12.06.2017, 7140 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln .
KursRakete (ILOVEYOU): SL angehoben. (12.06. 08:34)
ASIMGD (SMARTFT): Verkauf: Gewinnsicherung bei Paion AG. Verkauf der gesamten Position. Ergebnis: +37,34 EUR (+3,74%). (12.06. 08:31)
eicki (WIKI2021): Heute wurde für Saint Gobain die Dividende gutgeschrieben (1,26 Euro pro Aktie). Im wikifolio wird bei europäischen Werten (außer Deutschland) keine Quellensteuer abgezogen, und auch die deutsche Kapitalertragsteuer von 25% sowie der Soli fallen innerhalb des wikifolios nicht an. Insgesamt gingen also volle 132,30 Euro ins Cash! +++++++++++++++ Dividendenrendite 2,5%. +++++++++++++++ Die Aktie hat seit März letzten Jahres eine schöne Performance von 29% für unser wikifolio hingelegt. (12.06. 08:25)
SurfAndSail (FUN0NOPC): Hallo Again, Rheinmetall. Da hat was gefehlt im Depot ohne diesen deutschen Waffenbauer.. (12.06. 08:11)
Brich (BRICH63): Ermittlungen gegen Dieter Hahn "BamS"-Bericht: Insiderhandel bei Constantin Medien? von Marcel Pohlig; 11.06.2017 - 12:06 Uhr Die Constantin Medien AG kommt nicht zur Ruhe: Einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen Aufsichtsratschef Dieter Hahn. Auch das BaFin hat sich eingeschaltet und will einen Verdacht auf Insiderhandel prüfen. Die Constantin Medien AG kommt nicht zur Ruhe, der Streit um die Führung des Unternehmens und letztlich auch der künftigen Ausrichtung ist einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge nun offenbar um eine Facette reicher. Demnach wurde in München ein Ermittlungsverfahren gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hahn eingeleitet. Auslöser sei eine Strafanzeige der Highlight Communications AG, in der Constantin Medien unter anderem Constantin Film und den Sportvermarkter Team gebündelt hat, berichtet die "Bild am Sonntag". Hahn wird dem Bericht zufolge vorgeworfen, als Verwaltungschef der Highlight Communications Insiderwissen über den Champions-League-Vertrag des Unternehmens frühzeitig erhalten und auch genutzt zu haben, um noch vor der Bekanntgabe des Deals per Ad-hoc-Meldung rund 2,25 Millionen Aktien von Constantin zu erwerben. Auch in Papiere der Highlight Communication habe er nur kurz vor der Bekanntgabe, dass Highlight den Vermarktungsvertrag mit der Champions League bis 2024 verlängert habe, investiert. Der Deal mit der Uefa wurde am 27. März 2015 offiziell, am 13. März investierte Hahn dem Bericht zufolge fünf Millionen alleine in Wertpapiere der Highlight. Dieses Paket habe er neun Monate später mit rund 1,8 Millionen Euro Gewinn wieder verkauft, heißt es in der "BamS". Die Constantin-Aktien im Wert von 3,1 Millionen Euro erwarb er zwischen dem 24. Februar und 13. März 2015. "Herr Hahn ist seinen Meldepflichten jederzeit korrekt nachgekommen. Ihm ist keinerlei Fehlverhalten vorzuwerfen", erklärt Hahns Sprecher Norbert Essing gegenüber der "BamS". "Wir sehen diese vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung um Constantin wahrscheinlich gezielt konstruierten Vorwürfe sehr gelassen." Tatsächlich tobt seit Monaten ein Streit innerhalb der Constantin Medien AG: Dieter Hahn will gemeinsam mit Vorstandschef Fred Kogel den Filmbereich verkaufen und sich auf den Sportsektor konzentrieren. Bernhrad Burgener, der wie Hahn rund 30 Prozent an Constantin hält und die Tochter Highlight Communications führt, fordert im Gegensatz dazu, weiterhin in mehreren Bereichen zu agieren. Mindestens diskutabel sind auch mögliche Verbindungen zwischen Hahn und dem Juristen Alfred Sauter, über welche die "BamS" berichtet. Der Landtagsabgeordnete der CSU, der zugleich im Parteipräsidium sitzt und die Finanzkommission der Partei leitet, hat keine 48 Stunden vor Bekanntgabe des Highlight-Uefa-Deals ebenfalls in die Constantin Medien AG investiert und 300.000 Aktien im Wert von 435.000 Euro gekauft. Auch Sauter profitierte davon, dass der Deal mit der Champions League die Kurse nach oben bewegte. Dieser Coup hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen aufmerksam werden lassen. Gegenüber der "BamS" bestätigte das BaFin, den Handel mit Constantin-Wertpapieren "im Zusammenhang mit der Meldung vom 27. März 2015 auf Insiderhandel hin untersuchen" zu wollen. Sauter streitet ab, internes Wissen gehabt zu haben. Skeptisch machen dürfte aber, dass er sich auf der Hauptversammlung vom gleichen Juristen wie Hahn vertreten lässt, mutmaßt die "BamS". (12.06. 08:11)
DOGA (DOGA1): Aktie muss gehen - bis zum nächsten mal!!! (12.06. 08:10)
DOGA (DOGA1): Aktie muss leider gehen! Vielen Dank für den tollen Performancebeitrag! (12.06. 08:07)
TraderOnkel (AAABEST): Leider hat Nvidia zum Wochenschluss das Depot leicht ins Minus gedrückt. Die Aktie stieg in der Spitze ca. 5% um dann nach einer erneuten Short-Attacke von "Citron-Research", auf -10% ab verkauft zu werden. Am Ende schloss die Aktie bei ca. -6%. Auch wenn Nvidia nicht mehr ganz billig ist halte ich langfristig an der Aktie fest, da das Unternehmen in etlichen Zukunftsmärkten positioniert ist. --- LINK: http://www.marketwatch.com/story/nvidia-reverses-to-decline-after-citron-research-says-it-will-fall-to-130-2017-06-09 --- MfG A.A. (12.06. 07:57)
PARTLINK (PL001): Die Gewichtung der Aktie wurde heute leicht erhöht, nachdem von Seiten des Großaktionärs der nächste Schritt Richtung Übernahmeangebot für die Constantin Media getätigt wurde (siehe Adhoc 12.06.2017). Besonders interessant in der Mitteilung ist der Vermerk, dass eine langfristig sämtliche Aktien der Constantin erworben werden sollen. (12.06. 07:11)
QualityInvest (1HELLTI): ~ KAUF ~ Dialog Semiconductor wurde gestern mit ins Boot geholt. Das Unternehmen befindet sich schon sehr lange auf der Watchlist, das aktuelle Kursniveau bot/bietet nun eine attraktive Einstiegsgelegenheit. (12.06. 06:00)
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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