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Enel: Italienischer Stromversorger im Aufwind (Sebastian Bleser, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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29.06.2017, 5162 Zeichen

Die Aktie des italienischen Stromversorgers Enel (WKN: 928624 / ISIN: IT0003128367) stieg kürzlich auf den höchsten Stand seit Ende 2008. Zwar gab es in den vergangenen Tagen einen Rücksetzer. Nach Angaben von Thomson Reuters ist ein Großteil der Analysten für die Aktie mittelfristig dennoch optimistisch gestimmt.

Für Anleger, denen der Direkteinstieg in die Aktie zu riskant ist, könnte ein Bonus-Cap-Zertifikat auf die Aktie eine interessante Alternative sein.

Enel ist der größte Energieerzeuger in Italien und Spanien sowie stark in Südamerika positioniert. Analog zum gesamten Sektor in Europa hatte Enel jedoch in den zurückliegenden Jahren vor allem mit niedrigen Strompreisen und hohen Schulden zu kämpfen. Um die Wende einzuleiten wurden bereits Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft zählen verkauft. Bis 2019 sollen Beteiligungen von insgesamt sechs Mrd. Euro verkauft werden. Zudem wurde an der Kostenschraube gedreht. So konnten die Kosten für Solar-, Geothermie- und Windenergieanlagen bis zu 30 Prozent gegenüber 2014 gesenkt werden.

Der Öko-Bereiche stand für Konzernchef Francesco Starace in den vergangenen Jahren besonders im Fokus. „Bereits derzeit entfallen 45 Prozent unserer Produktion auf Erneuerbare-Energie-Bereiche, inklusive der Wasserenergie“, sagte Starace der „Börsen-Zeitung“ Anfang Mai. Bis 2050 soll der vollständige Ausstieg aus dem fossilen Energiesektor gelingen. Mit verstärkten Investitionen in erneuerbare Energien soll der Konzern nicht nur wettbewerbsfähiger sein. Vielmehr sollen damit Einkünfte leichter planbar werden. 2016 steuerten regulierte Bereiche bereits rund 60 Prozent zum gesamten EBITDA bei. Bis 2019 sollen es rund 75 Prozent sein.

Mit einer Dividendenrendite von 3,75 und einem KGV für 2017 von 12,8 Prozent (Quelle: Thomson Reuters) ist die Aktie im Vergleich zum Sektor moderat bewertet. Der Strategieplan 2017 – 2019 sieht zudem vor, dass die Ausschüttungsquote von 55 Prozent im Jahr 2016 auf 70 Prozent im Jahr 2019 ansteigt. Frei von Risiken ist die Aktie dennoch nicht. Der Strommarkt hängt an der wirtschaftlichen Entwicklung. Eine schwache Konjunktur am Heimatmarkt könnte das Umsatzwachstum des gesamten Konzerns bremsen. Zudem könnte ein schwacher Aktienmarkt das Wertpapier unter Druck setzen.

Charttechnik: Enel

  • Widerstände: 5,00 Euro
  • Unterstützung: 4,50/4,70 Euro

Die Aktie von Enel ist im April aus dem seit Anfang 2014 gebildeten Seitwärtstrend nach oben ausgebrochen und markierte kürzlich mit EUR 5 den höchsten Kurs seit Ende 2008. Kurzfristig befindet sich die Aktie in einer Konsolidierungsphase. Unterstützung findet das Papier dabei zwischen der 38,2%- und 61,8%-Retracementlinie (EUR 4,50/4,70). Solange diese Zone nicht unterschritten wird besteht die Chance auf eine technische Gegenbewegung in Richtung EUR 5,00. Kippt die Aktie unter diese Zone droht eine größere Korrektur bis EUR 4,20.

Enel in Euro im Tageschart: 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 29.12.2016 – 28.06.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verläßlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants

Euro Stoxx Banks (Price-) Index in Punkten im Wochenchart: 1 Kerze = 1 Woche (log. Kerzenchartdarstellung)

Betrachtungszeitraum: 27.06.2007 – 28.06.2017. Historische Betrachtungen stellen keine verläßlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants

Investmentmöglichkeiten

Bonus-Cap Zertifikate für eine Spekulation auf einen moderaten Anstieg bzw. wenn nur moderaten Rückgang der Aktie:

Basiswert

WKN

Brief-

kurs in EUR

Bonuslevel / Cap (obere

Kursgrenze) in Euro

Barriere

in Euro

Abstand

zur

Barriere in %

Finaler Bewertungstag

Enel S.p.A.

HW31YQ

4,81

5,50

4,00

16,7

15.06.2018

Enel S.p.A.

HW323B

5,16

5,50

4,00

16,7

13.12.2017

Enel S.p.A.

HW31YN

5,26

6,00

3,75

21,9

15.06.2018

Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 29.06.2017; 10:20 Uhr

 

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Kommentator: Sebastian Bleser, Experte für Anlage- und Hebelprodukte HypoVereinsbank onemarkets

 

Wichtige Hinweise & Haftungsausschluss

Die Informationen in dieser Publikation erfüllen nicht alle gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und sie unterliegen nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die Angaben in dieser Publikation basieren auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Die enthaltenen Informationen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Wir geben jedoch keine Gewähr über die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Angaben. Diese Informationen stellen keine Anlageberatung und kein Angebot zum Kauf oder Verkauf dar. Die hierin bereitgestellten Berichte dienen nur allgemeinen Informationszwecken und sind kein Ersatz für eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Finanzberatung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Angaben über die vergangene Wertentwicklung sowie Prognosen keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung darstellen. Wenn Sie sich vom Newsletter abmelden möchten, antworten Sie bitte auf diese E-Mail.


(29.06.2017)


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    Die Aktie des italienischen Stromversorgers Enel (WKN: 928624 / ISIN: IT0003128367) stieg kürzlich auf den höchsten Stand seit Ende 2008. Zwar gab es in den vergangenen Tagen einen Rücksetzer. Nach Angaben von Thomson Reuters ist ein Großteil der Analysten für die Aktie mittelfristig dennoch optimistisch gestimmt.

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