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Inbox: voestalpine baut um bis zu 350 Mio. Euro "modernstes Edelstahlwerk der Welt"


voestalpine
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27.09.2017

Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Nach mehr als zweijähriger Planungsphase wurde heute in der Aufsichtsratssitzung der voestalpine AG die finale Standortentscheidung getroffen: Das modernste Edelstahlwerk der Welt zur Belieferung anspruchsvollster Kundensegmente wird mit einem Investitionsaufwand von 330 bis 350 Millionen Euro in Kapfenberg (Österreich) entstehen und ersetzt damit ab 2021 die bestehende Anlage. Mit dieser Großinvestition, die die Basis für die Erhaltung von rund 3.000 Arbeitsplätzen in der Steiermark ist, setzt die High Performance Metals Division des voestalpine-Konzerns einen technologischen Meilenstein in der Herstellung zukunftsweisender Hochleistungsstähle für die internationale Luftfahrt-, Automobil- sowie Öl- & Gasindustrie.

Noch Ende dieses Jahres wird mit den baulichen Vorbereitungen für das 330- bis 350-Millionen-Euro-Investment direkt neben dem bisherigen Werksgelände begonnen. Der Spatenstich erfolgt 2018, nach dreijähriger Bauzeit soll die neue High-Tech-Anlage 2021 den Betrieb aufnehmen und damit das derzeitige Böhler-Edelstahlwerk in Kapfenberg ablösen.

"In Zeiten globaler Überkapazitäten auch im Spezialstahlbereich forcieren wir mit dem Bau dieses Werkes einmal mehr neue Standards in Bezug auf Technologie und Qualität bei Hochleistungsstählen. Die Entscheidung, die Anlage mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 330 bis 350 Millionen Euro in einem Hochkostenland wie Österreich zu errichten, war alles andere als einfach. Nach intensiver Abwägung aller relevanten Standortfaktoren sind wir jedoch letztlich zur Überzeugung gelangt, dass sich dieses nicht nur für Österreich, sondern auch für Europa außergewöhnliche Investitionsvorhaben hier langfristig rechnen wird. Den entscheidenden Ausschlag haben dabei die Menschen gegeben: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihr profundes Wissen und ihre Einsatzbereitschaft wiegen letztlich stärker als alle kritischen Aspekte. Wir gehen dabei aber davon aus, dass die zuletzt klaren politischen Signale in Richtung verlässlicher und kalkulierbarer österreichischer, aber auch europäischer Rahmenbedingungen hinsichtlich Klima- und Energiepolitik auch nach dieser Entscheidung unverändert gelten. Nur auf Basis einer nachhaltig kalkulierbaren Industriepolitik, die mehr ist als ein wahltaktisches Versprechen, werden wir als Unternehmen in der Lage sein, dauerhaft sichere und attraktive Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten, "Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

Mit ausschlaggebend für die Standortentscheidung zugunsten Kapfenbergs waren letztlich auch das hervorragende Forschungsumfeld im Bereich der Metallurgie, die vorhandene Infrastruktur sowie die Nähe zu wichtigen Kunden.

Volldigitalisierte Produktionsabläufe

Das High-Tech-Werk ermöglicht die vollautomatisierte Herstellung von Werkzeug- und Spezialstählen für anspruchsvollste Anwendungen. Diese kommen als Ausgangswerkstoff etwa für die Weiterverarbeitung zu höchstbelastbaren und gewichtssparenden Flugzeugteilen, widerstandsfähigsten Werkzeugen für die Automobilindustrie, Equipment für die anspruchsvolle Öl- und Gasexploration oder für die Fertigung von Komponenten im 3D-Druckverfahren zum Einsatz.

"Mit dem neuen Edelstahlwerk verschaffen wir uns einen einmaligen globalen Innovationsvorsprung – sowohl im Hinblick auf die Digitalisierung unserer Prozesse als auch auf die weitere Qualitätssteigerung unserer Produkte. Wir haben von Anfang an um die Stärken des Traditionsstandortes Kapfenberg gewusst, das Fragezeichen war die Wirtschaftlichkeit im globalen Wettbewerb. Wir freuen uns daher ganz besonders, dass diese mit der heutigen Entscheidung bestätigt wurde und wir unseren rund 3.000 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort und ihren Familien damit attraktive langfristige Zukunftsperspektiven bieten können.", so Franz Rotter, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der High Performance Metals Division

In der Anlagenerrichtungsphase werden zusätzlich bis zu 1.000 Arbeitskräfte Beschäftigung finden.

Umweltbenchmark – 100 Prozent erneuerbare Energie

Auch bei Umwelt- und Energieeffizienz wird die neue Anlage die weltweite Benchmark darstellen. Geschlossene Kühlwasserkreisläufe sowie effiziente Wärmerückgewinnungs- und Entstaubungssysteme sorgen für den schonenden Umgang mit Ressourcen bzw. die Minimierung von Emissionen. Das Herzstück der Anlage ist ein Elektrolichtbogenofen, der auf Basis von elektrischem Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen hochreinen Schrott und Legierungen zu flüssigem Material erschmilzt. Die Produktionskapazität liegt bei rund 205.000 Tonnen Hochleistungsstählen pro Jahr.

High Performance Metals Division

Die High Performance Metals Division des voestalpine-Konzerns ist auf die Produktion und Verarbeitung von Hochleistungswerkstoffen und kundenspezifische Services, wie Wärmebehandlung, hochtechnologische Oberflächenbehandlung und additive Fertigungsverfahren fokussiert. Sie bietet ihren Kunden durch ihr einzigartiges Vertriebs- und Servicenetzwerk an rund 160 Standorten weltweit Materialverfügbarkeit und -bearbeitung sowie lokale Ansprechpartner. Die Division ist globaler Marktführer bei Werkzeugstahl und einer der führenden Anbieter von Schnellarbeitsstählen, Ventilstählen und anderen Produkten aus Spezialstählen, Pulverwerkstoffen, Nickelbasis-Legierungen sowie Titan. Wichtigste Kundensegmente sind die Bereiche Automobil, Öl- und Gasexploration, Maschinenbau sowie die Konsumgüterindustrie und die Luftfahrt. Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte die Division einen Umsatz von rund 2,7 Mrd. Euro, davon etwa 50 % außerhalb Europas, ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 395 Mio. Euro und beschäftigte weltweit rund 13.700 Mitarbeiter.

Der voestalpine-Konzern

Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 11,3 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,54 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 50.000 Mitarbeiter.

Company im Artikel

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der voestalpine-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Spire Europe Limited, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



voestalpine © diverse photaq



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Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.

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    Noch Ende dieses Jahres wird mit den baulichen Vorbereitungen für das 330- bis 350-Millionen-Euro-Investment direkt neben dem bisherigen Werksgelände begonnen. Der Spatenstich erfolgt 2018, nach dreijähriger Bauzeit soll die neue High-Tech-Anlage 2021 den Betrieb aufnehmen und damit das derzeitige Böhler-Edelstahlwerk in Kapfenberg ablösen.

    "In Zeiten globaler Überkapazitäten auch im Spezialstahlbereich forcieren wir mit dem Bau dieses Werkes einmal mehr neue Standards in Bezug auf Technologie und Qualität bei Hochleistungsstählen. Die Entscheidung, die Anlage mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 330 bis 350 Millionen Euro in einem Hochkostenland wie Österreich zu errichten, war alles andere als einfach. Nach intensiver Abwägung aller relevanten Standortfaktoren sind wir jedoch letztlich zur Überzeugung gelangt, dass sich dieses nicht nur für Österreich, sondern auch für Europa außergewöhnliche Investitionsvorhaben hier langfristig rechnen wird. Den entscheidenden Ausschlag haben dabei die Menschen gegeben: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihr profundes Wissen und ihre Einsatzbereitschaft wiegen letztlich stärker als alle kritischen Aspekte. Wir gehen dabei aber davon aus, dass die zuletzt klaren politischen Signale in Richtung verlässlicher und kalkulierbarer österreichischer, aber auch europäischer Rahmenbedingungen hinsichtlich Klima- und Energiepolitik auch nach dieser Entscheidung unverändert gelten. Nur auf Basis einer nachhaltig kalkulierbaren Industriepolitik, die mehr ist als ein wahltaktisches Versprechen, werden wir als Unternehmen in der Lage sein, dauerhaft sichere und attraktive Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten, "Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

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