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Facebook und die Frage nach den Grenzen des Machbaren (Christian-Hendrik Knappe)

03.08.2016, 4763 Zeichen

Facebook hat es wieder einmal geschafft, die Marktteilnehmer zu verblüffen. Allerdings bleibt die Frage, ob dem weiteren Unternehmenswachstum nicht doch Grenzen gesetzt sind.

Die überschwänglichen Reaktionen auf die neuesten Facebook-Quartalszahlen führten dazu, dass die Facebook-Aktie ein neues Rekordhoch erklimmen konnte. Damit setzte das an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistete Papier seine langfristige Kursrallye fort. Lediglich kurz nach dem im Mai 2012 erfolgten Börsengang schienen Investoren ihre Zweifel an dem Geschäftsmodell zu haben. Seitdem kannte der Facebook-Aktienkurs fast nur den Weg nach oben. Bei einem Blick auf die zuletzt an den Tag gelegte Umsatz- und Ergebnisdynamik wird man aber das Gefühl nicht los, dass weitere Kurssteigerungen folgen könnten.

Laut Unternehmensangaben vom 27. Juli hat Facebook zwischen April und Juni einen Nettogewinn in Höhe von 2,1 Mrd. US-Dollar eingefahren. Damit wurde der Vorjahreswert von 719 Mio. US-Dollar fast verdreifacht. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 97 Cents. Damit konnte Facebook einmal mehr Sorgen einiger Anleger aus dem Weg räumen, die der Ansicht waren, dass sich die hohen Wachstumsinvestitionen und Ausgaben für Übernahmen negativ auf der Ergebnisseite bemerkbar machen würden. Der Umsatz schoss um 59 Prozent auf 6,4 Mrd. US-Dollar. Sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen wurden die Markterwartungen geradezu pulverisiert.

Laut Reuters-Konsens rechneten Analysten mit einem Umsatzsprung um 49 Prozent auf 6,0 Mrd. US-Dollar, während der Gewinn lediglich auf 81 Cents ansteigen sollte. Damit war Facebook jedoch nicht das einzige US-Technologieunternehmen, das zuletzt starke Zahlen präsentieren konnte. Inzwischen haben die vier unter dem Akronym FANG zusammengefassten Internetkonzerne Facebook, Alphabet/Google, Netflix und Amazon ihre Ergebnisse präsentiert. Dabei fielen lediglich die jüngsten Netflix-Zahlen bei Investoren durch.

Im zweiten Quartal 2016 zeigte sich erneut, dass Facebook neben Alphabet/Google nun ebenfalls zu einem wahren Riesen im Bereich Internetwerbung aufgestiegen ist. Die Werbeeinnahmen kletterten um 63 Prozent auf 6,2 Mrd. US-Dollar. Zu diesem deutlichen Anstieg hat ganz besonders der Boom der Werbung auf mobilen Geräten wie Smartphones beigetragen. Zudem konnte man sich ein weiteres Mal über erfreuliche Nutzerzahlen freuen. Die Zahl der Facebook-Nutzer, die sich mindestens einmal im Monat auf der Plattform anmelden, lieg bei 1,71 Milliarden. Zudem befinden sich rund 1,13 Milliarden User täglich auf Facebook. Ein wichtiger Wachstumstreiber sind dabei mobile Geräte.

Allerdings könnten gerade die so wichtigen Facebook-Nutzer irgendwann der Plattform den Rücken kehren. Dies könnte sich wiederum negativ auf die Werbeumsätze auswirken. Der am 26. Juli veröffentlichte American Customer Satisfaction Index (ACSI), der die Kundenzufriedenheit in verschiedenen US-Branchen misst, kommt zu dem Ergebnis, dass soziale Medien insgesamt weiterhin Zulauf genießen, die Zufriedenheit mit Angeboten wie Twitter oder Facebook zuletzt jedoch abgenommen hat. Als Grund werden verschiedene Aspekte wie die Sorgen in Bezug auf Datensicherheit oder Privatsphäre angeführt. Außerdem seien Nutzer von sozialen Medien nicht immer bereit, Werbung zu akzeptieren, um dafür Angebote wie Facebook kostenlos genießen zu können.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DL01M4) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,62, die Knock-Out-Schwelle bei 93,00 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DL39NX, aktueller Hebel 3,39; Knock-Out-Schwelle bei 151,10 US-Dollar) auf fallende Kurse der Facebook-Aktie setzen.

Stand: 02.08.2016

© Deutsche Bank AG 2016
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.

Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

 

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. 


(03.08.2016)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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