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Inbox: UBM goes prime market; Commerzbank zu Immokäufen in Deutschland und voestalpine: Bis 2020 soll der Umsatz im NAFTA-Raum von aktuell 1,2 auf 3 Mrd Euro steigen


UBM
Akt. Indikation:  18.75 / 19.00
Uhrzeit:  17:16:19
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UBM goes prime market
Artikel 1/3

Zugemailt von: UBM

UBM wechselt noch im August in den prime market der Wiener Börse

Wien (18.08.2016) Erster Milestone einer konsequenten Kapitalmarkt-Orientierung mit dem Wechsel in den prime market, das Top Segment der Wiener Börse.

Die UBM Development AG, ein Immobilienentwickler europäischen Formats, notiert mit 22. August 2016 im höchsten Segment der Wiener Börse - dem prime market. 
Die UBM Aktie war bis dahin im Handelssegment standard market gelistet. Mit dem Wechsel verpflichtet sich die UBM zur Einhaltung der höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen an der Wiener Börse. 
Gleichzeitig werden eine laufende Kursstellung im Fließhandel gewährleistet und sowohl die Handelbarkeit als auch die Attraktivität der Aktie für institutionelle und internationale Investoren erhöht.

„Wir haben den Wechsel der UBM in den prime market der Wiener Börse vor einiger Zeit versprochen. Die nunmehrige Realisierung ist ein wichtiger Meilenstein in unserem Bekenntnis zu mehr Kapitalmarkt-Orientierung. 
Wir erhöhen dadurch die Transparenz für Investoren und Analysten und wollen die Visibilität der Aktie am Kapitalmarkt deutlich steigern“, sagt Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM Development AG.

Aufgrund des vorzeitigen Wechsels in den prime market wird die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen 2016 auf den 31.08.2016 vorverlegt. 

UBM Development AG konzentriert sich als Pure-Player auf Immobilienentwicklung. Der strategische Fokus auf die klar definierten Assetklassen Hotel, Büro und Wohnen wird durch die Konzentration auf die Heimmärkte Deutschland, Österreich und Polen ergänzt. Die UBM konnte im Jahr 2015 ihr Geschäft deutlich ausbauen und wies zum dritten Mal in Folge einen neuen Leistungs- und Ergebnisrekord auf.


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Commerzbank zu Immokäufen in Deutschland
Artikel 2/3

Zugemailt von: Commerzbank

Boom oder Blase? So lohnt sich der Immobilienkauf trotz Preissteigerung noch

  • In Hot-Spots der Republik ganz genau hinschauen
  • Lage und Energieeffizienz sind entscheidend für die Wertentwicklung der Immobilie
  • Entwicklung der Bevölkerung, Immobilien- und Mietpreise der letzten 3 Jahre beachten
  • Zinsbindung ab 10 Jahre und Erhöhung der Tilgungsrate sind empfehlenswert 

Die anhaltend niedrigen Zinsen haben in den letzten Monaten den Preisanstieg bei Immobilien weiter beschleunigt und verlocken immer mehr Interessenten zu Käufen. In einigen Hot-Spots wie Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg oder München sind die Immobilienpreise dabei deutlich stärker als im Bundesdurchschnitt gestiegen und haben sich von der Einkommensentwicklung sowie der Inflation abgekoppelt. „Trotz gestiegener Preise entwickelt sich der Baufinanzierungsmarkt in Deutschland weiterhin stabil und gesund“, so Falko Schöning, Bereichsleiter Kredite und Vorsorge im Privatkundengeschäft der Commerzbank. „Immobilien sind nach wie vor ein wichtiger Beitrag zur Altersvorsorge, die angesichts der niedrigen Zinsen spürbar unter Druck geraten ist“, so Schöning weiter

Grundsätzlich sollten Interessenten beim Kauf einer Immobilie folgende vier Punkte besonders beachten:

  • Lage und Umfeld der Immobilie sind das A und O für die Wertentwicklung. Eine gute Infrastruktur kann einen möglichen Wertverlust des Objektes deutlich verringern. Käufer sollten hier unter anderem auf eine gute Verkehrsanbindung, Geschäfte des täglichen Bedarfs, Schulen und Lärmbelästigung achten.
  • Energieeffizienz einer gebrauchten Immobilien prüfen: Ob der Preis für eine Immobilie noch angemessen oder bereits überteuert ist, hängt auch davon ab, ob der anstehende Modernisierungsbedarf groß oder die Energieeinsparverordnung eingehalten wird. Dazu gehört z.B. eine vernünftige Wärmedämmung von Außenwänden und Dach, eine Heizungsanlage auf dem neuesten technischen Stand sowie moderne, gut isolierte Fenster.
  • Regionale Preisentwicklung beobachten: Käufer sollten sich über die Bevölkerungsentwicklung sowie die Entwicklung der Immobilien- und Mietpreise in den letzten drei Jahren informieren. So können sie den Kaufpreis der Wunschimmobilie mit dem durchschnittlichen Preisniveau in der Region vergleichen und feststellen, ob sie in eine Wachstumsregion investieren. In Ballungsräumen sollte zudem darauf geachtet werden, dass die Preissteigerungen der letzten drei Jahre nicht überdurchschnittlich im Vergleich zu den Jahren zuvor waren. In ländlichen Regionen können eine positive bzw. stabile Entwicklung der Einwohnerzahlen sowie eine Bevölkerungsstruktur mit einem signifikanten Anteil an jungen Menschen zur Preisstabilität beitragen.
  • Bei der Finanzierung des Wunschobjektes sollte die Zinsbindung individuell an den persönlichen Gegebenheiten ausgerichtet werden. Grundsätzlich bietet das niedrige Zinsniveau eine gute Voraussetzung für längere Zinsbindungen ab 10 Jahren.  Auch eine Erhöhung der Tilgungsrate ist derzeit empfehlenswert, um die Baufinanzierung schneller zurückzuzahlen.

Zudem sollten beim Kauf einer Immobilie immer Veränderungen der persönlichen Lebenssituation (z.B. Familienplanung, Renteneintritt) sowie notwendige größere Anschaffungen während der Darlehenslaufzeit bei den monatlichen Belastungen einkalkuliert werden.


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voestalpine: Bis 2020 soll der Umsatz im NAFTA-Raum von aktuell 1,2 auf 3 Mrd Euro steigen
Artikel 3/3

Zugemailt von: voestalpine

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen!

Bis 2020 will der Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine seinen Umsatz im NAFTA-Raum von aktuell 1,2 auf 3 Milliarden Euro ausweiten. Mit einem neuen 500-Millionen-USD-Auftrag für seine Automotive-Sparte ist das Unternehmen diesem Ziel nun einen weiteren Schritt näher gekommen. Um den Großauftrag eines deutschen Premium-Automobilherstellers umsetzen zu können, investiert die voestalpine mehr als 60 Millionen USD in zwei US-Standorte. Während damit zum einen das erst 2014 eröffnete Automobilkomponentenwerk in Cartersville, Georgia bereits in seine dritte Ausbaustufe geht, investiert der Konzern zum anderen gleichzeitig mit Birmingham, Alabama auch an einem neuen Standort. Damit schafft die voestalpine an den beiden Standorten bis 2020 insgesamt über 400 Arbeitsplätze.

Der voestalpine-Konzern baut seine globale Präsenz im Zukunftsmarkt Mobilität weltweit konsequent weiter aus. Im Automotive-Bereich ist dafür primär die Metal Forming Division verantwortlich, die derzeit bereits über 30 Automotive-Standorte auf vier Kontinenten verfügt. Während die Division erst Anfang Juli in Deutschland mit der Eröffnung der weltweit ersten Anlage für „phs-directform“ – die pressgehärtete, höchstfeste und korrosionsbeständige Karosserieteile aus verzinktem Stahlband in einem einzigen Prozessschritt fertigt – einen Meilenstein im automobilen Leichtbau gesetzt hat, erfolgte zwischenzeitlich mit einer Akquisition im Automotive-Sicherheitsbereich in Kanada bereits die nächste Portfolioerweiterung im Bereich Mobilität. Damit reagiert die voestalpine nicht zuletzt auf die permanent steigenden Anforderungen und die wachsende lokale Nachfrage ihrer Premium-Automobilkunden. Nun sorgt ein 500-Millionen-Dollar-Auftrag für eine nächste Expansionswelle in Nordamerika verbunden mit Investitionen von über 60 Millionen USD. „Der voestalpine-Konzern setzt damit seine Internationalisierungsstrategie in den Zukunftsregionen des NAFTA-Raumes konsequent fort und stärkt einmal mehr das Kernwachstumssegment Mobilität, das schon heute für annähernd 50 Prozent des Konzernumsatzes verantwortlich ist“, so Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG. 

Dritte Ausbaustufe in Cartersville, Georgia 

Der Hauptteil des Investitionsvolumens – rund 50 Mio. USD – fließt in den weiteren Ausbau des Automobilkomponentenwerks in Cartersville, Georgia. Das hochmoderne Werk ist der erste Produktionsstandort für höchstfeste Leichtbau-Karosserieteile im NAFTA-Raum und wurde seit der Eröffnung 2014 bereits laufend erweitert. Mit Abschluss der zweiten Ausbaustufe im kommenden Jahr wird das Unternehmen 220 Mitarbeiter beschäftigen. Infolge des aktuellen Auftrages steht nun die bereits dritte Erweiterung des Standortes bevor: Bis 2018 wird vor Ort die phs-Technologie weiter ausgerollt, zudem sind eine Reihe neuer Pressen- und Assembly-Anlagen für Automobilkomponenten geplant, insgesamt werden damit 150 weitere Arbeitsplätze entstehen. Der Zielumsatz des Unternehmens liegt bis 2020 bei annähernd 200 Millionen USD. „Die voestalpine hat insbesondere bei der Herstellung von ultrahochfesten, korrosionsbeständigen Leichtbauteilen längst die Technologie- und Qualitätsführerschaft erlangt. Der aktuelle Großauftrag und die damit einhergehenden Kapazitätserweiterungen unterstreichen zudem, dass sich die seit Jahren verfolgte Strategie, unseren Kunden in ihre Zukunftsmärkte zu folgen, bezahlt macht“, so Peter Schwab, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Metal Forming Division. 

Neue Automotive-Produktion in Birmingham, Alabama

Weitere 11 Millionen USD investiert die voestalpine in einen neuen Automotive-Standort in Birmingham, Alabama – wo sich in unmittelbarer Nähe auch schon zwei Produktionsstandorte des auf die Herstellung von anspruchsvollen Weichensystemen spezialisierten Konzernunternehmens voestalpine Nortrak befinden. Auf einem angemieteten, 5.000 m2 großen Areal wird eine bereits bestehende Halle mit mehreren automatisierten Assembly-Anlagen für hochqualitative Automobilkomponenten ausgestattet. Mit dem Bau der Anlagen wird im ersten Quartal 2017 begonnen, der Produktionsstart ist für September 2017 geplant. Im Vollbetrieb wird die Niederlassung in Birmingham 42 neue Arbeitsplätze bieten. Der Standort erlaubt die optimale Belieferung eines nahegelegenen Automobilkunden mit zeitkritischen und logistisch anspruchsvollen Komponenten und dient künftig auch als ergänzender Produktionshub für Cartersville.

Metal Forming Division 

Die Metal Forming Division des voestalpine-Konzerns erreichte 2015/16 einen Umsatz von 2,2 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 290 Mio. Euro. Die Division beschäftigt rund 10.500 Mitarbeiter und ist für fast alle europäischen Automobilhersteller tätig. Sie ist das Kompetenzzentrum des voestalpine-Konzerns für hochentwickelte Profil-, Rohr- und Präzisionsbandstahlprodukte sowie einbaufertige Systemkomponenten aus Press-, Stanz- und rollprofilierten Teilen. Mit der branchenweit einzigartigen Verbindung von Werkstoffexpertise und Verarbeitungskompetenz sowie einer weltweiten Präsenz ist die Division der Partner erster Wahl für innovations- und qualitätsorientierte Kunden.

Der voestalpine-Konzern

voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Öl- und Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Im Geschäftsjahr 2015/16 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 11,1 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,6 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 48.500 Mitarbeiter, die auch mit 14,5 Prozent am Unternehmen beteiligt sind.


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Mitglied in der BSN Peer-Group Immobilien
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

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    Inbox: UBM goes prime market; Commerzbank zu Immokäufen in Deutschland und voestalpine: Bis 2020 soll der Umsatz im NAFTA-Raum von aktuell 1,2 auf 3 Mrd Euro steigen


    18.08.2016, 12356 Zeichen

    UBM goes prime market
    Artikel 1/3

    Zugemailt von: UBM

    UBM wechselt noch im August in den prime market der Wiener Börse

    Wien (18.08.2016) Erster Milestone einer konsequenten Kapitalmarkt-Orientierung mit dem Wechsel in den prime market, das Top Segment der Wiener Börse.

    Die UBM Development AG, ein Immobilienentwickler europäischen Formats, notiert mit 22. August 2016 im höchsten Segment der Wiener Börse - dem prime market. 
    Die UBM Aktie war bis dahin im Handelssegment standard market gelistet. Mit dem Wechsel verpflichtet sich die UBM zur Einhaltung der höchsten Transparenz- und Publizitätsanforderungen an der Wiener Börse. 
    Gleichzeitig werden eine laufende Kursstellung im Fließhandel gewährleistet und sowohl die Handelbarkeit als auch die Attraktivität der Aktie für institutionelle und internationale Investoren erhöht.

    „Wir haben den Wechsel der UBM in den prime market der Wiener Börse vor einiger Zeit versprochen. Die nunmehrige Realisierung ist ein wichtiger Meilenstein in unserem Bekenntnis zu mehr Kapitalmarkt-Orientierung. 
    Wir erhöhen dadurch die Transparenz für Investoren und Analysten und wollen die Visibilität der Aktie am Kapitalmarkt deutlich steigern“, sagt Thomas G. Winkler, Vorstandsvorsitzender der UBM Development AG.

    Aufgrund des vorzeitigen Wechsels in den prime market wird die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen 2016 auf den 31.08.2016 vorverlegt. 

    UBM Development AG konzentriert sich als Pure-Player auf Immobilienentwicklung. Der strategische Fokus auf die klar definierten Assetklassen Hotel, Büro und Wohnen wird durch die Konzentration auf die Heimmärkte Deutschland, Österreich und Polen ergänzt. Die UBM konnte im Jahr 2015 ihr Geschäft deutlich ausbauen und wies zum dritten Mal in Folge einen neuen Leistungs- und Ergebnisrekord auf.


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    Commerzbank zu Immokäufen in Deutschland
    Artikel 2/3

    Zugemailt von: Commerzbank

    Boom oder Blase? So lohnt sich der Immobilienkauf trotz Preissteigerung noch

    • In Hot-Spots der Republik ganz genau hinschauen
    • Lage und Energieeffizienz sind entscheidend für die Wertentwicklung der Immobilie
    • Entwicklung der Bevölkerung, Immobilien- und Mietpreise der letzten 3 Jahre beachten
    • Zinsbindung ab 10 Jahre und Erhöhung der Tilgungsrate sind empfehlenswert 

    Die anhaltend niedrigen Zinsen haben in den letzten Monaten den Preisanstieg bei Immobilien weiter beschleunigt und verlocken immer mehr Interessenten zu Käufen. In einigen Hot-Spots wie Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg oder München sind die Immobilienpreise dabei deutlich stärker als im Bundesdurchschnitt gestiegen und haben sich von der Einkommensentwicklung sowie der Inflation abgekoppelt. „Trotz gestiegener Preise entwickelt sich der Baufinanzierungsmarkt in Deutschland weiterhin stabil und gesund“, so Falko Schöning, Bereichsleiter Kredite und Vorsorge im Privatkundengeschäft der Commerzbank. „Immobilien sind nach wie vor ein wichtiger Beitrag zur Altersvorsorge, die angesichts der niedrigen Zinsen spürbar unter Druck geraten ist“, so Schöning weiter

    Grundsätzlich sollten Interessenten beim Kauf einer Immobilie folgende vier Punkte besonders beachten:

    • Lage und Umfeld der Immobilie sind das A und O für die Wertentwicklung. Eine gute Infrastruktur kann einen möglichen Wertverlust des Objektes deutlich verringern. Käufer sollten hier unter anderem auf eine gute Verkehrsanbindung, Geschäfte des täglichen Bedarfs, Schulen und Lärmbelästigung achten.
    • Energieeffizienz einer gebrauchten Immobilien prüfen: Ob der Preis für eine Immobilie noch angemessen oder bereits überteuert ist, hängt auch davon ab, ob der anstehende Modernisierungsbedarf groß oder die Energieeinsparverordnung eingehalten wird. Dazu gehört z.B. eine vernünftige Wärmedämmung von Außenwänden und Dach, eine Heizungsanlage auf dem neuesten technischen Stand sowie moderne, gut isolierte Fenster.
    • Regionale Preisentwicklung beobachten: Käufer sollten sich über die Bevölkerungsentwicklung sowie die Entwicklung der Immobilien- und Mietpreise in den letzten drei Jahren informieren. So können sie den Kaufpreis der Wunschimmobilie mit dem durchschnittlichen Preisniveau in der Region vergleichen und feststellen, ob sie in eine Wachstumsregion investieren. In Ballungsräumen sollte zudem darauf geachtet werden, dass die Preissteigerungen der letzten drei Jahre nicht überdurchschnittlich im Vergleich zu den Jahren zuvor waren. In ländlichen Regionen können eine positive bzw. stabile Entwicklung der Einwohnerzahlen sowie eine Bevölkerungsstruktur mit einem signifikanten Anteil an jungen Menschen zur Preisstabilität beitragen.
    • Bei der Finanzierung des Wunschobjektes sollte die Zinsbindung individuell an den persönlichen Gegebenheiten ausgerichtet werden. Grundsätzlich bietet das niedrige Zinsniveau eine gute Voraussetzung für längere Zinsbindungen ab 10 Jahren.  Auch eine Erhöhung der Tilgungsrate ist derzeit empfehlenswert, um die Baufinanzierung schneller zurückzuzahlen.

    Zudem sollten beim Kauf einer Immobilie immer Veränderungen der persönlichen Lebenssituation (z.B. Familienplanung, Renteneintritt) sowie notwendige größere Anschaffungen während der Darlehenslaufzeit bei den monatlichen Belastungen einkalkuliert werden.


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    voestalpine: Bis 2020 soll der Umsatz im NAFTA-Raum von aktuell 1,2 auf 3 Mrd Euro steigen
    Artikel 3/3

    Zugemailt von: voestalpine

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Bis 2020 will der Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine seinen Umsatz im NAFTA-Raum von aktuell 1,2 auf 3 Milliarden Euro ausweiten. Mit einem neuen 500-Millionen-USD-Auftrag für seine Automotive-Sparte ist das Unternehmen diesem Ziel nun einen weiteren Schritt näher gekommen. Um den Großauftrag eines deutschen Premium-Automobilherstellers umsetzen zu können, investiert die voestalpine mehr als 60 Millionen USD in zwei US-Standorte. Während damit zum einen das erst 2014 eröffnete Automobilkomponentenwerk in Cartersville, Georgia bereits in seine dritte Ausbaustufe geht, investiert der Konzern zum anderen gleichzeitig mit Birmingham, Alabama auch an einem neuen Standort. Damit schafft die voestalpine an den beiden Standorten bis 2020 insgesamt über 400 Arbeitsplätze.

    Der voestalpine-Konzern baut seine globale Präsenz im Zukunftsmarkt Mobilität weltweit konsequent weiter aus. Im Automotive-Bereich ist dafür primär die Metal Forming Division verantwortlich, die derzeit bereits über 30 Automotive-Standorte auf vier Kontinenten verfügt. Während die Division erst Anfang Juli in Deutschland mit der Eröffnung der weltweit ersten Anlage für „phs-directform“ – die pressgehärtete, höchstfeste und korrosionsbeständige Karosserieteile aus verzinktem Stahlband in einem einzigen Prozessschritt fertigt – einen Meilenstein im automobilen Leichtbau gesetzt hat, erfolgte zwischenzeitlich mit einer Akquisition im Automotive-Sicherheitsbereich in Kanada bereits die nächste Portfolioerweiterung im Bereich Mobilität. Damit reagiert die voestalpine nicht zuletzt auf die permanent steigenden Anforderungen und die wachsende lokale Nachfrage ihrer Premium-Automobilkunden. Nun sorgt ein 500-Millionen-Dollar-Auftrag für eine nächste Expansionswelle in Nordamerika verbunden mit Investitionen von über 60 Millionen USD. „Der voestalpine-Konzern setzt damit seine Internationalisierungsstrategie in den Zukunftsregionen des NAFTA-Raumes konsequent fort und stärkt einmal mehr das Kernwachstumssegment Mobilität, das schon heute für annähernd 50 Prozent des Konzernumsatzes verantwortlich ist“, so Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG. 

    Dritte Ausbaustufe in Cartersville, Georgia 

    Der Hauptteil des Investitionsvolumens – rund 50 Mio. USD – fließt in den weiteren Ausbau des Automobilkomponentenwerks in Cartersville, Georgia. Das hochmoderne Werk ist der erste Produktionsstandort für höchstfeste Leichtbau-Karosserieteile im NAFTA-Raum und wurde seit der Eröffnung 2014 bereits laufend erweitert. Mit Abschluss der zweiten Ausbaustufe im kommenden Jahr wird das Unternehmen 220 Mitarbeiter beschäftigen. Infolge des aktuellen Auftrages steht nun die bereits dritte Erweiterung des Standortes bevor: Bis 2018 wird vor Ort die phs-Technologie weiter ausgerollt, zudem sind eine Reihe neuer Pressen- und Assembly-Anlagen für Automobilkomponenten geplant, insgesamt werden damit 150 weitere Arbeitsplätze entstehen. Der Zielumsatz des Unternehmens liegt bis 2020 bei annähernd 200 Millionen USD. „Die voestalpine hat insbesondere bei der Herstellung von ultrahochfesten, korrosionsbeständigen Leichtbauteilen längst die Technologie- und Qualitätsführerschaft erlangt. Der aktuelle Großauftrag und die damit einhergehenden Kapazitätserweiterungen unterstreichen zudem, dass sich die seit Jahren verfolgte Strategie, unseren Kunden in ihre Zukunftsmärkte zu folgen, bezahlt macht“, so Peter Schwab, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Metal Forming Division. 

    Neue Automotive-Produktion in Birmingham, Alabama

    Weitere 11 Millionen USD investiert die voestalpine in einen neuen Automotive-Standort in Birmingham, Alabama – wo sich in unmittelbarer Nähe auch schon zwei Produktionsstandorte des auf die Herstellung von anspruchsvollen Weichensystemen spezialisierten Konzernunternehmens voestalpine Nortrak befinden. Auf einem angemieteten, 5.000 m2 großen Areal wird eine bereits bestehende Halle mit mehreren automatisierten Assembly-Anlagen für hochqualitative Automobilkomponenten ausgestattet. Mit dem Bau der Anlagen wird im ersten Quartal 2017 begonnen, der Produktionsstart ist für September 2017 geplant. Im Vollbetrieb wird die Niederlassung in Birmingham 42 neue Arbeitsplätze bieten. Der Standort erlaubt die optimale Belieferung eines nahegelegenen Automobilkunden mit zeitkritischen und logistisch anspruchsvollen Komponenten und dient künftig auch als ergänzender Produktionshub für Cartersville.

    Metal Forming Division 

    Die Metal Forming Division des voestalpine-Konzerns erreichte 2015/16 einen Umsatz von 2,2 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 290 Mio. Euro. Die Division beschäftigt rund 10.500 Mitarbeiter und ist für fast alle europäischen Automobilhersteller tätig. Sie ist das Kompetenzzentrum des voestalpine-Konzerns für hochentwickelte Profil-, Rohr- und Präzisionsbandstahlprodukte sowie einbaufertige Systemkomponenten aus Press-, Stanz- und rollprofilierten Teilen. Mit der branchenweit einzigartigen Verbindung von Werkstoffexpertise und Verarbeitungskompetenz sowie einer weltweiten Präsenz ist die Division der Partner erster Wahl für innovations- und qualitätsorientierte Kunden.

    Der voestalpine-Konzern

    voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Öl- und Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Im Geschäftsjahr 2015/16 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 11,1 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,6 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 48.500 Mitarbeiter, die auch mit 14,5 Prozent am Unternehmen beteiligt sind.


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      2023
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