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Rohstoff Kolumne - Angebotsbegrenzung Öl/OPEC, Gold zieht leicht an, Industriemetallpreise nachgegeben (Heiko Geiger)

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Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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27.09.2016, 6582 Zeichen

Auf dem Internationalen Energieforum (IEF) in Algerien, das zum Wochenbeginn startet, stellt sich die Frage, ob sich die OPEC untereinander über die Frage der Angebotsbegrenzung einigen wird und Nicht-OPEC-Produzenten zu Zugeständnissen bewegen kann, heisst es in einem aktuellen Kommentar der Rohstoffexperten der Commerzbank. Sollte überraschenderweise ein Abkommen in Kraft treten und der Ölpreis anschließend steigen, könnte dies kontraproduktiv für die OPEC werden. „Denn der lachende Dritte wird wohl in diesem Fall die Schieferölindustrie in den USA sein, die den kurzfristigen Preisanstieg zur Preisabsicherung der künftigen Produktion nutzen und somit für eine Angebotsausweitung sorgen wird. In 12 der vergangenen 13 Wochen haben die US-Ölproduzenten die Anzahl der Bohrungen ausgeweitet und stünden somit ,Gewehr bei Fuß?", schätzen die Analysten ein. Vor diesem Hintergrund dürfte dem Kartell nach Auffassung der Commerzbank-Experten mittelfristig nichts anderes übrig, als sich auf die Sicherung der Marktanteile zu konzentrieren, dabei aber weiterhin die Preiskontrolle aus der Hand zu geben. Fördergrenzen seien dementsprechend kaum denkbar.

 
 
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Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
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Hebel* 6,23
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Hebel* 9,17
Abstand zu Knock-Out* 10,82%
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
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WTI Light Sweet Crude Oil Future VS8292 Call 7,24 13,62% 5,62 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN2DB6 Put 7,65 13,01% 5,28 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN2P9E Put 9,17 10,82% 4,40 EUR
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Gold zieht vor dem Hintergrund zurücksetzender Aktienmärkte wieder leicht an. Notierte Gold am Montagmorgen in US-Dollar bei 1.335 US-Dollar bzw. 1.190 Euro je Feinunze, übersprang das Edelmetall am Nachmittag die Marke von 1.340 US-Dollar. Die Zentralbanksitzungen in Japan und den USA sind zunächst abgehakt. Weil die Federal Reserve die Zinssätze unverändert ließ, hat Gold am vergangenen Freitag den höchsten Wochengewinn in nahezu zwei Monaten verbucht. Die Märkte sehen derzeit nur eine Chance von 13 Prozent für eine Zinserhöhung im November. Für Dezember wird eine Wahrscheinlichkeit von 55 Prozent eingepreist. In der laufenden Woche haben Investoren die Goldnachfrage in China im Blick: Am Dienstag wird in Hongkong die Handelsstatistik für August bekanntgegeben. Allerdings signalisieren die bereits vorliegenden Schweizer Exportdaten für Gold eher moderate Käufe Chinas. Eine verhaltene Nachfrage zeigt sich derzeit auch bei den spekulativen Finanzanlegern. Der CFTC-Statistik zufolge hat diese Gruppe in der Woche zum 20. September ihre Netto-Long-Positionen zurückgefahren – bereits in der zweiten Woche in Folge. Mit 213.000 Kontrakten sind sie aktuell auf ein 15-Wochentief gefallen. Auch bei der Nachfrage nach physischem Gold hat – nicht zuletzt wegen der hohen Preise – eine Beruhigung eingesetzt. Nach Angaben der US-Münzanstalt sind die Absätze von Gold- wie auch von Silbermünzen in den USA im September deutlich unter die Werte des Vorjahres gefallen.
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf Gold (Troy Ounce)
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Gold (Troy Ounce) VS8MRH Call 9,35 10,65% 12,72 EUR
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Gold (Troy Ounce) VN2MJR Put 5,74 17,36% 20,69 EUR
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Zwar haben die Industriemetallpreise zum Wochenauftakt wegen schwächerer Aktienmärkte in Asien nachgegeben. Die Aussichten von Kupfer scheinen spekulative Finanzanleger jedoch wieder etwas positiver zu sehen. Auf der Grundlage der CFTC-Statistik der Comex in New York haben spekulative Finanzanleger in der Woche zum 20. September ihre Netto-Short-Positionen auf 19.600 Kontrakte fast halbiert. Die Schließung der Short-Positionen dürfte zum Preisanstieg von Kupfer in Höhe von 3 Prozent in der Vorwoche beigetragen haben. Am Freitag lag das Tageshoch an der Comex mit 2,206 US-Dollar auf dem höchsten Stand seit dem 2. August. Damit ist der Preis von Kupfer in New York um 5,5% geklettert und verbucht einen dritten wöchentlichen Anstieg in Folge. Analysten erklären den Preiszuwachs mit der leicht anziehenden chinesischen Konjunktur. Zudem gibt es Anzeichen, dass Chinas Zentralbank ihre Politik des lockeren Geldes beibehalten Statistik der LME zur Positionierung der spekulativen Marktteilnehmer, die am Dienstag veröffentlicht wird, könnte ebenfalls einen höheren Optimismus dieser Anlegergruppe für Kupfer zeigen. Der weitere Verlauf bleibt abzuwarten.
 
 
*) Stand: 27.09.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(27.09.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
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      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Vladyslav Krasnoshchok
      Bolnichka (Владислава Краснощока
      2023
      Moksop

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published