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01.02.2017, 9301 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44)

RWE 
-1.57%

 

Rekke (REKKETRD): RWE bitte noch deutlich unter 12 EUR. Dann greife ich hier wieder zu. (01.02. 17:05)

 

O2 
-1.72%

 

Rekke (REKKETRD): Telefonica Deutschland mit einem guten Rutsch. Nächster Kaufkandidat steht in den Startlöchern. (01.02. 17:05)

 

Borussia Dortmund 
0.02%

 

CityTrader1 (GLOBALRE): Die aktuelle Transferpolitik verspricht lukrative Geschäfte in der Zukunft. (01.02. 15:59)

>> mehr comments zu Borussia Dortmund: www.boerse-social.com/launch/aktie/borussia_dortmund

 

Apple 
6.28%

 

AlbrechCieAG (TOPBRAND): Der US Elektronikkonzern Apple konnte seine jüngste Serie an Umsatzrückgängen beende und ist dank des IPhone 7 wieder auf Wachstumskurs. Ebenfalls sehr gut zeigte sich im abgelaufenen Quartal einmal mehr das Dienstleistungssparte, zu dem die Musikplattform Apple Music, der Bezahldienst Apple Pay sowie der App Store gehören. Die Aktie kann hiervon profitieren und notiert zum US-Handelsstart mit über 5% im Plus. (01.02. 15:32)

 

Gilead Sciences 
1.35%

 

finelabels (FLB1899): Weiterhin "nur" seitwärts bewegt sich die Aktie von Gilead seit Depotaufnahme. Aufgrund der exzellenten Produkte und Pipeline sowie den historisch absolut günstigen Kennziffern bleibe ich in der Aktie investiert. Die Skepsis und der politische Gegenwind sollte bald einer objektiveren Einstellung zu forschenden Pharmaunternehmen weichen. Man denke nur nur an die Möglichkeit der Heilung von Hepatitis-C durch Medikamente von Gilead. Dass man eine chronische Virus-Infekion mit Heilungsquoten um die 95% quasi auslöschen kann gab es vorher so noch nicht. Während bei Gilead Ende 2014 so ziemlich jede Zukunftsphantasie eingepreist war, ist sie jetzt bei einem KGV von 6-7 komplett außen vor. In den vergangenen 12 Monaten hat Gilead mehr als $ 17 Milliarden freien Cashflow erwirtschaftet, und doch ist die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens nur bei rd. 95 Milliarden Dollar. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass das Unternehmen theoretisch alle seine ausstehenden Aktien in weniger als sechs Jahren zurückkaufen könnte. Gilead meldete am Ende des dritten Quartals 2016 31,6 Milliarden US-Dollar an liquiden Mitteln, Zahlungsmitteläquivalenten sowie marktfähigen Wertpapieren. Ich halte die Aussichten - auch für wertsteigernde Akquisitionen - für excellent und die Bewertung für "unglaublich" günstig und bleibe mit Geduld im "fine-labels-berlin" Depot investiert. (01.02. 15:29)

>> mehr comments zu Gilead Sciences: www.boerse-social.com/launch/aktie/gilead_sciences

 

Osram Licht 
1.53%

 

NoNameTrader (WFBESTRY): Netter kleiner Aufwärtsmove bei Osram nach dem positiven Analystenkommentar der Deutschen Bank und der Zustimmung zum Verkauf der Ledvance-Sparte durch die zuständigen Gremien (USA muss allerdings auch noch den Segen geben). (01.02. 14:50)

>> mehr comments zu Osram Licht: www.boerse-social.com/launch/aktie/osram_licht_ag

 

Vestas 
3.66%

 

InvestAG (ENERGY): Entwickelt sich seit Wochen deutlich besser als Nordex (01.02. 14:42)

 

Nordex 
3.69%

 

InvestAG (ENERGY): Heute +3,81 %. Das ist noch nicht die Wende, aber zumindest ein Fünkchen Hoffnung. (01.02. 14:41)

 

Apple 
6.28%

 

AndalSchi (HIGHPER): Das iPhone 7 hat bei Apple nach monatelangen Geschäftsrückgängen wieder für ein Rekordquartal zu Weihnachten gesorgt. Der Gewinn verfehlte mit 17,9 Milliarden Dollar nur leicht das Rekordergebnis des Vorjahres von knapp 18,4 Milliarden Dollar, wie Apple nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Mit dem neuerlichen Quartalsgewinn stieg der Geldberg von Apple auf 246,1 Milliarden Dollar. Der Umsatz stieg um 3,3 Prozent auf 78,4 Milliarden Dollar (73,2 Mrd Euro). Apple verkaufte 78,3 Millionen iPhones. Das war ein neuer Bestwert nach rund 74,8 Millionen Geräten im vergangenen Quartal. Nach Berechnungen des Marktforschers Canalys zog Apple damit am Erzrivalen Samsung vorbei an die Spitze des Smartphone-Marktes. Der Gewinn verfehlte mit 17,9 Milliarden Dollar nur leicht das Rekordergebnis des Vorjahres von knapp 18,4 Milliarden Dollar, wie Apple nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Die Aktie stieg nachbörslich um rund drei Prozent, weil Apple die Erwartungen der Analysten übertraf. Das iPhone ist das wichtigste Apple-Produkt und machte im vergangenen Quartal fast 70 Prozent des Geschäfts aus. Im vorherigen Jahresverlauf waren die Verkäufe der Geräte in einem insgesamt abgekühlten Smartphone-Markt gesunken. Ein Problem waren vor allem die Rückgänge in China, wo die meisten Computer-Telefone verkauft werden. Dort sah es für Apple auch zuletzt nicht rosig aus mit einem Umsatzrückgang um zwölf Prozent auf 16,2 Milliarden Dollar. Beim im September gestarteten iPhone 7 zweifelten viele Marktexperten an, ob es diese Rückgänge stoppen kann, da es weitestgehend das Aussehen der noch 2014 eingeführten 6er-Serie beibehielt. Apple profitierte aber davon, dass sich der wichtigste Rivale Samsung das Weihnachtsgeschäft mit den Batteriebränden bei seinem "iPhone-Killer" Galaxy Note 7 vermieste. Das gerät musste nach einer weltweiten Austauschaktion schließlich ganz aus dem Verkehr gezogen werden. Nach Schätzungen von Canalys setzte Samsung im vergangenen Quartal rund 77 Millionen Smartphones ab und rutschte damit auf den zweiten Platz im Markt ab. Der südkoreanische Konzern veröffentlicht im Gegensatz zu Apple selbst keine Absatzzahlen mehr. Auf Platz drei sieht Canalys mit deutlichem Abstand den chinesischen Anbieter Huawei mit 45 Millionen verkauften Geräten. Beim iPhone 7 sei die größere - und teurere - Plus-Version populärer als bei vorherigen Modellen gewesen, erklärte Apple. Insbesondere die neue Zwei-Linsen-Kamera des größeren iPhone-Modells stieß bei den Kunden auf viel Gegenliebe. Dadurch stieg der durchschnittliche Preis eines verkauften Geräts auf den bisherigen Höchstwert von 695 Dollar. Drei Monate zuvor lag er noch bei 619 Dollar und im Weihnachtsquartal 2015 bei 691 Dollar. Mit dem neuerlichen Quartalsgewinn stieg der Geldberg von Apple auf 246,1 Milliarden Dollar - um 8,5 Milliarden Dollar binnen drei Monaten. Davon befinden sich 94 Prozent außerhalb der USA. Apple hält die Gelder wie viele andere US-Konzerne im Ausland, weil bei der Überweisung ins Heimatland ein hoher Steuersatz von 35 Prozent fällig würde. Der Konzern hofft auf eine Steuerreform, nach der die Milliarden in die USA verlegt werden könnten. Das Geld steht auch im Mittelpunkt des Verfahrens, in dem die EU-Kommission von Apple eine Steuernachzahlung von 13 Milliarden Dollar an Irland fordert. Das weltweite Service-Geschäft, auf das der Konzern vor allem setzt, um die Abhängigkeit vom iPhone zu verringern, wuchs um 18 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar. Dazu gehören der Streaming-Dienst Apple Music sowie Einnahmen aus dem Verkauf von Apps und Speicherplatz sowie Filmen, Büchern und Musik zum Herunterladen. In den kommenden vier Jahren wolle Apple die Service-Erlöse verdoppeln, kündigte Konzernchef Tim Cook in einer ungewöhnlich konkreten Zukunftsprognose an. Die Verkäufe der Mac-Computer legten in dem Ende Dezember abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um ein Prozent auf knapp 5,4 Millionen Geräte zu. Das iPad bleibt ein Sorgenkind: Die Verkäufe der Tablets sanken im Jahresvergleich um 22 Prozent. Die teurere Pro-Version federte zumindest die Erlöse auf ein Minus von 19 Prozent ab. Schlecht dürfte auch das Geschäft mit der Streamingbox Apple TV verlaufen sein. Hier gibt Apple keine Absatzzahlen bekannt. Auch die Zahlen zu Verkäufen der Computer-Uhr Apple Watch nennt der Konzern weiterhin nicht. Cook sprach lediglich von einem Absatzrekord - damit dürfte die stärker auf Fitness ausgerichtete zweite Generation im Weihnachtsgeschäft dem Gerät neuen Atem verschafft haben. Zuvor waren die Verkäufe laut Marktforschern nach anfänglichem großem Interesse deutlich abgerutscht, auch wenn Apple die klare Nummer eins in dem Geschäft geblieben war. Für das laufende Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz von bis zu 53,5 Milliarden Dollar. Das Geschäft des Konzerns läuft zu Jahresbeginn traditionell ruhiger. Finanzchef Luca Maestri verwies zudem auf den teureren Dollar, allein die ungünstigeren Wechselkurse würden die Erlöse um 1,2 Milliarden Dollar drücken. (01.02. 14:34)

 

Rheinmetall 
-1.45%

 

ulsiTrader (DTFWY): Mini-Fauxpas - man sollte immer schauen, ob noch alte Verkaufslimits im Markt stehen. (01.02. 14:27)

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    O2 
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    Borussia Dortmund 
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    Apple 
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    Gilead Sciences 
    1.35%

     

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    Osram Licht 
    1.53%

     

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Die Aktie stieg nachbörslich um rund drei Prozent, weil Apple die Erwartungen der Analysten übertraf. Das iPhone ist das wichtigste Apple-Produkt und machte im vergangenen Quartal fast 70 Prozent des Geschäfts aus. Im vorherigen Jahresverlauf waren die Verkäufe der Geräte in einem insgesamt abgekühlten Smartphone-Markt gesunken. Ein Problem waren vor allem die Rückgänge in China, wo die meisten Computer-Telefone verkauft werden. Dort sah es für Apple auch zuletzt nicht rosig aus mit einem Umsatzrückgang um zwölf Prozent auf 16,2 Milliarden Dollar. Beim im September gestarteten iPhone 7 zweifelten viele Marktexperten an, ob es diese Rückgänge stoppen kann, da es weitestgehend das Aussehen der noch 2014 eingeführten 6er-Serie beibehielt. Apple profitierte aber davon, dass sich der wichtigste Rivale Samsung das Weihnachtsgeschäft mit den Batteriebränden bei seinem "iPhone-Killer" Galaxy Note 7 vermieste. Das gerät musste nach einer weltweiten Austauschaktion schließlich ganz aus dem Verkehr gezogen werden. Nach Schätzungen von Canalys setzte Samsung im vergangenen Quartal rund 77 Millionen Smartphones ab und rutschte damit auf den zweiten Platz im Markt ab. Der südkoreanische Konzern veröffentlicht im Gegensatz zu Apple selbst keine Absatzzahlen mehr. Auf Platz drei sieht Canalys mit deutlichem Abstand den chinesischen Anbieter Huawei mit 45 Millionen verkauften Geräten. Beim iPhone 7 sei die größere - und teurere - Plus-Version populärer als bei vorherigen Modellen gewesen, erklärte Apple. Insbesondere die neue Zwei-Linsen-Kamera des größeren iPhone-Modells stieß bei den Kunden auf viel Gegenliebe. Dadurch stieg der durchschnittliche Preis eines verkauften Geräts auf den bisherigen Höchstwert von 695 Dollar. Drei Monate zuvor lag er noch bei 619 Dollar und im Weihnachtsquartal 2015 bei 691 Dollar. Mit dem neuerlichen Quartalsgewinn stieg der Geldberg von Apple auf 246,1 Milliarden Dollar - um 8,5 Milliarden Dollar binnen drei Monaten. Davon befinden sich 94 Prozent außerhalb der USA. Apple hält die Gelder wie viele andere US-Konzerne im Ausland, weil bei der Überweisung ins Heimatland ein hoher Steuersatz von 35 Prozent fällig würde. Der Konzern hofft auf eine Steuerreform, nach der die Milliarden in die USA verlegt werden könnten. Das Geld steht auch im Mittelpunkt des Verfahrens, in dem die EU-Kommission von Apple eine Steuernachzahlung von 13 Milliarden Dollar an Irland fordert. Das weltweite Service-Geschäft, auf das der Konzern vor allem setzt, um die Abhängigkeit vom iPhone zu verringern, wuchs um 18 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar. Dazu gehören der Streaming-Dienst Apple Music sowie Einnahmen aus dem Verkauf von Apps und Speicherplatz sowie Filmen, Büchern und Musik zum Herunterladen. In den kommenden vier Jahren wolle Apple die Service-Erlöse verdoppeln, kündigte Konzernchef Tim Cook in einer ungewöhnlich konkreten Zukunftsprognose an. Die Verkäufe der Mac-Computer legten in dem Ende Dezember abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um ein Prozent auf knapp 5,4 Millionen Geräte zu. Das iPad bleibt ein Sorgenkind: Die Verkäufe der Tablets sanken im Jahresvergleich um 22 Prozent. Die teurere Pro-Version federte zumindest die Erlöse auf ein Minus von 19 Prozent ab. Schlecht dürfte auch das Geschäft mit der Streamingbox Apple TV verlaufen sein. Hier gibt Apple keine Absatzzahlen bekannt. Auch die Zahlen zu Verkäufen der Computer-Uhr Apple Watch nennt der Konzern weiterhin nicht. Cook sprach lediglich von einem Absatzrekord - damit dürfte die stärker auf Fitness ausgerichtete zweite Generation im Weihnachtsgeschäft dem Gerät neuen Atem verschafft haben. Zuvor waren die Verkäufe laut Marktforschern nach anfänglichem großem Interesse deutlich abgerutscht, auch wenn Apple die klare Nummer eins in dem Geschäft geblieben war. Für das laufende Quartal rechnet Apple mit einem Umsatz von bis zu 53,5 Milliarden Dollar. Das Geschäft des Konzerns läuft zu Jahresbeginn traditionell ruhiger. Finanzchef Luca Maestri verwies zudem auf den teureren Dollar, allein die ungünstigeren Wechselkurse würden die Erlöse um 1,2 Milliarden Dollar drücken. (01.02. 14:34)

     

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