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1.076% Gewinn verpasst - und trotzdem heiter (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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27.03.2017, 5548 Zeichen

Das Unternehmen und die Aktie „Frosta“ (WKN: 606900 / ISIN: DE0006069008) habe ich seit Jahren im Blick. Frosta, kennt man ja, Tiefkühlkost, hoher Marktanteil insbesondere in Deutschland (Firmensitz ist übrigens Bremerhaven).

Frosta-Chart: finanztreff.de

Das Unternehmen entwickelte sich ganz nett vor sich hin – und dann traf das Management 2003 eine Entscheidung, die entweder als „visionär“ oder „dumm“ bezeichnet werden könnte, je nach persönlicher Einstellung. Um was es ging:

Das Frosta-Management entschied damals – ich zitiere aus der aktuellen Angabe dazu von Frosta selbst – „zu 100 % auf den Zusatz von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Aromen, Stabilisatoren und Emulgatoren“ zu verzichten.

Zudem: „Auch die eingesetzten Zutaten und Rohwaren dürfen keine Zusatzstoffe mehr enthalten.“ Dies wird bei Frosta „Reinheitsgebot“ genannt (und ist mir bereits wegen der Assoziation zum Bier sympathisch) und gilt für Deutschland, die Schweiz und Österreich. Dies ging mit Preiserhöhungen einher, denn hochwertigere Nahrung kostet eben mehr. Ging das auf?

Zunächst gar nicht. Die Verbraucher(innen) schauten wohl in erster Linie auf den Preis. Was, Frosta-Produkte kosten mehr? Dann kaufen wir die nicht mehr! Dass fortan keine künstlichen Farbstoffe und Geschmacksverstärker enthalten waren, kümmerte offensichtlich nur eine Minderheit. Und auch dass der Fisch nun aus nachhaltiger Fischerei bezogen wurde, war den meisten Verbrauchern zunächst weniger wichtig als die damit verbundene Preiserhöhung. Auch Sonnenblumenöl, das ausschließlich mit mechanischen Mitteln gepresst und nicht chemisch extrahiert wurde – „wat soll dä Quatsch, das kostet ja 10 Cent mehr“… Aber Geld für Bücher von Dieter Bohlen hatten sie.

Es kam zu einem Umsatzeinbruch, und Frosta musste nach der Umstellung Verluste hinnehmen – laut Wikipedia galt: „Das neue Konzept galt in der Branche als Flop“.

Ich habe das sehr interessiert verfolgt. Diese Management Idee vom „Frosta Reinheitsgebot“ fand und finde ich sehr gut. Dass das wirtschaftlich zunächst nicht belohnt wurde, hätte bei der üblichen „Quartalszahlen-Denke“ vieler Manager wahrscheinlich zu einer Rückkehr zum Status davor führen sollen, oder? Hätte es vielleicht. Doch gerade hier zeigte sich in meinen Augen wahre Management-Qualität, die über das Tagesgeschäft hinausblickt. Denn das Frosta-Management ließ sich von dem schlechten Geschäftsjahr nach der Umstellung nicht beirren und zog sein neues Konzept „Reinheitsgebot“ konsequent durch.

Und siehe da: Offensichtlich brauchte es seine Zeit…

…aber es zeigte sich, dass immer mehr Kunden ebenfalls auf bessere Qualität ihrer Nahrung („du bist, was du isst“) achteten. Das „Frosta Reinheitsgebot“ sprach sich rum, und eine ganze Reihe von Kunden kauften Frosta-Produkte gerade deshlab, weil diese Produkte keine Geschmacksverstärker & Co. enthielten. Die Umsätze von Frosta zogen wieder an – und auch der Gewinn. Das hat mich sehr gefreut.

Was mich nicht gefreut hat, ist die Tatsache, dass ich nicht das Konzept unterstützt hatte und die Frosta-Aktien gekauft habe. Denn als es nach der Umstellung zum Frosta „Reinheitsgebot“ zu besagten Umsatzrückgängen und roten Zahlen kam, fiel der Aktienkurs bis auf ca. 5,10 Euro.

Doch als das Konzept in den Jahren danach zunehmend aufging und die Umsätze wieder stiegen und tiefschwarze Zahlen geschrieben wurden, da legte auch der Aktienkurs wieder zu. Die Notierung stieg nicht nur auf das Niveau vor der Umstellung – sondern immer weiter und weiter auf neue Allzeithochs und dann noch weiter. Und inzwischen steht der Kurs der Frosta-Aktie im Bereich 60 Euro.

Ein Zuwachs von rund 1.076% gegenüber den besagten 5,10 Euro!

Wenn Sie dabei waren: Herzlichen Glückwunsch. Zur Verbesserung unserer Ernährung beitragen und damit Geld verdienen, das finde ich eine feine Sache.

Und nun zum „Quartalszahlenblick“. Denn Frosta hat neue Zahlen veröffentlicht zum Geschäftsjahr 2016. Wie fielen diese aus? Hier der Blick auf die Eckdaten: Der Umsatz kletterte um 5,9% auf 466 Mio. Euro. Und erfreulicherweise war es erneut die Marke „Frosta“ (Reinheitsgebot!) selbst, die überdurchschnittlich wuchs: +25,7% hieß es da, und damit gab es zum dritten Mal in Folge einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich.

Der Frosta-Vorstand Hinnerk Ehlers kommentierte dies mit diesen Worten: „Das bestätigt unsere Überzeugung, dass das Verbraucherinteresse an ehrlichen und klar deklarierten Produkten stark wächst.“

Auch unter dem Strich blieb mehr hängen: Laut Frosta erhöhte sich der Konzernjahresüberschuss von 18,2 Mio. in 2015 auf 21,6 Mio. Euro in 2016. Das brauchte auch mehr Arbeitsplätze: Nach 1.631 Personen Ende 2015 wurden per Ende 2016 1.665 Personen beschäftigt. Der Gewinn pro Aktie kletterte um kräftige 18,7% auf 3,17 Euro. Damit hat die Aktie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 19. Und für 2017 gibt es im Hinblick auf den Umsatz eine Prognose des Managements: Da soll es ein Plus im Bereich 8,5% geben.

Die kompletten Zahlen von Frosta finden Sie unter diesem Link

Und hier noch das Zitat zum Tag:

„Das Ende ist nicht von Beginn an sichtbar.“ – Herodot

Ein Beitrag von Michael Vaupel

Michael Vaupel, diplomierter Volkswirt und Historiker (M.A.), Vollblut-Börsianer. Nach dem Studium Volontariat und Leitender Redakteur und Analyst diverser Börsenbriefe (Emerging Markets, Internet, Derivate, Rohstoffe). Er ist gefragter Interview- und Chatpartner (N24, CortalConsors). Ethisch korrektes Investieren ist ihm wichtig.
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