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Inbox: "Ein Ende von QE könnte einen gewissen Schock auslösen"


20.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: AB (Asset Manager) (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Politische Turbulenzen in Europa: „Globale Anleihen gehören ins Programm“

München, 20. März 2017 – Die britische Regierung steht kurz davor, als erstes EU-Land offiziell die Verhandlungen zum Austritt aus der Union aufzunehmen. Dennoch dürfte ein vorab derart lange angekündigtes Ereignis nur begrenzte Auswirkungen auf die Märkte haben, wenn selbst die politischen Schocks des vergangenen Jahres – US-Wahl, Brexit- und Italien-Referendum – nur kurzfristige Schwankungen bewirkten. Trotzdem sollten Anleiheinvestoren die politischen Risiken jetzt nicht ignorieren.

Beim Brexit darf die Entwicklung in Schottland nicht aus dem Auge verloren werden. Die dortige Regierung will ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum. Wenngleich dieser Prozess sich noch lange hinziehen wird, ist das Ergebnis völlig unklar. Doch Fakt ist: Wie auch beim Ablauf der Brexit-Verhandlungen wird viel von der Politik abhängen.

Sorgen um möglichen Frexit

Eine weitaus dringlichere Sorge ist der potenzielle Austritt Frankreichs aus der EU – der sogenannte „Frexit“. Die Kandidatin der rechtspopulistischen Front National, Marine Le Pen, liegt in den Umfragen vorn und dürfte die erste Runde am 23. April voraussichtlich für sich entscheiden. Sie hat angekündigt, Frankreich aus der Eurozone zu führen. Sollte Le Pen darüber hinaus auch im zweiten Wahlgang siegen, ist ein Frexit dennoch keineswegs sicher, denn in der Nationalversammlung dürfte der Front National die dafür notwendige Mehrheit verfehlen. Sollte dies entgegen den Erwartungen doch geschehen, wird es sehr wahrscheinlich ein Frexit-Referendum geben. Das französische Volk entscheidet dann selbst über diesen tiefgreifenden Einschnitt.

Angesichts der schwankenden Umfrageergebnisse im vergangenen Jahr erscheint es wahrscheinlich, dass die Anleger nervöser werden, je näher der Wahltermin rückt. Wir erwarten daher, dass der Renditeaufschlag (Spread) für französische Anleihen gegenüber deutschen Papieren bis zum ersten Wahlgang steigt. Als fast sicher gilt, dass Le Pen die zweite Runde erreicht. Jedoch rechnen wir damit, dass entweder Emmanuel Macron oder François Fillon die Rechtspopulistin im entscheidenden zweiten Wahlgang besiegen wird. Daher dürften die Spreads zwischen den Wahlrunden volatil sein, siegt einer der etablierten Kandidaten werden sie jedoch rasch wieder auf gewohnte Niveaus zurückgehen.

Le Pen bedeutet höheres Risiko – auch für Anleiheinvestoren

Sollte aber Le Pen die zweite Runde gewinnen, könnten sich die Spreads auf die Niveaus von 2012 oder sogar darüber hinaus ausweiten. Daraufhin würden sich mehrere dringliche Fragen stellen: Hat die Front National die nötigen Sitze, um Le Pens Politik im Parlament durchzusetzen? Wird es ihr gelingen, die französischen Staatsschulden in Franc umzuwandeln? Wird es zu einer Bankenpanik in Frankreich kommen? Diese Unsicherheiten erschweren die Vorhersage von Umfang und Dauer einer drohenden Kapitalmarktbaisse.

Auch wenn, wie erwartet, Macron oder Fillon als nächster Präsident Frankreichs ernannt wird, könnte es schon bald Turbulenzen geben. Dann wird sich das Augenmerk auf die Europäische Zentralbank (EZB) richten. Sowohl Wachstum als auch Inflation in Europa tendieren weitgehend positiv, und so sind die konjunkturellen Grundlagen für die EZB gegeben, ihr Quantitative Easing (QE) Kaufprogramm Ende 2017 oder Anfang 2018 zurückzufahren. Betrachtet man das Verhältnis von US-Treasuries zu Bundesanleihen vor Auflegung des EZB-QE-Programms, lässt sich schließen, dass die Bund-Renditen ohne QE um rund 100 Basispunkte höher wären. Ein Ende von QE könnte somit einen gewissen Schock auslösen. Daher wird die EZB behutsam vorgehen müssen, da ein plötzliches Ende der Stützung europäischer Staatsanleihen eine neuerliche Schuldenkrise heraufbeschwören könnte.

Europäische Risiken durch Globalisierung abmildern

Unserer Ansicht nach sollten Anleger angesichts der bestehenden Unsicherheiten globale Zinspapiere ins Programm nehmen. Denn ein solcher Investitionsansatz bietet nicht nur Schutz vor Europas politischen Risiken, sondern darüber hinaus den Diversifikationseffekt asynchroner Inflationszyklen in Industrie- und Schwellenländern. So könnten etwa die Renditen von Schwellenländeranleihen fallen, während die Erträge in der entwickelten Welt gleichzeitig steigen.

Eine weitere Quelle für Diversifikation und Einkommen bieten zum Beispiel verbriefte Wertpapiere aus den USA. Credit-Risk-Transfer Securities (CRT) der halbstaatlichen Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac ermöglichen Anlegern Zugang zum starken US-Immobilienmarkt. Ihre variablen Zinssätze machen sie insbesondere im Umfeld steigender US-Zinsen interessant. Im Unterschied zu herkömmlichen „Agency“-Anleihen besteht bei CRT zwar Kreditrisiko. Doch dies wird mit hohen Renditen mehr als adäquat kompensiert. Und diese Investments befinden sich zumeist in frühen Stadien des Kreditzyklus.

Nicht zuletzt sollten Anleger auch sicherstellen, dass sie auf Emittentenebene angemessen differenziert sind. Oft bieten europäische Unternehmensanleihen in Fremdwährung höhere Spreads. Damit können Investoren ihre Portfolios global streuen und sich gut für die politische Achterbahnfahrt – ob Brexit oder gar Frexit – in Europa wappnen. 

Hinweis: Die hier geäußerten Einschätzungen und Meinungen sind weder Analysen noch Investmentberatung oder Anlageempfehlungen. Sie geben nicht notwendigerweise die Ansichten aller Portfoliomanagementteams von AB wieder. AB ist von der britischen Finanzmarktaufsicht genehmigt und wird von ihr beaufsichtigt.

 

von John Taylor, Manager des Diversified Yield Plus Portfolios beim Asset Manager AB



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    Beim Brexit darf die Entwicklung in Schottland nicht aus dem Auge verloren werden. Die dortige Regierung will ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum. Wenngleich dieser Prozess sich noch lange hinziehen wird, ist das Ergebnis völlig unklar. Doch Fakt ist: Wie auch beim Ablauf der Brexit-Verhandlungen wird viel von der Politik abhängen.

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    Eine weitaus dringlichere Sorge ist der potenzielle Austritt Frankreichs aus der EU – der sogenannte „Frexit“. Die Kandidatin der rechtspopulistischen Front National, Marine Le Pen, liegt in den Umfragen vorn und dürfte die erste Runde am 23. April voraussichtlich für sich entscheiden. Sie hat angekündigt, Frankreich aus der Eurozone zu führen. Sollte Le Pen darüber hinaus auch im zweiten Wahlgang siegen, ist ein Frexit dennoch keineswegs sicher, denn in der Nationalversammlung dürfte der Front National die dafür notwendige Mehrheit verfehlen. Sollte dies entgegen den Erwartungen doch geschehen, wird es sehr wahrscheinlich ein Frexit-Referendum geben. Das französische Volk entscheidet dann selbst über diesen tiefgreifenden Einschnitt.

    Angesichts der schwankenden Umfrageergebnisse im vergangenen Jahr erscheint es wahrscheinlich, dass die Anleger nervöser werden, je näher der Wahltermin rückt. Wir erwarten daher, dass der Renditeaufschlag (Spread) für französische Anleihen gegenüber deutschen Papieren bis zum ersten Wahlgang steigt. Als fast sicher gilt, dass Le Pen die zweite Runde erreicht. Jedoch rechnen wir damit, dass entweder Emmanuel Macron oder François Fillon die Rechtspopulistin im entscheidenden zweiten Wahlgang besiegen wird. Daher dürften die Spreads zwischen den Wahlrunden volatil sein, siegt einer der etablierten Kandidaten werden sie jedoch rasch wieder auf gewohnte Niveaus zurückgehen.

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    Sollte aber Le Pen die zweite Runde gewinnen, könnten sich die Spreads auf die Niveaus von 2012 oder sogar darüber hinaus ausweiten. Daraufhin würden sich mehrere dringliche Fragen stellen: Hat die Front National die nötigen Sitze, um Le Pens Politik im Parlament durchzusetzen? Wird es ihr gelingen, die französischen Staatsschulden in Franc umzuwandeln? Wird es zu einer Bankenpanik in Frankreich kommen? Diese Unsicherheiten erschweren die Vorhersage von Umfang und Dauer einer drohenden Kapitalmarktbaisse.

    Auch wenn, wie erwartet, Macron oder Fillon als nächster Präsident Frankreichs ernannt wird, könnte es schon bald Turbulenzen geben. Dann wird sich das Augenmerk auf die Europäische Zentralbank (EZB) richten. Sowohl Wachstum als auch Inflation in Europa tendieren weitgehend positiv, und so sind die konjunkturellen Grundlagen für die EZB gegeben, ihr Quantitative Easing (QE) Kaufprogramm Ende 2017 oder Anfang 2018 zurückzufahren. Betrachtet man das Verhältnis von US-Treasuries zu Bundesanleihen vor Auflegung des EZB-QE-Programms, lässt sich schließen, dass die Bund-Renditen ohne QE um rund 100 Basispunkte höher wären. Ein Ende von QE könnte somit einen gewissen Schock auslösen. Daher wird die EZB behutsam vorgehen müssen, da ein plötzliches Ende der Stützung europäischer Staatsanleihen eine neuerliche Schuldenkrise heraufbeschwören könnte.

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