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ATX-Trends: Adler steht in Sachen conwert weiterhin zu Vonovia (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

01.12.2016, 4639 Zeichen
  • Ein stark steigender Ölpreis und Übernahmefantasie im Chemie-Sektor haben zur Wochenmitte die Stimmung gestützt und leichte Zugewinnen an den globalen Aktienmärkten ausgelöst. Erstmals seit acht Jahren wollen die Mitglieder der Opec weniger Öl fördern. Das ließ den Brentölpreis nach oben schnellen. Der Sektor Öl- und Gas profitierte davon und legte um 3,4% zu. Royal Dutch Shell und BP verteuerten sich jeweils um rund 4%. Die Kurse der Fluglinien litten dagegen unter den gestiegenen Ölpreisen. Der Chemiesektor verzeichnete mit einem Plus von 1,3% den zweitgrößten Zugewinn, angeführt von Linde mit einem Kursplus von 4,7%. Linde und Praxair könnten nach den im September gescheiterten Verhandlungen einen neuen Anlauf für eine Fusion nehmen, nachdem Praxair den Kontakt wieder aufgenommen hat. Air Liquide stiegen im Sog von Linde um 1,3%. Italiens Börsenindex stieg überdurchschnittlich um 2,2%. Investoren haben bereits im Vorfelds des Referendums am Sonntag Aktien verkauft, jetzt besteht eine abwartende Haltung und einige Schnäppchenjäger sind unterwegs. Dazu kommt, dass die EZB Verwerfungen am Anleihenmarkt in Italien nach dem Referendum verhindern wird. Der ATX stieg gestern 1%, besonders die Ölwerte waren gesucht (SBO : + 6,2%; OMV : + 2,8%), die RBI konnte nach der Meldung, dass Strobl zum neuen CEO gekürt wird um 0,9% zulegen, ansonsten war Lenzing (+3,0%) gesucht.
     
  • Die OPEC hat sich gestern nach monatelangem Hin und Her auf eine Drosselung ihrer Ölförderung verständigt. Demnach soll die Ölförderung um 1,2 Millionen Barrel auf 32,5 Millionen Barrel pro Tag reduziert werden. Das entspräche rund 1 Prozent der täglichen Ölproduktion rund um den Globus. Die Beschränkungen treten Anfang nächsten Jahres in Kraft. Dabei wird Saudi-Arabien als größter Ölförderer in der Opec seine Produktion um 486.000 Barrel pro Tag drosseln. Irak willigte nach anfänglichem Widerstand schließlich ein, seine Förderung ebenfalls zurückzufahren, und zwar um 210.000 Barrel pro Tag. Iran dagegen darf seine Produktion auf 3,975 Millionen Barrel pro Tag steigern. Das Land will auf das Förderniveau zurück, das es vor dem Inkrafttreten der westlichen Sanktionen vorweisen konnte. Iran gab aber Bereitschaft zu erkennen, die Ölförderung Anfang nächsten Jahres zu deckeln. Im Oktober förderte das Land nach eigenen Angaben 3,92 Millionen Barrel. Russland als bedeutendes Ölland außerhalb der Opec will seine Förderung ebenfalls senken, und zwar um 300.000 Barrel pro Tag. WTI haussierte um 9,3% auf 49,44 Dollar je Barrel, Brent kletterte erstmals seit einem Monat über 50 Dollar je Fass.
     
  • Die Konjunktur in den USA bleibt auf Kurs. So berichtete der Arbeitsmarkt-Dienstleister ADP von 216.000 neuen Stellen gegenüber dem Vormonat. Analysten hatten nur ein Plus von 170.000 Jobs vorausgesagt. "Der US-Arbeitsmarkt ist weiterhin in einer guten Verfassung", kommentierte die Helaba den Bericht. Mit den weiterhin rekordniedrigen Erstanträgen auf Arbeitslosengeld ergebe sich eine freundliche Indikation für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Hier wird mit einem Stellenzuwachs um 180.000 außerhalb der Landwirtschaft gerechnet. Die US-Verbraucher haben im Oktober trotz steigender Einkommen ihre Ausgaben nur moderat gesteigert. Dafür nahm die Sparquote zu. Und auch der Index der Einkaufsmanager in Chicago fiel klar über der Prognose aus und stieg auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Trotz der guten Vorgaben zeigten sich viele Investoren zurückhaltend. Denn am Wochenende steht das Verfassungsreferendum in Italien an, dessen Ausgang als wichtig für die Zukunft der Eurozone angesehen wird.
     
  • Die europäischen Aktienmärkte sind vorbörslich unverändert indiziert. Auf der Makroseite werden diverse Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA gemeldet. Von der Unternehmensseite ist es relativ ruhig.

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Die ADLER Real Estate AG hat den noch nicht rechtskräftigen "Bescheid der Österreichischen Übernahmekommission zu Überprüfungsverfahren" zur Kenntnis genommen, der zu dem Schluss kommt, die ADLER Real Estate AG sei mit anderen Parteien als gemeinsam vorgehende Rechtsträger im Sinne des österreichischen Übernahmegesetzes zu qualifizieren, habe am 29. September 2015 eine kontrollierende Beteiligung an conwert erlangt und in der Folge ein Pflichtangebot 2015 zu Unrecht nicht gestellt. ADLER steht weiterhin zu dem laufenden freiwilligen Übernahmeangebot der Vonovia SE an die Aktionäre der conwert Immobilien Invest SE, auf das der in Frage stehende Bescheid keine Auswirkungen haben wird.

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(01.12.2016)

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Adler Real Estate
Akt. Indikation:  8.84 / 8.96
Uhrzeit:  09:00:58
Veränderung zu letztem SK:  0.68%
Letzter SK:  8.84 ( 0.23%)

ATX
Akt. Indikation:  3576.77 / 3576.77
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  0.64%
Letzter SK:  3554.19 ( 0.49%)

Conwert Letzter SK:  3554.19 ( 0.00%)
Lenzing
Akt. Indikation:  31.35 / 31.40
Uhrzeit:  12:46:31
Veränderung zu letztem SK:  1.21%
Letzter SK:  31.00 ( 4.73%)

Linde
Akt. Indikation:  189.46 / 189.46
Uhrzeit:  22:31:28
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  189.46 ( 0.00%)

OMV
Akt. Indikation:  43.90 / 43.94
Uhrzeit:  12:46:12
Veränderung zu letztem SK:  0.69%
Letzter SK:  43.62 ( 0.09%)

RBI
Akt. Indikation:  18.09 / 18.14
Uhrzeit:  12:43:55
Veränderung zu letztem SK:  2.69%
Letzter SK:  17.64 ( 2.68%)

Royal Dutch Shell
Akt. Indikation:  22.80 / 22.92
Uhrzeit:  22:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.29%
Letzter SK:  22.80 ( -1.08%)

SBO
Akt. Indikation:  46.75 / 46.90
Uhrzeit:  12:42:53
Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
Letzter SK:  47.05 ( 0.64%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  7.95 / 7.97
Uhrzeit:  12:31:13
Veränderung zu letztem SK:  -0.13%
Letzter SK:  7.97 ( 0.89%)

Vonovia SE
Akt. Indikation:  25.92 / 25.94
Uhrzeit:  12:47:37
Veränderung zu letztem SK:  2.25%
Letzter SK:  25.36 ( 0.67%)



 

Bildnachweis

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    01.12.2016, 4639 Zeichen
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    • Die Konjunktur in den USA bleibt auf Kurs. So berichtete der Arbeitsmarkt-Dienstleister ADP von 216.000 neuen Stellen gegenüber dem Vormonat. Analysten hatten nur ein Plus von 170.000 Jobs vorausgesagt. "Der US-Arbeitsmarkt ist weiterhin in einer guten Verfassung", kommentierte die Helaba den Bericht. Mit den weiterhin rekordniedrigen Erstanträgen auf Arbeitslosengeld ergebe sich eine freundliche Indikation für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag. Hier wird mit einem Stellenzuwachs um 180.000 außerhalb der Landwirtschaft gerechnet. Die US-Verbraucher haben im Oktober trotz steigender Einkommen ihre Ausgaben nur moderat gesteigert. Dafür nahm die Sparquote zu. Und auch der Index der Einkaufsmanager in Chicago fiel klar über der Prognose aus und stieg auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Trotz der guten Vorgaben zeigten sich viele Investoren zurückhaltend. Denn am Wochenende steht das Verfassungsreferendum in Italien an, dessen Ausgang als wichtig für die Zukunft der Eurozone angesehen wird.
       
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