PuK (PUK0707): Nach unserer Auffassung ist der Weltmarktführer bei Diabetes-Pharmazie aus Dänemark in den letzten Wochen zu hart abgestraft worden. Ursächlich für die Extrementwicklung war die erneute Verschlechterung der Aussicht für das Gesamtjahr. Auch der Ausblick auf die operative Wachstumsrate wurde nach unten korrigiert. Wir halten einen Abschlag von 20% an einem Tag allerdings für übertrieben und erhöhen deshalb unsere Position. (04.11. 13:31) 

work4honor (CHPAT): GoPro gekauft, vorbörslich! Die Aktie wurde massivst verkauft, eine kleine Erholung wäre hier angebracht! (04.11. 13:22) 

work4honor (CHPAT): GoPro gekauft, vorbörslich! Die Aktie wurde massivst verkauft, eine kleine Erholung wäre hier angebracht! (04.11. 13:22) 

MacDschie (MCGAG001): Verkauf da nach 10 Wochen kein Gewinn (Fehlsignal) (04.11. 12:55) 

MacDschie (MCGAG001): Verkauf da nach mehr als 10 Wochen kein Gewinn (Fehlsignal) (04.11. 12:53) 

Brich (BRICH63): MÄRKTE 6-Anleger flüchten aus ProSiebenSat.1 nach Kapitalerhöhung Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - ProSiebenSat.1 hat seine Investoren mit einer Kapitalerhöhung auf dem falschen Fuß erwischt. Die Aktien des Medienkonzerns flogen am Freitag in hohem Bogen aus den Depots. Sie sackten um bis zu 6,9 Prozent auf 35,25 Euro ab, das war der tiefste Stand seit fast zwei Jahren. Der Dax Neuling besorgte sich über eine Aktienplatzierung 515 Millionen Euro frisches Kapital und stockte sein Grundkapital um 6,5 Prozent auf. Das Geld soll vor allem für Zukäufe im Digitalgeschäft verwendet werden. Analysten der britischen Bank Barclays zeigten sich über die Kapitalerhöhung überrascht. "Wir hätten ein organisches Wachstum bevorzugt", schrieben sie in einem Kurzkommentar. Nun habe sich das Management aber entschieden, das Aktienkapital zu verwässern, um seine Wachstumsziele zu erreichen. Die DZ Bank kündigte an, ihre Schätzungen für die Aktien anzupassen. Analyst Harald Heider bewertete die Kapitalerhöhung allerdings als positiv. Vor dem Hintergrund einer Nettoverschuldung von 2,4 Milliarden Euro zum Ende des dritten Quartals sei der Spielraum für weitere Investitionen in digitale Aktivitäten ohne frisches Kapital deutlich eingeschränkt gewesen. Zukäufe in dem Bereich seien aber wichtig, um die Abhängigkeit vom dominanten TV-Werbegeschäft zu reduzieren. Auch Analyst Pierre Gröning von Hauck & Aufhäuser äußerte sich positiv. ProSiebenSat.1 stärke durch den Schritt seine Bilanz. Der Wachstumspfad für den Konzern bleibe intakt. (04.11. 11:58) 

Brich (BRICH63): Barrick Gold Corp gained 1.2 percent to C$24.52, while spot gold rose 0.5 percent on a weaker U.S. dollar and uncertainty about the outcome of a tight U.S. presidential race. (04.11. 11:35) 

Brich (BRICH63): Gabriel - China will mit EU über Stahlstreit sprechen Hongkong, 04. Nov (Reuters) - - China hat Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zufolge direkte Verhandlungen mit Europa und Deutschland über das Problem chinesischer Billigimporte bei Stahl angeboten. Dieses Angebot sei sowohl von Handelsminister Gao Hucheng als auch von Regierungschef Li Keqiang gekommen, sagte Gabriel am Freitag in Hongkong. "Das müssen wir auch nutzen", fügte er hinzu. Eine Einigung sei besser als ein größerer Streit. Gabriel hatte sich mit beiden Politikern während seines China-Besuches getroffen. Insgesamt gibt es laut Gabriel derzeit 39 Anti-Dumping-Maßnahmen im Stahlsektor seitens der Europäer, davon 17 gegen China. "Das ist kein gutes Zeichen", sagte er. Was die strittige Frage angeht, ob die EU China den Marktwirtschaftsstatus gewähren sollten, was es schwerer machen würde gegen unfaire Handelspraktiken des Landes vorzugehen, plädierte Gabriel für den europäischen Ansatz. Danach sollte die Frage des Marktwirtschaftsstatus abgekoppelt werden von wirtschaftspolitischen Schutzmaßnahmen gegen solche unfairen Handelspraktiken. Darüber werde am 11. November bei den EU-Handelsministern diskutiert, sagte der Minister. Gabriel wies darüber hinaus erneut Kritik aus China an den Prüfungen der beiden chinesischen Übernahmevorstöße bei dem Chipanlagenbauer Aixtron und beim Lampengeschäft von Osram zurück. Es handle sich hierbei um Prüfungen im Rahmen der gesetzlichen Auflagen, weil womöglich Sicherheitsbelange betroffen sein könnten, sagte er. Das habe auch China verstanden, denn solche Regelungen gebe es auch dort. Eine echte Debatte über den Fall Aixtron habe es mit den Chinesen während seiner Gespräche nicht gegeben. Im Übrigen gelte: "Es gibt noch keine Entscheidungen". Gabriel erläuterte, dass es in den vergangenen Jahren nur rund 350 Übernahmeinvestitionen von Ausländern in Deutschland gegeben habe, von denen eben lediglich in zwei Fällen Prüfungen eingeleitet worden seien. "Wir sind ein offener Markt ohne Restriktionen", betonte er. Generell gelte andererseits, dass China den deutschen Firmen keine gleichberechtigten Bedingungen gewähre verglichen mit den Möglichkeiten, die chinesische Firmen in Deutschland hätten. Eine solche Gleichbehandlung fordere Deutschland aber ein. (04.11. 11:34) 

work4honor (CHPAT): Deutsche Bank vorzeitig verkauft, die Aktien werden panisch verkauft... (04.11. 10:59) 

Perlensucher (MR333): Auch wenn Adva in den Zahlen zum Q 3 geschwächelt hat und voraussichtlich auch die Zahlen zum Q 4 nicht wesentlich besser ausfallen werden: mit Blick auf 2017 und folgende ist für mich Adva ein klarer Kauf. Da dürfte sich die Overture Übernahme beginnen auszuzahlen mit steigendem Umsatz und steigender EBIT Marge. Das ist zumindest meine Erwartung und die der Analysten. Deshalb positioniere ich mich antizyklisch. (04.11. 10:42)