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Inbox: AT&S-CEO: "Sehen Entwicklung in die richtige Richtung"


AT&S
Akt. Indikation:  18.17 / 18.22
Uhrzeit:  14:46:56
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02.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: AT&S (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

AT&S konnte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2017/18 eine im Vergleich zur Vorjahresperiode sehr positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung erzielen, die auch zur Erhöhung der Prognose für das Geschäftsjahr 2017/18 am 9. Oktober 2017 führte.

„Nach einigen sehr herausfordernden Quartalen, die vor allem auf dem Hochlauf der beiden Werke in Chongqing, China basierten, sehen wir nun wieder eine Entwicklung in die richtige Richtung“, so CEO Andreas Gerstenmayer. „Mehrere Faktoren sind dafür ausschlaggebend: zum einen konnten wir bei IC-Substraten nicht nur einen im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Umsatz, sondern auch Effizienzverbesserungen erreichen, auch wenn die Preissituation nach wie vor angespannt bleibt. Zum anderen verlief die Einführung der neuen Technologiegeneration im Kerngeschäft rascher und besser als erwartet und auch die anderen Geschäftssegmente entwickelten sich sehr erfreulich, sodass nahezu alle unsere Werke an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Mit dieser Entwicklung haben wir einen wichtigen Schritt zurück in Richtung einer angemessenen Unternehmensperformance erreicht.“

Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Der Umsatz erhöhte sich um EUR 99,2 Mio. bzw. 25,7 % von EUR 386,5 Mio. auf EUR 485,7 Mio. Das EBITDA stieg um EUR 52,3 Mio. bzw. 100,4 % von EUR 52,1 Mio. auf EUR 104,4 Mio. Der Anstieg resultiert primär aus den Ergebnissen genereller Effizienzmaßnahmen und der schneller als erwarteten Beherrschung der technologischen Herausforderungen bei den neu eingeführten Technologien im Kerngeschäft. Unterstützt wurde diese Entwicklung von einem positiven Produktmix und – auf Basis der schwächeren Entwicklung des chinesischen Renminbi zum Euro – einer günstigen Fremdwährungsentwicklung bei den Produktionskosten. Die EBITDA-Marge lag bei 21,5% und damit um 8,0 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau von 13,5 %. Die Vorjahresvergleichszahlen waren durch das Hochfahren der beiden neuen Werke in Chongqing gekennzeichnet, bei dem den Produktionsfixkosten noch geringe Erträge gegenüberstanden.

Die Abschreibungen erhöhten sich vor allem auf Basis der neuen Werke in Chongqing im Vergleich zur Vorjahresperiode um 16,6 % auf EUR 67,5 Mio. Das EBIT verbesserte sich um EUR 42,7 Mio. von EUR -5,8 Mio. auf EUR 36,9 Mio. und fiel aufgrund der höheren Abschreibungen geringer als die EBITDA-Verbesserung aus. Die EBIT-Marge lag bei 7,6 % (Vorjahresperiode: -1,5 %).

Das Finanzergebnis verbesserte sich deutlich von EUR -10,0 Mio. auf EUR -5,6 Mio. vor allem aufgrund von positiven Wechselkurseffekten (H1 2017/18: EUR 3,1 Mio., Vorjahresperiode: EUR -3,7 Mio.).

 

Der Steueraufwand betrug in den ersten sechs Monaten EUR15,9Mio. (Vorjahresperiode: Steuerertrag von EUR 1,0 Mio.). Der Anstieg resultierte aufgrund der guten Ergebnisse an fast allen Standorten, auf Basis des Wegfalls der Aktivierung von latenten Steuern für Chongqing und des Wegfalls des reduzierten Steuersatzes in Shanghai (mit der Wiedererlangung wird noch 2017 gerechnet).

Das Konzernergebnis verbesserte sich, trotz des höheren Steueraufwandes, aufgrund des deutlich besseren operativen Ergebnisses und des besseren Finanzergebnisses um EUR 30,2 Mio. von EUR -14,8 Mio. auf EUR 15,4 Mio. Daraus resultiert eine signifikante Verbesserung des Ergebnisses je Aktie von EUR -0,38 auf EUR 0,40.

Der Cashflow aus dem Ergebnis belief sich auf EUR87,2Mio. nach EUR36,9Mio. im Vorjahr. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit – für Investitionen in die im Aufbau befindlichen Werke in Chongqing, Technologieinvestitionen an anderen Standorten und Investitionen in finanzielle Vermögenswerte – lag bei EUR -95,1 Mio. (Vergleichsperiode des Vorjahres: EUR -155,1 Mio.).

Das Eigenkapital reduzierte sich trotz des positiven operativen Ergebnisses aufgrund von negativen Währungsdifferenzen in Höhe von EUR 59,0 Mio. um -8,8 % auf EUR 492,6 Mio. Die Eigenkapitalquote lag bei 36,1 % (Stand 31. März 2017: 37,6 %).

Die Nettoverschuldung erhöhte sich um 14,5% auf EUR435,7Mio. Dieser erwartete Anstieg ergab sich aus der Investitionstätigkeit und dem Aufbau des Nettoumlaufvermögens. Der Nettoverschuldungsgrad stieg auf 88,5% gegenüber 70,5 % am 31. März 2017.

Segment Mobile Devices & Substrates mit signifikantem Umsatzwachstum und Ergebnisverbesserung

Das schnellere Hochfahren der neuen Technologiegeneration mSAP mit einer sehr positiven Bedarfsentwicklung, einer sehr guten Nachfrage auch im sonstigen Kerngeschäft sowie deutlich höhere Umsätze aus IC-Substraten führten zu einem Anstieg des Umsatzes um 33,1 % auf EUR 358,9 Mio. Das EBITDA verbesserte sich um EUR 55,8 Mio. auf EUR 80,3 Mio. und basiert auf allgemeinen Effizienzsteigerungsmaßnahmen und höheren Deckungsbeiträgen. Die EBITDA-Marge lag mit 22,4 % deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von 9,1 %.

Segment Automotive, Industrial, Medical mit höherem Umsatz und stabiler Ergebnisentwicklung

Im Segment Automotive, Industrial, Medical stieg der Umsatz um 6,0 % auf EUR 184,8 Mio. auf Basis einer guten Nachfrage in allen Segmenten, vor allem aber im Bereich Industrial und Medical. Das EBITDA blieb mit EUR 23,0 Mio. unverändert auf Vorjahresniveau. In den Vorjahresvergleichszahlen war die Auflösung einer Rückstellung für bis dahin ungenutzte Flächen in Höhe von EUR3,3Mio. enthalten. Die EBITDA-Marge lag aufgrund von negativen Wechselkurseffekten, höheren Rohstoffpreisen und des Wegfalls des Einmaleffektes durch die Rückstellungsauflösung aus dem Vorjahr mit 12,4 % um 0,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau. Diese Effekte wurden durch einen verbesserten Produktmix sowie Effizienzsteigerungsmaßnahmen teilweise kompensiert.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2017/18

Der Vorstand geht vorbehaltlich eines stabilen Marktumfeldes und einer stabilen Wechselkursentwicklung für das Geschäftsjahr 2017/18 von einem Umsatzwachstum von 20-25 % (ursprüngliche Prognose: 10-16 %), einer EBITDA-Marge von 19-22% (ursprüngliche Prognose 16-18%) und – im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016/17 – zusätzlichen Abschreibungen von rund EUR 15 Mio. (ursprüngliche Prognose: rund EUR 25 Mio.) aus.

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    „Nach einigen sehr herausfordernden Quartalen, die vor allem auf dem Hochlauf der beiden Werke in Chongqing, China basierten, sehen wir nun wieder eine Entwicklung in die richtige Richtung“, so CEO Andreas Gerstenmayer. „Mehrere Faktoren sind dafür ausschlaggebend: zum einen konnten wir bei IC-Substraten nicht nur einen im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Umsatz, sondern auch Effizienzverbesserungen erreichen, auch wenn die Preissituation nach wie vor angespannt bleibt. Zum anderen verlief die Einführung der neuen Technologiegeneration im Kerngeschäft rascher und besser als erwartet und auch die anderen Geschäftssegmente entwickelten sich sehr erfreulich, sodass nahezu alle unsere Werke an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Mit dieser Entwicklung haben wir einen wichtigen Schritt zurück in Richtung einer angemessenen Unternehmensperformance erreicht.“

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    Die Abschreibungen erhöhten sich vor allem auf Basis der neuen Werke in Chongqing im Vergleich zur Vorjahresperiode um 16,6 % auf EUR 67,5 Mio. Das EBIT verbesserte sich um EUR 42,7 Mio. von EUR -5,8 Mio. auf EUR 36,9 Mio. und fiel aufgrund der höheren Abschreibungen geringer als die EBITDA-Verbesserung aus. Die EBIT-Marge lag bei 7,6 % (Vorjahresperiode: -1,5 %).

    Das Finanzergebnis verbesserte sich deutlich von EUR -10,0 Mio. auf EUR -5,6 Mio. vor allem aufgrund von positiven Wechselkurseffekten (H1 2017/18: EUR 3,1 Mio., Vorjahresperiode: EUR -3,7 Mio.).

     

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    Das Eigenkapital reduzierte sich trotz des positiven operativen Ergebnisses aufgrund von negativen Währungsdifferenzen in Höhe von EUR 59,0 Mio. um -8,8 % auf EUR 492,6 Mio. Die Eigenkapitalquote lag bei 36,1 % (Stand 31. März 2017: 37,6 %).

    Die Nettoverschuldung erhöhte sich um 14,5% auf EUR435,7Mio. Dieser erwartete Anstieg ergab sich aus der Investitionstätigkeit und dem Aufbau des Nettoumlaufvermögens. Der Nettoverschuldungsgrad stieg auf 88,5% gegenüber 70,5 % am 31. März 2017.

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