 0.65%)

Cisco
Akt. Indikation:  45.56 / 45.83
Uhrzeit:  09:39:33
Veränderung zu letztem SK:  0.57%
Letzter SK:  45.43 ( 0.30%)

Deutsche Bank
Akt. Indikation:  14.80 / 14.82
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  0.42%
Letzter SK:  14.75 ( 0.56%)

Gold Letzter SK:  14.75 ( -0.06%)
Porr
Akt. Indikation:  13.66 / 13.82
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  1.03%
Letzter SK:  13.60 ( -0.44%)

Semperit
Akt. Indikation:  12.82 / 12.94
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  0.16%
Letzter SK:  12.86 ( 1.10%)

Siemens
Akt. Indikation:  170.38 / 170.78
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  0.39%
Letzter SK:  169.92 ( -0.18%)

Uniqa
Akt. Indikation:  7.76 / 7.78
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  0.39%
Letzter SK:  7.74 ( 0.52%)

Vivendi
Akt. Indikation:  10.15 / 10.22
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  0.42%
Letzter SK:  10.15 ( -0.20%)

Wal-Mart
Akt. Indikation:  69.55 / 70.11
Uhrzeit:  09:39:32
Veränderung zu letztem SK:  0.40%
Letzter SK:  69.55 ( 1.06%)

Zumtobel
Akt. Indikation:  5.50 / 5.60
Uhrzeit:  09:39:29
Veränderung zu letztem SK:  0.54%
Letzter SK:  5.52 ( 0.36%)



 

Bildnachweis

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    • Die Wall Street setzte gestern ebenfalls zu einer deutlichen Erholung an. Unterstützung kam dabei von guten Ergebnissen von Wal-Mart und Cisco, aber auch die überraschend deutlich gestiegene Industrieproduktion war hilfreich. In das Bemühen um eine Steuerreform kam gestern etwas Bewegung, das Repräsentantenhaus hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, die deutlich schwierigere Billigung durch den Senat steht aber noch bevor. Wal-Mart blickt nach einem starken dritten Quartal voll Zuversicht auf das Weihnachtsgeschäft, die Aktie sprang 10,9% nach oben. Auch Cisco konnte dank überraschend positiver Erwartungen deutliche Gewinne einfahren, am Ende stand ein Plus von 5,2% zu Buche. Weniger gut kam der Ausblick von Viacom bei den Investoren an, hier kam es zu einem Abschlag von mehr als 3,7%.
       
    • Keine Erholung gab es beim Ölpreis, Brent verzeichnete ein weiteres Tagesminus von 0,8%, auch WTI zog es 0,3% nach unten. Gold erlebte einen sehr ruhigen Handelstag und schloss nahezu unverändert zum Vortag.  Auch der Handel zwischen Euro und Dollar verlief vergleichsweise ruhig, die Gemeinschaftswährung tendierte leicht schwächer und wurde gegen Abend bei einer Marke von rund 1,177 zum US-Dollar gehandelt.
       
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