Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Mit dieser Strategie verdient man 160% p.a. (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Boom, Knall, Knalleffekt, Explosion, http://www.shutterstock.com/de/pic-156901574/stock-vector-...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

15.07.2017, 5573 Zeichen

Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu besonders starken Kursbewegungen. Die in diesem Artikel vorgestellte Strategie ermöglicht Gewinne von 160 Prozent pro Jahr.

In den kommenden Wochen wird das Geschehen an den Börsen wieder sehr stark von der Berichtssaison dominiert werden. Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu starken Kursreaktionen. Naturgemäß fallen diese Bewegungen umso stärker aus, je stärker die Ergebnisse von den Erwartungen der Marktteilnehmer abweichen.

Wie können Trader systematisch von den starken Kursbewegungen rund um die Veröffentlichung von Quartalszahlen profitieren? Die beiden US-Professoren Ivo Ph. Janse und Andrei L. Nikiforov haben im vergangenen Jahr im „Journal of Portfolio Management“ eine Strategie unter dem Titel „Fear and Greed: a Returns-Based Trading Strategy around Earnings Announcements“ vorgestellt, mit der Trader vor Kosten in den vergangenen vier Jahrzehnten im Schnitt eine Überrendite gegenüber dem Gesamtmarkt von 160 Prozent pro Jahr verbucht hätten. Nach Kosten verblieben immerhin noch 95 Prozent pro Jahr.

Die Strategie basiert darauf, auf die Umkehrung von starken Kursbewegungen zu setzen, die im Vorfeld von Quartalszahlen häufig auftreten. Konkret wird dabei die Kursbewegung in den fünf Handelstagen vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen unter die Lupe genommen. In der Strategie werden nur die Aktien gehandelt, die in diesen fünf Handelstagen um mindestens fünf Prozent gefallen oder gestiegen sind.

Konkret wird am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen eine Position eröffnet und am Tag danach wieder geschlossen. Da in den USA die meisten Unternehmen ihre Quartalszahlen nachbörslich veröffentlichen, enthält der Zeitraum für die meisten Aktien auch den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Quartalszahlen.

Ist eine Aktie in den fünf Handelstagen vor Veröffentlichung der Quartalszahlen um mindestens fünf Prozent gefallen, wird eine Long-Position eröffnet. Ist der Kurs hingegen um mehr als fünf Prozent gestiegen, wird eine Short-Position eingegangen. Die Positionen werden am Tag nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen wieder geschlossen.

Die Strategie führt zu beeindruckenden Resultaten: Bei Long-Positionen wird im Schnitt an den beiden Tagen rund um die Veröffentlichung der Quartalszahlen ein Gewinn von 1,49 Prozent verbucht. Bei Short-Positionen beläuft sich der Gewinn auf immerhin 1,32 Prozent. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet führt dies zu einer Überrendite von 160 Prozent. Da die Aktien jeweils nur für zwei Tage gehalten werden, treten zugleich hohe Transaktionskosten auf. Aber auch nach Kosten führt die Strategie noch zu einem Gewinn von 95 Prozent pro Jahr, so die beiden Professoren.

Werden im Rahmen der Strategie ausschließlich Aktien von kleinen Unternehmen gehandelt oder werden nur Aktien gehandelt, bei denen die Kurse in den fünf Tagen vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen um mindestens 10 oder 15 Prozent gefallen oder gestiegen sind, fallen die Resultate sogar noch besser aus. Ausgewertet wurde der Zeitraum von 1971 bis 2012. Von den insgesamt 42 Jahren konnte immerhin in 40 Jahren mit der Strategie ein Gewinn erzielt werden.

Warum funktioniert die Strategie so gut? Die Professoren führen dies auf systematische Übertreibungen vor den Quartalszahlen zurück. Unbeliebte Aktien mit möglichen negativen Überraschungen werden vor den Quartalszahlen wie eine „heiße Kartoffel“ herumgereicht. Der Kurs sinkt, weil sich viele Marktteilnehmer gleichzeitig vom entsprechenden Papier trennen wollen. Dabei kommt es naturgemäß zu Übertreibungen. Der Kurs sinkt schließlich stärker, als es das Risiko aus den nahenden Quartalszahlen eigentlich rechtfertigen würde.

Bei Aktien, bei denen die Marktteilnehmer mit positiven Überraschungen rechnen, kommt es im Vorfeld der Zahlen hingegen zu einem starken Kaufinteresse, das den Kurs der Aktien stärker als gerechtfertigt nach oben treibt.

Trader, die genau das Gegenteil von dem tun, was der breite Markt tut, stellen den anderen Marktteilnehmer Liquidität bereit und übernehmen ein zusätzliches Risiko dafür, dass sie die vor den Quartalszahlen unbeliebten Aktien kaufen und die beliebten verkaufen. Die Überrendite ist eine Kompensation für dieses zusätzliche Risiko, das die antizyklisch agierenden Trader tragen.

Die im Schnitt erzielten Gewinne von 1,49 Prozent bei Long-Positionen und 1,32 Prozent bei Short-Positionen sind groß genug, damit diese Strategie auch von Privatanlegern profitabel umgesetzt werden kann. Allerdings muss beachtet werden, dass die Gewinne natürlich nur im statistischen Mittel auftreten und keineswegs bei jedem einzelnen Trade. Bei einem einzelnen Trade können durchaus auch prozentual zweistellige Verluste auftreten. Das Kapitalpolster muss groß genug sein, um auch eine Vielzahl von Fehltrades in Folge verkraften zu können. Gleichzeitig muss das Handelsvolumen groß genug sein, um auch nach Transaktionskosten noch profitabel zu sein. In der Praxis dürfte diese Strategie deshalb vor allem für Trader in Frage kommen, die über Handelskonten mit sechs- oder siebenstelligen Beträgen verfügen.

Autor: Oliver Baron, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de.

Sie interessieren sich für das Value-Investing, die Geldpolitik der Notenbanken oder andere interessante Anlagethemen? Folgen Sie mir kostenlos auf der Investment- und Analyseplattform Guidants, um keinen Artikel zu verpassen!

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

 


(15.07.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




 

Bildnachweis

1. Boom, Knall, Knalleffekt, Explosion, http://www.shutterstock.com/de/pic-156901574/stock-vector-boom-comic-speech-bubble-cartoon.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.


Random Partner

Mayr-Melnhof Gruppe
Die Mayr-Melnhof Gruppe ist Europas größter Karton- und Faltschachtelproduzent. Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf seine Kernkompetenz, die Produktion und Verarbeitung von Karton zu Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes. Damit wird ein langfristig attraktives und ausgewogenes Geschäft mit überschaubarer Zyklizität verfolgt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsegeschichte 24.4.: Rosenbauer, CA, Universale, Veitscher & Co. (Bör...

» Einschätzungen zu den AMAG-Zahlen, neuer CTO bei Frequentis, Research zu...

» Nachlese: Peter Heinrich, Didi Hallervorden und Robert Halver (Christian...

» Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell ...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: Bawag, AT&S, Palfinger gesucht, DAX-Blic...

» SportWoche Party 2024 in the Making, 24. April (Marcel und Mama)

» Börsenradio Live-Blick 24/4: DAX nach zweitbestem Tag erneut fest, Infin...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, Robert Halver, SAP, VW/Mercedes/...

» Börsepeople im Podcast S12/10: Robert Halver

» ATX-Trends: RBI, Bawag, Erste Group, Agrana ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39UT1
AT0000A347X9
AT0000A2VYD6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: RBI(1)
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(3), Strabag(1), Österreichische Post(1)
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    BSN Vola-Event Rosenbauer
    BSN Vola-Event Rosenbauer
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1), Palfinger(1)

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mi. 24.4.24: DAX nach zweitbestem Tag erneut fest, Infineon mega und in Österreich AT&S stark

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox


    15.07.2017, 5573 Zeichen

    Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu besonders starken Kursbewegungen. Die in diesem Artikel vorgestellte Strategie ermöglicht Gewinne von 160 Prozent pro Jahr.

    In den kommenden Wochen wird das Geschehen an den Börsen wieder sehr stark von der Berichtssaison dominiert werden. Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu starken Kursreaktionen. Naturgemäß fallen diese Bewegungen umso stärker aus, je stärker die Ergebnisse von den Erwartungen der Marktteilnehmer abweichen.

    Wie können Trader systematisch von den starken Kursbewegungen rund um die Veröffentlichung von Quartalszahlen profitieren? Die beiden US-Professoren Ivo Ph. Janse und Andrei L. Nikiforov haben im vergangenen Jahr im „Journal of Portfolio Management“ eine Strategie unter dem Titel „Fear and Greed: a Returns-Based Trading Strategy around Earnings Announcements“ vorgestellt, mit der Trader vor Kosten in den vergangenen vier Jahrzehnten im Schnitt eine Überrendite gegenüber dem Gesamtmarkt von 160 Prozent pro Jahr verbucht hätten. Nach Kosten verblieben immerhin noch 95 Prozent pro Jahr.

    Die Strategie basiert darauf, auf die Umkehrung von starken Kursbewegungen zu setzen, die im Vorfeld von Quartalszahlen häufig auftreten. Konkret wird dabei die Kursbewegung in den fünf Handelstagen vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen unter die Lupe genommen. In der Strategie werden nur die Aktien gehandelt, die in diesen fünf Handelstagen um mindestens fünf Prozent gefallen oder gestiegen sind.

    Konkret wird am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen eine Position eröffnet und am Tag danach wieder geschlossen. Da in den USA die meisten Unternehmen ihre Quartalszahlen nachbörslich veröffentlichen, enthält der Zeitraum für die meisten Aktien auch den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Quartalszahlen.

    Ist eine Aktie in den fünf Handelstagen vor Veröffentlichung der Quartalszahlen um mindestens fünf Prozent gefallen, wird eine Long-Position eröffnet. Ist der Kurs hingegen um mehr als fünf Prozent gestiegen, wird eine Short-Position eingegangen. Die Positionen werden am Tag nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen wieder geschlossen.

    Die Strategie führt zu beeindruckenden Resultaten: Bei Long-Positionen wird im Schnitt an den beiden Tagen rund um die Veröffentlichung der Quartalszahlen ein Gewinn von 1,49 Prozent verbucht. Bei Short-Positionen beläuft sich der Gewinn auf immerhin 1,32 Prozent. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet führt dies zu einer Überrendite von 160 Prozent. Da die Aktien jeweils nur für zwei Tage gehalten werden, treten zugleich hohe Transaktionskosten auf. Aber auch nach Kosten führt die Strategie noch zu einem Gewinn von 95 Prozent pro Jahr, so die beiden Professoren.

    Werden im Rahmen der Strategie ausschließlich Aktien von kleinen Unternehmen gehandelt oder werden nur Aktien gehandelt, bei denen die Kurse in den fünf Tagen vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen um mindestens 10 oder 15 Prozent gefallen oder gestiegen sind, fallen die Resultate sogar noch besser aus. Ausgewertet wurde der Zeitraum von 1971 bis 2012. Von den insgesamt 42 Jahren konnte immerhin in 40 Jahren mit der Strategie ein Gewinn erzielt werden.

    Warum funktioniert die Strategie so gut? Die Professoren führen dies auf systematische Übertreibungen vor den Quartalszahlen zurück. Unbeliebte Aktien mit möglichen negativen Überraschungen werden vor den Quartalszahlen wie eine „heiße Kartoffel“ herumgereicht. Der Kurs sinkt, weil sich viele Marktteilnehmer gleichzeitig vom entsprechenden Papier trennen wollen. Dabei kommt es naturgemäß zu Übertreibungen. Der Kurs sinkt schließlich stärker, als es das Risiko aus den nahenden Quartalszahlen eigentlich rechtfertigen würde.

    Bei Aktien, bei denen die Marktteilnehmer mit positiven Überraschungen rechnen, kommt es im Vorfeld der Zahlen hingegen zu einem starken Kaufinteresse, das den Kurs der Aktien stärker als gerechtfertigt nach oben treibt.

    Trader, die genau das Gegenteil von dem tun, was der breite Markt tut, stellen den anderen Marktteilnehmer Liquidität bereit und übernehmen ein zusätzliches Risiko dafür, dass sie die vor den Quartalszahlen unbeliebten Aktien kaufen und die beliebten verkaufen. Die Überrendite ist eine Kompensation für dieses zusätzliche Risiko, das die antizyklisch agierenden Trader tragen.

    Die im Schnitt erzielten Gewinne von 1,49 Prozent bei Long-Positionen und 1,32 Prozent bei Short-Positionen sind groß genug, damit diese Strategie auch von Privatanlegern profitabel umgesetzt werden kann. Allerdings muss beachtet werden, dass die Gewinne natürlich nur im statistischen Mittel auftreten und keineswegs bei jedem einzelnen Trade. Bei einem einzelnen Trade können durchaus auch prozentual zweistellige Verluste auftreten. Das Kapitalpolster muss groß genug sein, um auch eine Vielzahl von Fehltrades in Folge verkraften zu können. Gleichzeitig muss das Handelsvolumen groß genug sein, um auch nach Transaktionskosten noch profitabel zu sein. In der Praxis dürfte diese Strategie deshalb vor allem für Trader in Frage kommen, die über Handelskonten mit sechs- oder siebenstelligen Beträgen verfügen.

    Autor: Oliver Baron, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de.

    Sie interessieren sich für das Value-Investing, die Geldpolitik der Notenbanken oder andere interessante Anlagethemen? Folgen Sie mir kostenlos auf der Investment- und Analyseplattform Guidants, um keinen Artikel zu verpassen!

    Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

     


    (15.07.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




     

    Bildnachweis

    1. Boom, Knall, Knalleffekt, Explosion, http://www.shutterstock.com/de/pic-156901574/stock-vector-boom-comic-speech-bubble-cartoon.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, SAP.


    Random Partner

    Mayr-Melnhof Gruppe
    Die Mayr-Melnhof Gruppe ist Europas größter Karton- und Faltschachtelproduzent. Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf seine Kernkompetenz, die Produktion und Verarbeitung von Karton zu Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes. Damit wird ein langfristig attraktives und ausgewogenes Geschäft mit überschaubarer Zyklizität verfolgt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsegeschichte 24.4.: Rosenbauer, CA, Universale, Veitscher & Co. (Bör...

    » Einschätzungen zu den AMAG-Zahlen, neuer CTO bei Frequentis, Research zu...

    » Nachlese: Peter Heinrich, Didi Hallervorden und Robert Halver (Christian...

    » Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell ...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: Bawag, AT&S, Palfinger gesucht, DAX-Blic...

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 24. April (Marcel und Mama)

    » Börsenradio Live-Blick 24/4: DAX nach zweitbestem Tag erneut fest, Infin...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, Robert Halver, SAP, VW/Mercedes/...

    » Börsepeople im Podcast S12/10: Robert Halver

    » ATX-Trends: RBI, Bawag, Erste Group, Agrana ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39UT1
    AT0000A347X9
    AT0000A2VYD6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: RBI(1)
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(3), Strabag(1), Österreichische Post(1)
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      BSN Vola-Event Rosenbauer
      BSN Vola-Event Rosenbauer
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: Kontron(1), Palfinger(1)

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mi. 24.4.24: DAX nach zweitbestem Tag erneut fest, Infineon mega und in Österreich AT&S stark

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Cristina de Middel
      Gentlemen's Club
      2023
      This Book is True

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt