11.05.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wiener Börse: Starke internationale Investoren-Nachfrage nach rot-weiss-roten Aktien
Österreichische Aktien punkten bei globalen Investoren. Zum Stichtag 31. Dezember 2016 wurden zwei Drittel des Streubesitzes österreichischer Aktien im Top-Segment prime market (26,4 Mrd. EUR) von Großanlegern gehalten. Das bestätigt die jüngste IPREO-Untersuchung im Auftrag der Wiener Börse. Beleuchtet wurden insbesondere Herkunft und Motive der Anleger.
„Die Ergebnisse unserer jährlichen Investoren-Studie zeigen ganz klar: An der Wiener Börse handelbare Aktien sind für globale Anleger interessant. Über achtzig Prozent des Aktienumsatzes an der Wiener Börse stammen aus dem Ausland. Die Wiener Börse organisiert aktiv zusätzliche Liquidität für ihren Handelsplatz. Niedrigste Handelsspannen und top-gefüllte Auftragsbücher machen uns – trotz intensivem Wettbewerb – zum Marktführer bei österreichischen Aktien“, sagt Börsechef Christoph Boschan.
Geografische Herkunft der Großanleger
US-Großanleger bleiben am stärksten in Aktien der heimischen Leitbetriebe investiert, mit einem Anteil von 27,7 % (31.12.2015: 27,65 %). An zweiter Stelle liegen österreichische institutionelle Investoren mit 19,6 % (31.12.2015: 21,9 %). Den dritten Platz im Herkunfts-Ranking der großen Investoren stellt – trotz BREXIT – weiterhin Großbritannien mit 13,3 % (31.12.2015: 15,7 %), dahinter folgt als drittes europäisches Land Norwegen mit 7,3 % (31.12.2015: 7,2 %).
„Internationale Präsenz ist enorm wichtig für den Wohlstand Österreichs. Die Investment-Chancen, die österreichische Unternehmen bieten, werden im Ausland erkannt und wahrgenommen. Politisch muss man alles daran setzen, es den ausländischen Investoren nicht schwerer als anderswo zu machen“, so Christoph Boschan zur Wichtigkeit internationaler Investoren für die Wiener Börse.
Ranking: Top Großanleger
Der norwegische Staatsfonds führt das Ranking der größten institutionellen Anleger in prime market-Aktien an. Auf Platz zwei und drei folgen die Kapitalanlagegesellschaft der österreichischen Erste Group und der amerikanischen Vermögensverwalter Vanguard Group. Insgesamt stammen gleich fünf der Top-Großanleger aus den USA.
1 |
Norges Bank Investment Management (Norwegen) |
2 |
Erste Asset Management GmbH (Österreich) |
3 |
The Vanguard Group, Inc. (USA) |
4 |
BlackRock Fund Advisors (USA) |
5 |
Dimensional Fund Advisors, L.P. (USA) |
6 |
Fidelity Management & Research Company (USA) |
7 |
Raiffeisen Kapitalanlagegesellschaft mbH (Österreich) |
8 |
Northern Cross, LLC (USA) |
9 |
BlackRock Advisors, LTD (Großbritannien) |
10 |
State Street Global Advisors, LTD (Großbritannien) |
Passiver Investmentstil auf Höhenflug
Investoren passiv gemanagter Fonds sind auch bei österreichischen Aktien auf dem Vormarsch. Mittlerweile veranlagen 16,3 % der institutionellen Anleger über einen Index (2015: 15,3 %). In Summe finden sowohl wertorientierte institutionelle Anleger (32,7%) als auch wachstumsorientierte Investoren (35, 8%) interessante Veranlagungsmöglichkeiten unter den österreichischen ATX Prime-Emittenten, wie deren starkes Exposure in österreichischen Aktien zeigt.
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wer_errat_wer_der_grosste_anleger_an_der_wiener_borse_ist
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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11.05.2017, 3507 Zeichen
11.05.2017
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Wiener Börse: Starke internationale Investoren-Nachfrage nach rot-weiss-roten Aktien
Österreichische Aktien punkten bei globalen Investoren. Zum Stichtag 31. Dezember 2016 wurden zwei Drittel des Streubesitzes österreichischer Aktien im Top-Segment prime market (26,4 Mrd. EUR) von Großanlegern gehalten. Das bestätigt die jüngste IPREO-Untersuchung im Auftrag der Wiener Börse. Beleuchtet wurden insbesondere Herkunft und Motive der Anleger.
„Die Ergebnisse unserer jährlichen Investoren-Studie zeigen ganz klar: An der Wiener Börse handelbare Aktien sind für globale Anleger interessant. Über achtzig Prozent des Aktienumsatzes an der Wiener Börse stammen aus dem Ausland. Die Wiener Börse organisiert aktiv zusätzliche Liquidität für ihren Handelsplatz. Niedrigste Handelsspannen und top-gefüllte Auftragsbücher machen uns – trotz intensivem Wettbewerb – zum Marktführer bei österreichischen Aktien“, sagt Börsechef Christoph Boschan.
Geografische Herkunft der Großanleger
US-Großanleger bleiben am stärksten in Aktien der heimischen Leitbetriebe investiert, mit einem Anteil von 27,7 % (31.12.2015: 27,65 %). An zweiter Stelle liegen österreichische institutionelle Investoren mit 19,6 % (31.12.2015: 21,9 %). Den dritten Platz im Herkunfts-Ranking der großen Investoren stellt – trotz BREXIT – weiterhin Großbritannien mit 13,3 % (31.12.2015: 15,7 %), dahinter folgt als drittes europäisches Land Norwegen mit 7,3 % (31.12.2015: 7,2 %).
„Internationale Präsenz ist enorm wichtig für den Wohlstand Österreichs. Die Investment-Chancen, die österreichische Unternehmen bieten, werden im Ausland erkannt und wahrgenommen. Politisch muss man alles daran setzen, es den ausländischen Investoren nicht schwerer als anderswo zu machen“, so Christoph Boschan zur Wichtigkeit internationaler Investoren für die Wiener Börse.
Ranking: Top Großanleger
Der norwegische Staatsfonds führt das Ranking der größten institutionellen Anleger in prime market-Aktien an. Auf Platz zwei und drei folgen die Kapitalanlagegesellschaft der österreichischen Erste Group und der amerikanischen Vermögensverwalter Vanguard Group. Insgesamt stammen gleich fünf der Top-Großanleger aus den USA.
1 |
Norges Bank Investment Management (Norwegen) |
2 |
Erste Asset Management GmbH (Österreich) |
3 |
The Vanguard Group, Inc. (USA) |
4 |
BlackRock Fund Advisors (USA) |
5 |
Dimensional Fund Advisors, L.P. (USA) |
6 |
Fidelity Management & Research Company (USA) |
7 |
Raiffeisen Kapitalanlagegesellschaft mbH (Österreich) |
8 |
Northern Cross, LLC (USA) |
9 |
BlackRock Advisors, LTD (Großbritannien) |
10 |
State Street Global Advisors, LTD (Großbritannien) |
Passiver Investmentstil auf Höhenflug
Investoren passiv gemanagter Fonds sind auch bei österreichischen Aktien auf dem Vormarsch. Mittlerweile veranlagen 16,3 % der institutionellen Anleger über einen Index (2015: 15,3 %). In Summe finden sowohl wertorientierte institutionelle Anleger (32,7%) als auch wachstumsorientierte Investoren (35, 8%) interessante Veranlagungsmöglichkeiten unter den österreichischen ATX Prime-Emittenten, wie deren starkes Exposure in österreichischen Aktien zeigt.
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Institutionelle Anleger an der Wiener Börse (c) Ipreo
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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