19.09.2017, 1879 Zeichen
Wenn es um Sport geht, dann gibt es für mich kein schlechtes Wetter. Ja, es regnet stark. Ja, es ist windig. Ja es ist kalt. Ich finde das nicht schlimm. Muss man halt mehr anziehen. Lange Laufhose, Haube (auch damit die Kopfhörer halten) und Halstuch. Der Freiluftsport soll einen ja gesund halten und nicht krank machen. Deshalb laufe ich eigentlich fast ganzjährig mit Kopfbedeckung.
Heute wollte ich eigentlich nur mal so dahinlaufen. Es ging dann aber recht zügig los. Und am Ende war es ein 10er in ziemlich genau 51 Minuten. Trotz 118 Höhenmeter. Das ist für meine Verhältnisse durchaus beachtlich. Ich frage mich auch, woher dieses Tempo kommt (immerhin bin ich bei Wettkämpfen mit allem unter 50:00 auf 10 km zufrieden). Ich führe es auf zwei Faktoren zurück.
1) Meine Disziplin während des gesamten Winters und Frühlings mit langen langsamen Läufen und
2) die sich häufenden harten aber kurzen Einheiten im Sommer. Dieser war von Klein-Verletzungen (und gefühlt zig Traningspausen) nur so geprägt. Und neben dem Juli und August droht mir auch der September was den Trainingsumfang betrifft einigermaßen den Kleinigkeiten zum Opfer zu fallen.
Mein Fazit daher: Spätestens im Oktober geht der Fokus wieder ganz stark auf lange und langsame Läufe. Den September nutze ich jetzt um fit zu werden/bleiben und eventuell noch ein paar schnelle/harte/kurze Trainingseinheiten einzuschieben.
Aktivität: Lauf
Dauer: 00:51:03
Distanz: 10 010
Pace: 05:05
km/h: 11.80
Schuhe: nicht bekannt
App: keine
Uhr: Polar
Runkit rechnet: Michael ist im September bisher 14,110 km gelaufen, im Schnitt täglich 0,742 km, ein Plus von 659,79 Prozent gegenüber dem August, als Michael 0,098 km Tagesschnitt hatte. Michaels Top-Monat bisher: Januar 2017 mit 3,778 km täglich.
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