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Nach der ersten Hälfte in Führung zu liegen ist gut, aber kein Ruhekissen (Alois Wögerbauer)

Autor:
Alois Wögerbauer

Fondsmanager und Chef der 3 Banken Generali Investment

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04.07.2017, 5309 Zeichen

Halbzeit. Grund genug vor der Sommerpause den bisherigen Jahresverlauf Revue passieren zu lassen, die Depotstrukturen zu hinterfragen und die Gedanken zu ordnen. Ehrlichkeit zu sich selber ist dabei für jeden Anleger oberstes Gebot, um nicht Opfer verzerrter Wahrnehmungen zu werden. Oft wird das heutige Umfeld als normal und selbstverständlich wahr- genommen, obwohl es vor Monaten noch eine gänzlich andere Informationslage gab. Was waren die medial zentralen Themen um den Jahreswechsel? Terror, Flüchtlingskrise, die BREXIT-Verhandlungen, die Sorge um die Wahl in Frankreich, die Lage in Italien, der gefühlt politische Stillstand in Österreich. Sechs Monate später sind die Wachstumserwartungen der EURO-Zone deutlich nach oben revidiert, Stimmungsindikatoren stehen auf dem höchsten Stand seit 2007, Österreich wächst mit über 2 % erstmals wieder stärker als die EURO-Zone und die Wiener Börse gehört 2017 zu den internationalen Börsenplätzen mit der besten Entwicklung. Das nicht neue Fazit daraus: Es ist nie ein guter Ratschlag, die aktuellen Entwicklungen einfach in die Zukunft fortzuschreiben – zu Jahresbeginn 2017 nicht, aber auch heute nicht.

Die Halbzeitanalyse

Grundsätzlich war investiert zu sein einmal mehr besser als zu warten. Vereinfacht ausgedrückt: Ein Anleger, der auf faktisch zinsenlosem Cash sitzt, liegt bei einer Inflationsrate von aktuell knapp 2 % nach einem halben Jahr bei einem Kaufkraftverlust von knapp 1 %.

In der EURO-Zone hat sich spät, aber doch die Er- kenntnis durchgesetzt, dass die Lage in vielen Bereichen besser ist als die oft zu negative Stimmung. Gerade das Wort „Krise“ wurde in den vergangenen Jahren oft zu rasch, zu oberflächlich und vor allem inflationär verwendet. Vieles, was als Krise bezeichnet wurde, ist nichts anderes als eine neue Normalität.

Auch wenn gefühlt 90 % der täglichen Nachrichten- sendungen der nationalen und internationalen Politik gewidmet sind – der Einfluss auf die Wirtschaft und auf die einzelnen Unternehmen wird doch deutlich überschätzt. Eben weil unternehmerische Entwick- lungen nicht geprägt sind von der Positionierung vor der nächsten Wahl, sondern getragen sind von mächtigen Mega-Trends, die eine ganze Generation von Politikern überdauern: Digitalisierung, Industrie 4.0, Urbanisierung, Gesundheit und manch andere mehr.

So wie man im Fussball nicht aus jeder Chance ein Tor machen kann, darf man sich auch in der Geldan- lage nicht der Illusion hingeben immer im richtigen Segment zu sein. 2016 waren US-Dollar und Aktien USA das einzig wahre – 2017 wäre es am besten gewesen alles in DAX und ATX zu investieren. Geldanlage ist nie schwarz-weiss – und im Rückblick ist immer alles begründbar. Wer jeweils in allen Segmenten diversifiziert investiert war, hat zwar nicht „perfekt“ veranlagt, aber letztendlich ausgewogen und sehr gut.

Die Strategie für die zweite Halbzeit

Eine radikale Neuaufstellung und Taktikänderung vorzunehmen ist nicht angesagt. Mehr denn je gilt es aber den Blick auf das Spielfeld zu richten und nicht auf die ohnehin bekannten Informationen auf der Anzeigentafel.

Das globale Konjunkturbild ist derzeit gut. Es gibt aber Teilbereiche, die nachdenklich machen. Die US-Konjunktur ist im Zyklus weit fortgeschritten und etwas „müde“. Die zuletzt gesehene Verflachung der Zinskurve ist ein eher negativer Indikator. Die glo- bale Kreditvergabe ist zuletzt deutlich gesunken und wieviel von der Entwicklung in China nachhaltig ist und wieviel durch den Aufbau von Schulden getrieben ist, lässt sich schwer differenzieren.

Alleine die drei führenden Notenbanken FED, Bank of Japan und EZB haben seit 2008 ihre Bilanzsumme um etwa 10.000 – in Worten Zehntausend – Milliarden US-Dollar (!) gesteigert. Dieser Rückenwind an Liquidität ist nicht wiederholbar, eine Reduktion wird nicht ohne Schwankungen und Irritationen gehen. Die geringen Schwankungen 2017 bei Anleihen, Aktien und auch EURO/Dollar sind im langfristigen historischen Vergleich ungewöhnlich und wohl die Ausnahme. Die Reaktionen der Märkte in den ver- gangenen Tagen auf einige Äußerungen von EZB- Chef-Draghi sind wohl ein Vorgeschmack auf in der zweiten Jahreshälfte wohl unweigerlich höhere Volatilitäten.

Der Aktienzyklus beginnt, wenn das Umfeld schlecht ist und man eine gehörige Portion Mut braucht, um zu kaufen. Der Aktienzyklus wird reif, wenn die solide Kursentwicklung dann im Nachhinein bestätigt wird durch gute Zahlen aus der Wirtschaft – so wie aktuell. Die Aktie bleibt zwar langfristig strategisch bevorzugt. Die durchschnittliche Korrektur des DAX innerhalb eines Jahres vom Höchststand zum Tiefststand lag in den vergangenen zehn Jahren aber bei etwa 17 %. Denken Sie daran, wenn die Indextafel wieder mal einige rote Ziffern zeigt. Dies ist Teil des Investments und Teil des Spiels. Auch im Fussball kann man im Rückstand sein – und dennoch am Ende gewinnen. 

Gold und Rohstoffe sollten derzeit nicht im Zentrum Ihrer Strategie sein. Sie sollten die beiden Asset-Klassen aber auch nicht auf die Ersatzbank verbannen. Eine Beimischung unter dem Aspekt der Sicherheit und Diversifikation bleibt logisch.

Wir gehen daher mit grundsätzlicher Zuversicht, aber auch mit hoher Wachsamkeit in die zweite Hälfte. Nach der ersten Hälfte in Führung zu liegen ist gut, aber kein Ruhekissen.

Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Sommer.

 
 

(04.07.2017)

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