01.10.2016,
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Folgende Unternehmen hatten in den "Hello bank! 100" gestern deutlich höhere Handelsumsätze als sonst. Einige Begründungen finden sich in den Kommentaren, nicht alles weiss man: Deutsche Bank, Lenzing, Commerzbank, Infineon, Deutsche Pfandbriefbank, CA Immo, EVN, Lufthansa, Linde, BASF:
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Companies im Artikel
BASF
CA Immo
Commerzbank
Aktuelle Kommentare
Brich | BRICH63 : KORRIGIERT-Commerzbank rechnet mit zweijähriger Durststrecke (Berichtigt im letzten Satz des ersten Absatzes die Jahreszahl in 2019 (nicht 2010)) Frankfurt, 30. Sep (Reuters) - Der Umbau der Commerzbank <> wird sich nach den Erwartungen des Vorstands erst 2019 in den Geschäftszahlen niederschlagen. "2017 und 2018 sind zwei Übergangsjahre, die durch niedrige Rentabilität gekennzeichnet sind", sagte Finanzvorstand Stephan Engels am Freitag in Frankfurt. Auf die beiden Jahre werden die 1,1 Milliarden Euro Aufwand verteilt, den die zweitgrößte deutsche Bank unter anderem für den Abbau von bis zu 9600 Stellen eingeplant hat. Auf der Kostenseite sind laut Engels erst 2019 spürbare Entlastungen zu erwarten. Vorstandschef Martin Zielke sagte, die Commerzbank habe auf die niedrigen Zinsen reagieren müssen. "Unsere Profitabilität ist zu niedrig. Und diese Situation wird sich, wenn wir nichts tun, weiter verschärfen." Das Geschäftsmodell sei zu komplex, die Strukturen seien nicht effizient genug und die Kosten damit zu hoch. "Unser Geschäftsmodell ist nur dann zukunftsfähig, wenn wir uns auf das besinnen, was wir besser können als der Markt. Bereiche, in denen wir nur 'mitspielen', sind nicht zukunftsfähig." Deshalb ziehe sich die Commerzbank aus Teilen des Investmentbanking zurück, sagte Zielke laut Redetext. "Wir werden uns von Geschäften, bei denen wir keinen Bezug zu unseren Kernkunden haben, trennen."
Einhorn | X720GRAD : Commerzbank AG | Kauf | 850Stk | 5,502€ | PERFORMANCE Einstieg in Commerzbank mit vergleichsweise hoher Gewichtung von knapp 5% am Gesamtportfolio. Die Position soll nur kurz gehalten werden und ist Spekulation, dass die hohen Abschläge der letzen Tage korrigiert werden, bzw. sich die Geschichte um die Deutsche Bank über das Wochenende und die kommende Woche (KW) etwas entschärft. _ Einhorn
Rehauer | TURN1 : heutige Ad hoc: Commerzbank hat Spar- und Umbauprogramm bis 2020 beschlossen. Digitalisierung etc., Abschreibungen auf Firmenwerte und Schiffskredite im 3. Quartal inclusive. Die Kapitalquote die von den Regulierungsbehörden gefordert ist, beeinflusst das aber nicht. Dividende ist bis auf weiteres gestrichen. #Meine Interpretation: Der neue Vorstand räumt auf, wird lieber ein paar Abschreibungen zuviel machen, damit er in Folgejahren gute Ergebnisse vorweisen kann - ganz normal. Inzwischen können wir bei Commerzbank 30 Euro Eigenkapital für 6 Euro kaufen. Also Position halten...
Deutsche Bank
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Jamsek | JBS85 : Wirklich eine Frechheit, was mit der Deutschen Bank die letzten Tage gespielt worden ist. Man hat alles gegeben, um die Bank nach unten zu prügeln. Da Argumente sind immer absurder geworden. Ok, die Bank muss hohe Strafen zahlen. Das ist keine Neuigkeit. Die Bilanzen kann man aufgrund der Derivate nicht beurteilen.....Das wissen wir ebenfalls schon lange. Dann kamen die Hedgefonds, die selber short in der Bank sind, ihr Geld bei der Bank abziehen und dann tolle Sensationsmeldungen darüber bringen, dass Kunden ihr Geld abziehen. Da werden einfach mal Sachen Konstruiert, um sich kräftig zu bereichern. Ich gönne niemanden Verluste und Niederlagen an den Finanzmärkten. Aber bei diesen Hegdefonds hoffe ich mal, dass sie heute so richtig gegrillt wurden. Viele Kleinanleger haben mit Sicherheit deswegen viel Geld verloren.
NilsBoe | 51014 : Die Deutsche Bank ist ein Geldhaus, was sich zurzeit in der Krise befindet aber das Potenzial hat durch die Decke zu gehen. Bitte nur investieren in kleinen Mengen die man verschmerzen kann.
Abbakus | ABACUS : Am Freitag kurz vor XETRA-Schluss am Quartalsende kommt so eine Meldung - unfassbar. Wenn das stimmt haben die RA der Deutschen Bank gut verhandelt.
Deutsche Pfandbriefbank
EVN
Infineon
Lenzing
Linde
Lufthansa
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Marketmaker | 7030CHCE : Lufthansa scheint mir doch mittlerweile zu stark abgestraft. Mittel-bis langfristig sollte sich ein Einstieg lohnen!
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
BASF
Akt. Indikation: 52.86 / 53.01
Uhrzeit: 22:59:14
Veränderung zu letztem SK: 0.01%
Letzter SK: 52.93 ( -0.60%)
CA Immo
Akt. Indikation: 32.50 / 33.00
Uhrzeit: 22:59:34
Veränderung zu letztem SK: 0.15%
Letzter SK: 32.70 ( 0.00%)
Commerzbank
Akt. Indikation: 12.65 / 12.70
Uhrzeit: 22:59:14
Veränderung zu letztem SK: -0.45%
Letzter SK: 12.73 ( -0.04%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation: 14.48 / 14.55
Uhrzeit: 22:59:14
Veränderung zu letztem SK: -0.46%
Letzter SK: 14.58 ( -0.21%)
Deutsche Pfandbriefbank
Akt. Indikation: 4.91 / 4.94
Uhrzeit: 22:59:14
Veränderung zu letztem SK: -0.42%
Letzter SK: 4.94 ( 0.20%)
EVN
Akt. Indikation: 24.40 / 24.65
Uhrzeit: 23:00:01
Veränderung zu letztem SK: 0.10%
Letzter SK: 24.50 ( 0.00%)
Infineon
Akt. Indikation: 31.40 / 31.58
Uhrzeit: 22:59:14
Veränderung zu letztem SK: -0.08%
Letzter SK: 31.52 ( 0.13%)
Lenzing
Akt. Indikation: 31.95 / 32.10
Uhrzeit: 22:59:14
Veränderung zu letztem SK: -0.08%
Letzter SK: 32.05 ( -0.77%)
Linde
Akt. Indikation: 189.46 / 189.46
Uhrzeit: 22:31:28
Veränderung zu letztem SK: 0.00%
Letzter SK: 189.46 ( 0.00%)
Lufthansa
Akt. Indikation: 7.29 / 7.29
Uhrzeit: 22:59:13
Veränderung zu letztem SK: 0.12%
Letzter SK: 7.28 ( 1.45%)
Bildnachweis
1.
Alert, Blaulicht http://www.shutterstock.com/de/pic-148751969/stock-photo-police-car-with-blue-light.html (Bild: shutterstock.com)
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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