28.06.2016, 8374 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, Siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44
DanyM (BIS2017): Kursziel wurde erreicht!+18,48% Tagesplus (28.06. 12:28)
SmartFred (18EMY04): Adidas hat die starke Aufwärtstendenz nur kurz durch den Brexit unterbrochen, mein Kursziel bleibt bei 130 (28.06. 11:37)
MrTecDAX (MTDSMCAP): Im Handelsblatt von Montag war ein interessanter Artikel zu Stada. Mittlerweile sind hier 2 große aktivistische Investoren eingestiegen, welche großes Potenzial bei Stada sehen. Das derzeitige Management scheint in der Vergangenheit einige Fehler gemacht zu haben und wird jetzt möglicherweise bald abgelöst oder zumindest auf Linie gebracht. Ich denke, dass dies Stada mittelfristig gut tun wird und baue daher eine Position auf. (28.06. 10:47)
Brich (BRICH63): FOKUS 1-Gewinn von K+S bricht ein - Lieferengpässe möglich * Deutlicher Preisrückgang bei Düngemitteln * Produktionsausfälle bremsen * K+S-Aktie fällt um mehr als elf Prozent (neu: weitere Details, Aussagen Vorstand) Frankfurt, 27. Jun (Reuters) - Produktionseinschränkungen und der Preisrückgang bei Düngemitteln verhageln K+S das Ergebnis. Im zweiten Quartal brach der operative Gewinn (Ebit I) auf rund zehn Millionen Euro von gut 179 Millionen vor Jahresfrist ein, wie der Salz- und Düngemittelhersteller am Montag mitteilte. "Ein enttäuschendes zweites Quartal für K+S, das von einem sehr schwierigen Marktumfeld geprägt ist", urteilte Vorstandschef Norbert Steiner. Im Düngemittelgeschäft leidet das Kasseler Unternehmen insbesondere unter dem Preisverfall von Kaliumchlorid. Zudem hätten Kunden in Nordamerika wegen hoher Lagerbestände weniger Auftausalz für die kommende Wintersaison nachbestellt als üblich. Vor allem kämpft K+S mit Produktionsausfällen. Im größten Werk Werra hat K+S 1000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Die Nordhessen haben vom Regierungspräsidium Kassel zuletzt nur eine eingeschränkte Erlaubnis zur Versenkung von salzhaltigen Abwässern erhalten, die bei der Kaliproduktion anfallen. Führt die Werra wenig Wasser, muss K+S die Einleitung salzhaltiger Abwässer drosseln. Seit Jahresbeginn musste der Konzern deshalb an 49 Tagen die Produktion einstellen, was zu einer Minderproduktion von 400.000 Tonnen zum Ende des zweiten Quartals führte. In den kommenden Monaten schließt K+S deshalb Lieferengpässe nicht aus. "Um weitere Auswirkungen im Verlauf des Jahres zu minimieren, arbeiten wir intensiv auch an unkonventionellen Lösungen", sagte Steiner. So prüft der Vorstand derzeit etwa eine temporäre Entsorgung im Umfeld der Standorte mit Lkw- und Bahntransporten und die Speicherung von Salzabwässern unter Tage. Das Unternehmen erprobt zudem die Begrünung von Rückstandshalden. Die aktuelle begrenzte Versenkerlaubnis läuft Ende 2016 aus. Eine abschließende Entscheidung über den im April 2015 eingereichten Antrag zur Fortsetzung der Versenkung bis 2021 hatte K+S bislang diesen Sommer erwartet - die Prüfung werde aus derzeitiger Sicht weiter andauern, erklärte der Konzern. Anleger reagierten verschnupft: Die im MDax notierten K+S-Aktien weiteten ihre Verluste aus und lagen mehr als elf Prozent im Minus bei 18,81 Euro. K+S will am 11. August seinen vollständigen Bericht zum zweiten Quartal veröffentlichen. Für das laufende Jahr hat der Vorstand bereits einen deutlichen Ergebnisrückgang vorhergesagt, nachdem 2015 ein Betriebsgewinn von 782 Millionen Euro zu Buche stand. Für den Umsatz hatte K+S einen "moderaten" Rückgang prognostiziert nach einem Anstieg um neun Prozent auf 4,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereits im ersten Quartal war das operative Ergebnis um fast ein Drittel eingebrochen. (28.06. 10:46)
MrTecDAX (GLOBALTP): Im Handelsblatt von Montag war ein interessanter Artikel zu Stada. Mittlerweile sind hier 2 große aktivistische Investoren eingestiegen, welche großes Potenzial bei Stada sehen. Das derzeitige Management scheint in der Vergangenheit einige Fehler gemacht zu haben und wird jetzt möglicherweise bald abgelöst oder zumindest auf Linie gebracht. Ich denke, dass dies Stada mittelfristig gut tun wird und baue daher eine Position auf. (28.06. 10:45)
Brich (BRICH63): MÄRKTE 7-Wyser-Pratte-Einstieg heizt Gerüchte um Stada an Frankfurt, 28. Jun (Reuters) - Der Einstieg des US-Investors Guy Wyser-Pratte bei Stada hat Übernahmespekulationen um den Arzneimittelhersteller wieder angefacht. Die Stada-Aktien legten um mehr als drei Prozent auf 43,70 Euro zu und zählten damit zu den größten Gewinnern im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI>. "Das erhöht den Druck auf Stada", urteilte Analyst Timo Kürschner von der LBBW. "Jetzt ist die Gerüchteküche natürlich am brodeln. Mit jedem weiteren Hedgefonds dürfte es unwahrscheinlicher werden, dass Stada seine Unabhängigkeit verteidigen kann." Nach Einschätzung von Thorsten Strauß von der NordLB nimmt der neue Vorstandschef Matthias Wiedenfels, der bei Stada derzeit aufräumt, den Forderungen der Investoren zwar damit etwas Wind aus den Segeln. "Aber ob das ausreicht, ist die Frage." Der Vorstand sei "damit beschäftigt, die Unternehmensstrategie zu aktualisieren und konkrete Ziele und Zielstrukturen für die Zukunft zu definieren", heißt es in einem Reuters vorliegenden Brief von Wiedenfels und Finanzvorstand Helmut Kraft an die Belegschaft. Stada steht seit Wochen unter Druck. Der Investor Active Ownership, der mit gut fünf Prozent eingestiegen ist, fordert eine Neubesetzung des Aufsichtsrats und Änderungen an der Führung des Unternehmens. Wyser-Pratte sagte dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe), Stada habe seine Internationalisierung nicht energisch genug vorangetrieben. Er forderte einen Zusammenschuss mit einem internationalen Konkurrenten. Wyser-Pratte hat nach eigenen Angaben einen Aktienbestand von unter drei Prozent aufgebaut. (28.06. 10:45)
CCommander (SBROKER): Puma hat einen Stern bezüglich des mittelfristigen Markttrends verloren. Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.06.2016 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 208,65. (28.06. 09:21)
CCommander (SBROKER): Klöckner hat einen Stern bezüglich der revidierten Gewinnprognose verloren. Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 23.06.2016 bei einem Kurs von 10,66 eingesetzt. (28.06. 09:20)
CCommander (SBROKER): Deutsche Börse hat einen Stern verloren und das Risiko hat auf "gelb" gewechselt. (28.06. 09:19)
PuK (PUK0707): Der führende Anbieter von Unternehmenssoftwarelösungen mit Sitz in Waldorf kommt mit der Umstrukturierung in Richtung Cloud-Strategie weiter voran. Da die Firma ähnlich, wie die Mitbewerber Microsoft und Oracle weniger als 5% der Erlöse in Großbritannien erzielt, nutzen wir die Schwäche nach dem BREXIT-Referendum für einen Kauf. Wachstumsstörungen könnten, nach unserer Auffassung, im Verlauf des Jahres aufgrund von Abwertungen verschiedener Währungen gegenüber dem Euro auftreten. Dies sind nach unserer Auffassung aber eher Gelegenheiten, die Position aufzustocken. (28.06. 09:12)
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Zur Entspannung nordischer Sport
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 15. März 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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DanyM (BIS2017): Kursziel wurde erreicht!+18,48% Tagesplus (28.06. 12:28)
SmartFred (18EMY04): Adidas hat die starke Aufwärtstendenz nur kurz durch den Brexit unterbrochen, mein Kursziel bleibt bei 130 (28.06. 11:37)
MrTecDAX (MTDSMCAP): Im Handelsblatt von Montag war ein interessanter Artikel zu Stada. Mittlerweile sind hier 2 große aktivistische Investoren eingestiegen, welche großes Potenzial bei Stada sehen. Das derzeitige Management scheint in der Vergangenheit einige Fehler gemacht zu haben und wird jetzt möglicherweise bald abgelöst oder zumindest auf Linie gebracht. Ich denke, dass dies Stada mittelfristig gut tun wird und baue daher eine Position auf. (28.06. 10:47)
Brich (BRICH63): FOKUS 1-Gewinn von K+S bricht ein - Lieferengpässe möglich * Deutlicher Preisrückgang bei Düngemitteln * Produktionsausfälle bremsen * K+S-Aktie fällt um mehr als elf Prozent (neu: weitere Details, Aussagen Vorstand) Frankfurt, 27. Jun (Reuters) - Produktionseinschränkungen und der Preisrückgang bei Düngemitteln verhageln K+S das Ergebnis. Im zweiten Quartal brach der operative Gewinn (Ebit I) auf rund zehn Millionen Euro von gut 179 Millionen vor Jahresfrist ein, wie der Salz- und Düngemittelhersteller am Montag mitteilte. "Ein enttäuschendes zweites Quartal für K+S, das von einem sehr schwierigen Marktumfeld geprägt ist", urteilte Vorstandschef Norbert Steiner. Im Düngemittelgeschäft leidet das Kasseler Unternehmen insbesondere unter dem Preisverfall von Kaliumchlorid. Zudem hätten Kunden in Nordamerika wegen hoher Lagerbestände weniger Auftausalz für die kommende Wintersaison nachbestellt als üblich. Vor allem kämpft K+S mit Produktionsausfällen. Im größten Werk Werra hat K+S 1000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Die Nordhessen haben vom Regierungspräsidium Kassel zuletzt nur eine eingeschränkte Erlaubnis zur Versenkung von salzhaltigen Abwässern erhalten, die bei der Kaliproduktion anfallen. Führt die Werra wenig Wasser, muss K+S die Einleitung salzhaltiger Abwässer drosseln. Seit Jahresbeginn musste der Konzern deshalb an 49 Tagen die Produktion einstellen, was zu einer Minderproduktion von 400.000 Tonnen zum Ende des zweiten Quartals führte. In den kommenden Monaten schließt K+S deshalb Lieferengpässe nicht aus. "Um weitere Auswirkungen im Verlauf des Jahres zu minimieren, arbeiten wir intensiv auch an unkonventionellen Lösungen", sagte Steiner. So prüft der Vorstand derzeit etwa eine temporäre Entsorgung im Umfeld der Standorte mit Lkw- und Bahntransporten und die Speicherung von Salzabwässern unter Tage. Das Unternehmen erprobt zudem die Begrünung von Rückstandshalden. Die aktuelle begrenzte Versenkerlaubnis läuft Ende 2016 aus. Eine abschließende Entscheidung über den im April 2015 eingereichten Antrag zur Fortsetzung der Versenkung bis 2021 hatte K+S bislang diesen Sommer erwartet - die Prüfung werde aus derzeitiger Sicht weiter andauern, erklärte der Konzern. Anleger reagierten verschnupft: Die im MDax notierten K+S-Aktien weiteten ihre Verluste aus und lagen mehr als elf Prozent im Minus bei 18,81 Euro. K+S will am 11. August seinen vollständigen Bericht zum zweiten Quartal veröffentlichen. Für das laufende Jahr hat der Vorstand bereits einen deutlichen Ergebnisrückgang vorhergesagt, nachdem 2015 ein Betriebsgewinn von 782 Millionen Euro zu Buche stand. Für den Umsatz hatte K+S einen "moderaten" Rückgang prognostiziert nach einem Anstieg um neun Prozent auf 4,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereits im ersten Quartal war das operative Ergebnis um fast ein Drittel eingebrochen. (28.06. 10:46)
MrTecDAX (GLOBALTP): Im Handelsblatt von Montag war ein interessanter Artikel zu Stada. Mittlerweile sind hier 2 große aktivistische Investoren eingestiegen, welche großes Potenzial bei Stada sehen. Das derzeitige Management scheint in der Vergangenheit einige Fehler gemacht zu haben und wird jetzt möglicherweise bald abgelöst oder zumindest auf Linie gebracht. Ich denke, dass dies Stada mittelfristig gut tun wird und baue daher eine Position auf. (28.06. 10:45)
Brich (BRICH63): MÄRKTE 7-Wyser-Pratte-Einstieg heizt Gerüchte um Stada an Frankfurt, 28. Jun (Reuters) - Der Einstieg des US-Investors Guy Wyser-Pratte bei Stada hat Übernahmespekulationen um den Arzneimittelhersteller wieder angefacht. Die Stada-Aktien legten um mehr als drei Prozent auf 43,70 Euro zu und zählten damit zu den größten Gewinnern im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI>. "Das erhöht den Druck auf Stada", urteilte Analyst Timo Kürschner von der LBBW. "Jetzt ist die Gerüchteküche natürlich am brodeln. Mit jedem weiteren Hedgefonds dürfte es unwahrscheinlicher werden, dass Stada seine Unabhängigkeit verteidigen kann." Nach Einschätzung von Thorsten Strauß von der NordLB nimmt der neue Vorstandschef Matthias Wiedenfels, der bei Stada derzeit aufräumt, den Forderungen der Investoren zwar damit etwas Wind aus den Segeln. "Aber ob das ausreicht, ist die Frage." Der Vorstand sei "damit beschäftigt, die Unternehmensstrategie zu aktualisieren und konkrete Ziele und Zielstrukturen für die Zukunft zu definieren", heißt es in einem Reuters vorliegenden Brief von Wiedenfels und Finanzvorstand Helmut Kraft an die Belegschaft. Stada steht seit Wochen unter Druck. Der Investor Active Ownership, der mit gut fünf Prozent eingestiegen ist, fordert eine Neubesetzung des Aufsichtsrats und Änderungen an der Führung des Unternehmens. Wyser-Pratte sagte dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe), Stada habe seine Internationalisierung nicht energisch genug vorangetrieben. Er forderte einen Zusammenschuss mit einem internationalen Konkurrenten. Wyser-Pratte hat nach eigenen Angaben einen Aktienbestand von unter drei Prozent aufgebaut. (28.06. 10:45)
CCommander (SBROKER): Puma hat einen Stern bezüglich des mittelfristigen Markttrends verloren. Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.06.2016 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 208,65. (28.06. 09:21)
CCommander (SBROKER): Klöckner hat einen Stern bezüglich der revidierten Gewinnprognose verloren. Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 23.06.2016 bei einem Kurs von 10,66 eingesetzt. (28.06. 09:20)
CCommander (SBROKER): Deutsche Börse hat einen Stern verloren und das Risiko hat auf "gelb" gewechselt. (28.06. 09:19)
PuK (PUK0707): Der führende Anbieter von Unternehmenssoftwarelösungen mit Sitz in Waldorf kommt mit der Umstrukturierung in Richtung Cloud-Strategie weiter voran. Da die Firma ähnlich, wie die Mitbewerber Microsoft und Oracle weniger als 5% der Erlöse in Großbritannien erzielt, nutzen wir die Schwäche nach dem BREXIT-Referendum für einen Kauf. Wachstumsstörungen könnten, nach unserer Auffassung, im Verlauf des Jahres aufgrund von Abwertungen verschiedener Währungen gegenüber dem Euro auftreten. Dies sind nach unserer Auffassung aber eher Gelegenheiten, die Position aufzustocken. (28.06. 09:12)