29.04.2017, 5687 Zeichen
Der DAX verlor am Freitag -0,05% auf 12438,01 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 8,34% im Plus. Es gab bisher 47 Gewinntage und 36 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0,28%, vom Low ist man 8,34% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Mittwoch mit 0,37%, der schwächste ist der Montag mit 0,01%.
Das ist der 32. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Freitag Linde mit 2,29% auf 164,95 (164% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 5,84%) vor Deutsche Post mit 1,82% auf 33,00 (267% Vol.; 1W 7,44%) und Commerzbank mit 1,79% auf 8,99 (98% Vol.; 1W 8,15%). Die Tagesverlierer: HeidelbergCement mit -2,22% auf 85,00 (113% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,66%), Vonovia SE mit -1,82% auf 33,23 (155% Vol.; 1W -0,81%), RWE mit -1,33% auf 15,21 (99% Vol.; 1W 0,40%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Bayer (1020,84 Mio.), Daimler (534,95) und Siemens (515,63). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei Deutsche Post(267%), Bayer (256%) und Continental (197%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Deutsche Boerse mit 9,75%, die beste ytd ist Lufthansa mit 29,1%. Am schwächsten tendierten Daimler mit -4,51% (Monatssicht) und Deutsche Bank mit -4,17% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Lufthansa 29.1% (Vorjahr: -15.76 Prozent) im Plus. Dahinter RWE 28.69% (Vorjahr: 0.9 Prozent), Commerzbank 24.14% (Vorjahr: -24.3 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Deutsche Bank -4.17% (Vorjahr: -23.42 Prozent), dann HeidelbergCement -4.1% (Vorjahr: 17.2 Prozent), ThyssenKrupp -3.47% (Vorjahr: 23.45 Prozent).
Weitere Highlights: Henkel ist nun 5 Tage im Plus (3,05% Zuwachs von 121,3 auf 125), ebenso Deutsche Post 3 Tage im Plus (2,69% Zuwachs von 32,13 auf 33), Beiersdorf 3 Tage im Plus (1,03% Zuwachs von 90,41 auf 91,34), Continental 3 Tage im Plus (2,16% Zuwachs von 201,15 auf 205,5), BASF 4 Tage im Minus (3,32% Verlust von 92,53 auf 89,46), ProSiebenSat1 4 Tage im Minus (2,54% Verlust von 40,01 auf 38,99), Deutsche Telekom 3 Tage im Minus (2,19% Verlust von 16,46 auf 16,1), adidas 3 Tage im Minus (0,97% Verlust von 185,7 auf 183,9), SAP 3 Tage im Minus (1,14% Verlust von 93,13 auf 92,07).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Fresenius Medical Care -1,14% auf 81,45, davor 4 Tage im Plus (3,23% Zuwachs von 79,81 auf 82,39), E.ON +0,55% auf 7,157, davor 3 Tage im Minus (-1,94% Verlust von 7,26 auf 7,12).
28.04.: 12438,01 -0,05%
27.04.: 12443,79 -0,23% (2-Tagesperformance -0,28%)
26.04.: 12472,80 +0,05% (3-Tagesperformance -0,23%)
25.04.: 12467,04 +0,10% (4-Tagesperformance -0,14%)
24.04.: 12454,98 +3,37% (Wochenperformance 3,23%)
21.04.: 12048,57 +0,18% (6-Tagesperformance 3,41%)
Linde am 28.4. 2,29%, Volumen 153% normaler Tage » Details
Deutsche Post am 28.4. 1,82%, Volumen 255% normaler Tage » Details
Commerzbank am 28.4. 1,79%, Volumen 87% normaler Tage » Details
Fresenius Medical Care am 28.4. -1,14%, Volumen 113% normaler Tage » Details
RWE am 28.4. -1,33%, Volumen 89% normaler Tage » Details
HeidelbergCement am 28.4. -2,22%, Volumen 116% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Henkel (125) mit 10,38% ytd, Bayer (113,6) mit 14,6% ytd, Linde (164,95) mit 5,67% ytd, Deutsche Post (33) mit 5,65% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Lufthansa 29,28%, Commerzbank 28,74% und adidas 20,22%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ThyssenKrupp -0,69%, E.ON -0,02% und HeidelbergCement 0,67%.
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: SAP (2 Plätze verloren, von 10 auf 12) ; dazu, Volkswagen Vz. (+2, von 16 auf 14), Vonovia SE (-2, von 14 auf 16), BMW (+2, von 26 auf 24), Münchener Rück (-2, von 24 auf 26), Daimler (+2, von 29 auf 27), ThyssenKrupp (+2, von 30 auf 28), HeidelbergCement (-2, von 27 auf 29), Deutsche Bank (-2, von 28 auf 30), Lufthansa (+1, von 2 auf 1),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Linde (1 Platz gutgemacht, von 18 auf 17) , weiters Infineon (-1, von 17 auf 18)
Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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