13.06.2016, 3598 Zeichen
BMW - BMW sacken vorboerslich - Absatzprobleme im US-Markt Nach Aussage von Vertriebsvorstand Robertsons richtet sich BMW bis Jahresende auf ein hartes Geschäft im wichtigen US-Markt ein. Es stünden dort derzeit viele Autos bei den Händlern, sagte der Manager dem Branchenblatt "Automobilwoche". "Der US-Markt wird 2016 Bestenfalls stagnieren".
DR0 - Deutsche Rohstoff an Goldminen und Öl-Ausbau interessiert - WamS
DPW - Nach Informationen aus den Gewerkschaften liegt der Krankenstand der Post bei den Zustellern im bundesweiten Durchschnitt bei mehr als zwölf Prozent. Langzeitkranke sind darin noch gar nicht berücksichtigt. Vor allem Rückenbeschwerden und Probleme etwa mit den Kniegelenken sollen den Mitarbeitern zu schaffen machen. Das wiederum soll mit den höheren Gewichten der Sendungen und den steigenden Mengen zusammenhängen. Immerhin gilt eine Sendung von bis zu 31,5 Kilogramm noch als Paket. (Welt S. 9)
ERGO - Nach einer skandalösen Vergnügungsreise ehemaliger Mitarbeiter nach Budapest verlangte das Versicherungsunternehmen Ergo erst bedingungslose Aufklärung. Fünf Jahre nach dem Ereignis will Ergo nun aber doch keinen Strafprozess mehr. (Handelsblatt S. 32)
KU2 - Das Übernahmeangebot des chinesischen Midea-Konzerns für den Augsburger Roboterbauer Kuka hat große Wellen geschlagen. Politiker in Brüssel und Berlin sprachen sich offen dagegen aus, dass deutsche Spitzentechnologie in chinesische Hände fällt. Midea-Vizechef Andy Gu nimmt im Interview mit dem Handelsblatt erstmals Stellung zu den Schwierigkeiten: "Wir sind zuversichtlich. Wir haben ein attraktives Angebot gemacht und gehen davon aus, dass wir damit überzeugen können. Unsere Argumente sind gut, und wir stellen eine hervorragende Zusammenarbeit in Aussicht." (Handelsblatt S. 4/FAZ S. 28)
KIND - Deutschlands führender Hörgeräte-Filialist Kind steigt ins Augenoptikgeschäft ein, das bislang von Größen wie Fielmann beherrscht wird. Am 20. Juni wird in Osnabrück das erste Kombigeschäft eröffnet, in dem Kind Brillen und Hörgeräte verkauft. Das verriet Geschäftsführer Alexander Kind. (Handelsblatt S. 18)
HAUCK & AUFHÄUSER - Das isländische Parlament hat einen Ermittlungsausschuss eingesetzt, der die Rolle der deutschen Privatbank Hauck & Aufhäuser in der Vorgeschichte der Finanzkrise erkunden soll, welche die Inselrepublik vor sieben Jahren an den Rand des Staatsbankrotts gebracht hat. Die Bank soll als Strohmann für eine Gruppe windiger isländischer Geschäftsleute aufgetreten sein. (FAZ S. 25)
ING-DIBA - "Viele deutsche Banken haben zu hohe Kosten", sagte Roland Boekhout, Deutschland-Chef der ING-Diba, in einem Interview. "Das konnten sie bisher durch gute Zinseinnahmen vertuschen, doch jetzt kommt Konkurrenzdruck auf". Negativzinsen hält er für riskant. (Süddeutsche S. 18)
SANTANDER - Die spanische Bank Santander ist Branchenvorbild in Sachen Effizienz. Nur 48 Cent gibt sie aus, um einen Euro zu verdienen, halb so viel wie die Deutsche Bank . (Handelsblatt S. 30)
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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