06.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: PwC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Immobilieninvestoren blicken mit Optimismus auf die Entwicklungen des Frankfurter Immobilienmarkts. Im ersten Halbjahr 2017 wurden 2,8 Milliarden Euro Immobilienwert in Frankfurt gehandelt, 2 Milliarden davon alleine im zweiten Quartal. Führende Vertreter der Immobilienbranche sehen Frankfurt als Gewinner des Brexit. Für sie stehen die jüngsten Entwicklungen im Immobilienmarkt in unmittelbarem Zusammenhang mit der politischen Entwicklung in Großbritannien. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Emerging Trends in Real Estate: Europe 2018" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und dem Urban Land Institute, die heute in Frankfurt am Main vorgestellt worden ist. Für Studie wurden 818 führende Immobilienexperten in Europa befragt.
"Wir sehen bereits, dass die Leerstandsquoten bei Büroimmobilien in Frankfurt sinken. Gleichzeitig liegt jedoch nur für wenige neu entstehende und unvermietete Büroimmobilien ein verbindliches Fertigstellungsdatum vor", sagt Susanne Eickermann-Riepe, Real Estate Leader und Partnerin bei PwC. "Solange nicht klar ist, wie viel Büroraum in Frankfurt tatsächlich benötigt werden wird, halten sich viele Investoren noch zurück - sie möchten einfach ungern spekulieren."
Angetrieben durch jüngste Schätzungen, die von mehreren Tausend in Frankfurt neu entstehenden Arbeitsplätzen ausgehen, und der zunehmenden Anzahl an Unternehmen, die bereits einen teilweisen Umzug nach Frankfurt angekündigt hat, dürften viele Investitionsvorhaben im Laufe des Jahres 2018 jedoch konkreter werden. "Als Wirtschaftsmetropole im Herzen Europas bietet Frankfurt ein hervorragendes Ökosystem für international tätige Unternehmen", sagt Dr. Ulrich Störk, Partner und Leiter des PwC-Standorts in Frankfurt. "Gleichzeitig finden Mitarbeiter und deren Familien hier ein urbanes, aufgeschlossenes Lebensumfeld, das bestens auf Expats vorbereitet ist."
Für die in der Studie befragten Immobilienexperten bietet Frankfurt gemeinsam mit Kopenhagen nach Berlin die besten Investitions- und Entwicklungschancen in Europa im Jahr 2018. Diese Tatsache dürfte nach Ansicht der Befragten jedoch auch zu steigenden Mieten und Kapitalwerten führen.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro, Sartorius.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Immobilieninvestoren blicken mit Optimismus auf die Entwicklungen des Frankfurter Immobilienmarkts. Im ersten Halbjahr 2017 wurden 2,8 Milliarden Euro Immobilienwert in Frankfurt gehandelt, 2 Milliarden davon alleine im zweiten Quartal. Führende Vertreter der Immobilienbranche sehen Frankfurt als Gewinner des Brexit. Für sie stehen die jüngsten Entwicklungen im Immobilienmarkt in unmittelbarem Zusammenhang mit der politischen Entwicklung in Großbritannien. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Emerging Trends in Real Estate: Europe 2018" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und dem Urban Land Institute, die heute in Frankfurt am Main vorgestellt worden ist. Für Studie wurden 818 führende Immobilienexperten in Europa befragt.
"Wir sehen bereits, dass die Leerstandsquoten bei Büroimmobilien in Frankfurt sinken. Gleichzeitig liegt jedoch nur für wenige neu entstehende und unvermietete Büroimmobilien ein verbindliches Fertigstellungsdatum vor", sagt Susanne Eickermann-Riepe, Real Estate Leader und Partnerin bei PwC. "Solange nicht klar ist, wie viel Büroraum in Frankfurt tatsächlich benötigt werden wird, halten sich viele Investoren noch zurück - sie möchten einfach ungern spekulieren."
Angetrieben durch jüngste Schätzungen, die von mehreren Tausend in Frankfurt neu entstehenden Arbeitsplätzen ausgehen, und der zunehmenden Anzahl an Unternehmen, die bereits einen teilweisen Umzug nach Frankfurt angekündigt hat, dürften viele Investitionsvorhaben im Laufe des Jahres 2018 jedoch konkreter werden. "Als Wirtschaftsmetropole im Herzen Europas bietet Frankfurt ein hervorragendes Ökosystem für international tätige Unternehmen", sagt Dr. Ulrich Störk, Partner und Leiter des PwC-Standorts in Frankfurt. "Gleichzeitig finden Mitarbeiter und deren Familien hier ein urbanes, aufgeschlossenes Lebensumfeld, das bestens auf Expats vorbereitet ist."
Für die in der Studie befragten Immobilienexperten bietet Frankfurt gemeinsam mit Kopenhagen nach Berlin die besten Investitions- und Entwicklungschancen in Europa im Jahr 2018. Diese Tatsache dürfte nach Ansicht der Befragten jedoch auch zu steigenden Mieten und Kapitalwerten führen.
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