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#gabb aktuell



07.09.2017, 20495 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44)

 
Tesla 
-0.18%

RkTrader (RKRKW107): Tesla in einem bullischen Dreieck, Euro überteuert! Das war einen Einstieg Wert. Ich hoffe sowohl von fallendem Euro als auch von steigendem Tesla zu profitieren (07.09. 12:34)

 

Ford Motor Co. 
-0.23%

VRValueInvestor (VPH16): Langfristiges Potential positiv, Chartbild deutet auf steigende Kurse, Im Branchenvergleich geringes KGV und hohe DivR (07.09. 11:56)

>> mehr comments zu Ford Motor Co.: www.boerse-social.com/launch/aktie/ford_motor_co

 

bet-at-home.com 
1.25%

Junolyst (19920415): > Züricher Kapitalmarktkonferenz < Ich hatte gestern auf der Züricher Kapitalmarktkonferenz ein Einzelgespräch mit dem Vorstand Herrn Ömer und dem Head of Investor Relations Herrn Fahrnberger. Man habe Anfang Juli das IP + PSP Blocking in Polen bemerkt aber seitdem haben sich die Zahlen wohl wieder verbessert. Zudem gebe es Möglichkeiten dies zu umgehen und man habe in Polen auch einen neuen Zahlungsdienstleister integriert. Man rechne mit einer Dauer von 3 Jahren, bis das Thema in Polen gelöst ist. Klagen dazu seien bereits eingereicht. Aktuell investiert man vermehrt Marketing in den deutschen Markt, da man hier noch sehr viel Potenzial sieht - unabhängig aber von der Polen Thematik. Herr Ömer zeigte sich diesbezüglich aber insgesamt recht entspannt und es wurde durch Herrn Fahrnberger nochmals betont, dass wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt entsprechende Anzeichen für ein starken negativen Effekt hätten, der die Prognose negativ beeinflussen würde, die Prognose hätten reduzieren müssen. Daher sollte Bet-at-home die Prognose sicher erreichen können. Je nachdem halte ich sogar ein Übertreffen weiterhin möglich. Zudem wurde nochmal betont, dass der Cashbestand nicht benötigt wird, da keine Akquisitionen oder ein Aktienrückkauf geplant sei. Mit Blick auf die Q3-Zahlen am 06.11. könnte es meines Erachtens jedoch spannend werden, wie es mit der Aktie weitergeht. Dann könnte es neue Impulse für die Aktie geben. Ich bleibe weiterhin positiv gestimmt. (07.09. 11:25)

>> mehr comments zu bet-at-home.com: www.boerse-social.com/launch/aktie/bet_at_home

 

ProSiebenSat1 
0.33%

DavidK1993 (51897236): Bodensatzbildung vermutet. Nach wie vor gute Dividendenprognose. Daher Wiedereinstieg. (07.09. 11:05)

>> mehr comments zu ProSiebenSat1: www.boerse-social.com/launch/aktie/prosiebensat1

 

Daimler 
1.50%

KlarEinfach (STAN15): Es geht wieder aufwärts nach den Diesel-Eskapaden. Starke Zahlen überzeugen. (07.09. 10:56)

 

Ballard Power Systems 
1.53%

Juliette (JT1371): Eröffnung der chinesischen Produktionsstätte für Brennstoffzellenstacks an der Ballard Power als Joint-Venture-Partner beteiligt ist: http://ballard.com/about-ballard/newsroom/news-releases/2017/09/06/ceremonial-opening-of-ballard-s-china-stack-joint-venture-production-facility (07.09. 10:27)

>> mehr comments zu Ballard Power Systems: www.boerse-social.com/launch/aktie/ballard_power_systems

 

Francotyp-Postalia 
0.29%

Rehauer (5A000): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:56)

 

Francotyp-Postalia 
0.29%

Rehauer (BASE1): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:56)

 

Francotyp-Postalia 
0.29%

Rehauer (DB555): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:56)

 

Francotyp-Postalia 
0.29%

Rehauer (SG001): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:55)


 

 



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Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




 

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    Rehauer (5A000): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:56)

     

    Francotyp-Postalia 
    0.29%

    Rehauer (BASE1): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:56)

     

    Francotyp-Postalia 
    0.29%

    Rehauer (DB555): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:56)

     

    Francotyp-Postalia 
    0.29%

    Rehauer (SG001): Der Francotyp Halbjahresbericht vom 24.08. führte zu einem Kursrutsch von knapp 20%. Was war los? Nach einem starken ersten Quartal mit 14 Cent Gewinn pro Aktie sank der Gewinn auf 0! Ich habe Francotyp ja schon x-mal ausführlich analysiert und sehe keinen Grund zur Besorgnis, im Gegenteil. #Warum?: 1. Das zweite Quartal ist traditionell schwächer als das 1. Quartal, so wären zwischen 5 und 9 Cent Gewinn zu erwarten gewesen. 2. Es waren Einmalaufwendungen von 1,5 Mio zu verzeichnen – ohne die wäre ein Ergebnis von ca. 7 Cent erreicht worden 3. Die Produktverkäufe sind höher als prognostiziert, FP gewinnt weiter Marktanteile in den Auslandsmärkten USA, GB und F und legt damit die Basis für die wiederkehrenden Erlöse. Das heißt die Strategie des Vorstands im angestammten Geschäft zu wachsen geht auf! D.h. man baut die eigene Cash Cow aus, anstatt viel Geld in „Zukunftsprojekten“ zu verbraten. 4. 80 % Der Erlöse sind wiederkehrend, und diese Erlöse wachsen. 5. Die gestiegenen Beratungskosten zur Prozessanalyse und Entwicklung der neuen Strategie werden in den kommenden Jahren sinken. Das wird nach meiner Einschätzung das Ergebnis weiter um ca. 10 Cent erhöhen. Dagegen besteht kurzfristig eine Belastung aus dem steigenden Euro, da ca. 1/3 der Umsätze im Dollar und GBP-Raum erzielt werden. Eine andere „Belastung“ ist, das die Serviceerlöse geringer ausfallen, da die neue Produktfamilie weniger störanfällig ist- das ist aber wieder gut für die Kundenbindung/Kundengewinnung. Mittelfristig bestehen weiterhin blendende Aussichten denn: 1. Die Dezertifizierung in den USA führte dazu, dass vor allem in 2013 und 2014 ca. doppelt so viel Frankiermaschinen aktiviert wurden als in normalen Jahren. Diese Maschinen werden auf 5 Jahre abgeschrieben und belasten damit den Gewinn pro Aktie noch bis 2018/2019. Nachher wird allein durch diesen Entlastungseffekt der Gewinn pro Aktie (von mir geschätzt 0,25 € steigen). Denn genutzt werden die Maschinen ja viel länger als 5 Jahre. Diesen Erlösen stehen dann keine Aufwendungen in Form von Abschreibungen mehr gegenüber. 2. Eine Analyse der Wettbewerber zeigt, dass aus meiner Sicht vor allem der Weltmarktführen Pitney Bowes (60 % Weltmarktanteil) mit dem Rücken zur Wand steht. Neben strategischen Fehlern hat man wohl im letzten Jahr durch die Einführung einer neuen Plattform die Kunden verärgert (so lese ich das zumindest aus dem Kommentaren im Geschäftsbericht). Bilanziell ist die Verschuldung zu hoch und massiv Luft in der Bilanz. Neopost (30% Marktanteil) scheint sich ebenfalls auf „neue Technologien“ zu konzentrieren. Auch hier ist die Bilanz schlechter als bei Francotyp. Für das oben gesagte spricht, das Francotyp gerade in den Kernländern der Wettbewerber (USA und F) angreift und Marktanteile gewinnt. 3. Das Konzept des End 2015 berufenen Vorstands schlüssig ist. Ich bin selbst Unternehmensberater und hätte es genauso gemacht. Zunächst wurden die Analyse in der Verwaltung organisiert, Softwaresysteme harmonisiert, ein CRM eingeführt und die Steuerquote optimiert. Dann kümmert man sich aktuell um die Cash Cow Frankiermaschinen und wächst in diesem Business. anschließend geht’s an die margenschwächeren Postdienstleistungen und Zukunftsprojekte wir Signaturlösungen und diese werden automatisiert und verzahnt. Alles sehr vertrauenserweckend. 4. FP hat traditionell kleine und mittlere Unternehmen als Zeil, die Konkurrenz eher große Unternehmen. D.h. der Markt der Konkurrenz schrumpft, der von Francotyp wächst auf absehbare Zeit um ca. 3% p.a.. #FAZIT: WO KANN ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN HINGEHEN? Ich kommen für 2020 in einem „normalen“ Szenario auf einen Gewinn pro Aktie von 70-80 Cent (der Vorstand will 1€ schaffen). Nimmt man das Gewinnmultiple der Mitbewerber (KGV 10), dann wären Aktienkurse um 7 oder 8 Euro drin. Da Francotyp aber wächst und dann schon ein beeindruckendes Wachstum beim Ergebnis vorweisen kann, wäre ein KGV von 15 angemessen – also 10,5 bis 12 Euro. Wohlgemerkt in einem „normalen“ Szenario. Schafft der Vorstand sein Ergebnisziel, dann wäre das Kursziel bei 15 €. (07.09. 09:55)


     

     



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