18.04.2016, 8020 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln .
Albifolio (ALBIDIV): Weitere Zukäufe nachdem die DAX-Erholung erstmal gestoppt wurde. (18.04. 08:25)
Albifolio (ALBIDIV): Nachgezogener S/L wurde getroffen. Wir sind mit ca. 4,5% Gewinn raus und bleiben auch erstmal draußen. (18.04. 08:23)
Albifolio (ALBIDIV): Nach dem (zu erwartendem) Debakel beim OPEC-Treffen wurde S/L getroffen und wir sind mit Gewinn raus. Sollte sich der Wert weiter Richtung Süden bewegen, wird nochmal zugeschlagen. Insgesamt bleibt Shell attraktiv: Weiterhin sind starke Dividenden zu erwarten und mittelfristig erwarte ich bei Öl zumindest 50-60 USD/bbl. (18.04. 08:19)
Muensteraner (THAILAND): Da heute Morgen, aufgrund des Scheiterns bei den Ölfördergesprächen, die Börsenkurse gut 1,5% im Minus eröffnen, habe ich die Position auf die Deutsche Bank, zu 15,11 Euro, mit kleinem Verlust verkauft. Sollten die Börsen nun weiter nachgeben (der Ölpreis ist gut 4% im Minus), dürfte die Deutsche Bank auch von fallenden Kursen betroffen sein. Bisher hat der Dax aber "nur" 1,5% tiefer eröffnet, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt oder ob die tieferen Kurse nun zum Kauf genutzt werden, muss noch abgewartet werden. Fakt ist, dass der Dax erneut an der 10100er-Marke gescheitert ist und dass die Entwicklung der Börsen in letzter Zeit sehr abhängig vom Ölpreis waren. (18.04. 08:05)
Gottfried1 (MALANDER): Stopp gerissen, Wert muss gehen (18.04. 08:04)
Muensteraner (THAILAND): Da heute morgen, aufgrund des Scheiterns bei den Ölfördergesprächen, die Börsenkurse gut 1,5% im Minus eröffnen, habe ich die Position auf die Deutsche Bank, zu 15,11 Euro, mit kleinem Verlust verkauft. Sollten die Börsen nun weiter nachgeben (der Ölpreis ist gut 4% im Minus), dürfte die Deutsche Bank auch von fallenden Kursen betroffen sein. Bisher hat der Dax aber "nur" 1,5% tiefer eröffnet, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt oder ob die tieferen Kurse nun zum Kauf genutzt werden, muss noch abgewartet werden. Fakt ist, dass der Dax erneut an der 10100er-Marke gescheitert ist und dass die Entwicklung der Börsen in letzter Zeit sehr abhängig vom Ölpreis waren. (18.04. 07:39)
Muensteraner (THAILAND): Da heute morgen, aufgrund des Scheiterns bei den Ölpreisgesprächen, die Börsenkurse gut 1,5% im Minus eröffnen, habe ich die Position auf die Deutsche Bank mit kleinem Verlust verkauft. Sollten die Börsen nun weiter nachgeben (der Ölpreis ist gut 4% im Minus), dürfte die Deutsche Bank auch von fallenden Kursen betroffen sein. Bisher hat der Dax aber "nur" 1,5% tiefer eröffnet, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt oder ob die tieferen Kurse nun zum Kauf genutzt werden, muss noch abgewartet werden. Fakt ist, dass der Dax erneut an der 10100er-Marke gescheitert ist und dass die Entwicklung der Börsen in letzter Zeit sehr abhängig vom Ölpreis waren. (18.04. 07:10)
shuntifumi (313373): Ich habe heute meine Prognose für 2016 bis 2018 noch einmal leicht überarbeitet. Meine Grundannahmen sind dabei grundsätzlich bei jeder Analyse sehr defensiv, um ein Gefühl dafür zu haben, was in absehbarer Zeit mindestens möglich sein sollte. Insoweit bin ich von weiteren Rückgängen beim Kalipreis (-10 %) ausgegangen und habe den Förderbeginn für Legacy erst ab 2017 (1 Tonne) gerechnet. Das propagierte Sparprogramm habe ich gar nicht berücksichtigt, da ich die Auswirkungen für 2015 nicht erkennen kann. Die Förderkosten pro Tonne sind gegenüber 2014 um knapp 12 % gestiegen, bei nur unwesentlicher Minderförderung und deutlichem Ölpreisrückgang. Wobei dies auch an langfristigen Verträgen liegt. Zu Zeiten steigender Ölpreise war dies positiv, bei fallen Preisen profitiert man eben nur mäßig. Auch das Salzgeschäft habe ich nur mit einem unterdurchschnittlichen 5-Jahresmittel angesetzt. Selbst mit diesen pessimistischen Annahmen wären für 2016 - 2018 jeweils 1,70 Euro pro Aktie zu erwarten. Persönlich sehe ich die Kalipreise jedoch weniger stark fallen und auch das Salzgeschäft stärker (wenn auch nicht so stark wie 2015). Insoweit erwarte ich für 2018 eher um die 2,40 Euro und somit Kurse über 28 Euro. Das Ziel von Herrn Steiner, im Jahr 2020 ein EBITDA von 1.6 Mrd. Euro zu erzielen, halte ich im aktuellen Umfeld für unrealistisch. Lässt allerdings Raum für Fantasie. Gleiches gilt für das Angebot von Potash über 41 Euro pro Aktie. Ich hielt es zwar für zu hoch, aber irgendwas muss Potash sich ja davon erhofft haben. Die recht politisch abgebügelte Übernahme war zwar etwas erschreckend und zumindest aus Investorensicht kapitalvernichtend. Wiederum lässt das politische Interesse an K+S darauf hoffen, dass die Förderung in Deutschland nicht allzu sehr torpediert wird ... https://wikifolioblog.wordpress.com/ ... Entwicklung seit 15.03.2016: DAX +1,19 % wikifolio +1,23 % (17.04. 23:10)
BNJMNLTSCHRT (21022015): HSBC unter Beobachtung! Ab sofort steht die Aktie der britischen HSBC auf der Liste der potentiellen Kandidaten für das Cashflow Portfolio - eine Dividendenrendite von aktuell ca. 8% möchte ich nicht ignorieren. Darüber hinaus wäre die HSBC der erste Finanztitel im Cashflow Portfolio und würde für zusätzliche Diversifikation sorgen. Die hohe Dividendenrendite ist einerseits das Resultat anhaltender Kursverluste, andererseits aber auch das Ergebnis einer seit 2010 stetig gestiegenen Dividende. (17.04. 19:41)
Enchantman (TCNM12): Das Geschäftsmodell der Wirecard AG aus Aschheim bei München halte ich für sehr zukunftsträchtig. Der Trend zu bargeldlosem Bezahlen ist global auf dem Vormarsch, das Unternehmen hat sich durch Zukäufe u. a. in Südostasien und Indien bereits in Wachstumsmärkten platziert. In den nächsten Monaten soll der US-amerikanische Markt in Angriff genommen werden. Die Diskussion über Bargeldabschaffung facht die Wachstumsstory weiter an. Aufgrund der Komplexität der Bilanz stellt das Unternehmen leider ein recht leichtes Ziel für Shortseller dar, die in schöner Regelmäßigkeit Gerüchte über Geldwäsche oder Bilanzbetrug streuen, um am sinkenden Kurs zu verdienen. Ein solcher ist jüngst wieder erfolgt, ich halte die Reaktion des Marktes jedoch für deutlich übertrieben bzw. eigentlich vielmehr überängstlich, insbesondere, da das Muster der Kursmanipulation ja bereits hinlänglich bekannt ist. Auch da der Vorstand Markus Braun mit einer mittleren zweistelligen Millionensumme seiner Privatvermögens (ca. 8% der Anteilsscheine) investiert ist, bin ich der Ansicht, dass an diesen Vorwürfen nichts weiter dran ist. Aufgrund des Sektors und den Wachstumsaussichten halte ich Wirecard für langfristig hochinteressant, kurzfristig dürfte nun auch endlich der Boden gefunden und die Basis für baldige Kursgewinne gelegt sein. (17.04. 18:05)
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
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Börsenradio Live-Blick, Di. 23.4.24: DAX fester und zeitweise über 18000, SAP noch fester, VW/Mercedes/BMW in China
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wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler
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Palfinger
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A Way of Seeing
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Yomiuri Shimbun
Albifolio (ALBIDIV): Weitere Zukäufe nachdem die DAX-Erholung erstmal gestoppt wurde. (18.04. 08:25)
Albifolio (ALBIDIV): Nachgezogener S/L wurde getroffen. Wir sind mit ca. 4,5% Gewinn raus und bleiben auch erstmal draußen. (18.04. 08:23)
Albifolio (ALBIDIV): Nach dem (zu erwartendem) Debakel beim OPEC-Treffen wurde S/L getroffen und wir sind mit Gewinn raus. Sollte sich der Wert weiter Richtung Süden bewegen, wird nochmal zugeschlagen. Insgesamt bleibt Shell attraktiv: Weiterhin sind starke Dividenden zu erwarten und mittelfristig erwarte ich bei Öl zumindest 50-60 USD/bbl. (18.04. 08:19)
Muensteraner (THAILAND): Da heute Morgen, aufgrund des Scheiterns bei den Ölfördergesprächen, die Börsenkurse gut 1,5% im Minus eröffnen, habe ich die Position auf die Deutsche Bank, zu 15,11 Euro, mit kleinem Verlust verkauft. Sollten die Börsen nun weiter nachgeben (der Ölpreis ist gut 4% im Minus), dürfte die Deutsche Bank auch von fallenden Kursen betroffen sein. Bisher hat der Dax aber "nur" 1,5% tiefer eröffnet, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt oder ob die tieferen Kurse nun zum Kauf genutzt werden, muss noch abgewartet werden. Fakt ist, dass der Dax erneut an der 10100er-Marke gescheitert ist und dass die Entwicklung der Börsen in letzter Zeit sehr abhängig vom Ölpreis waren. (18.04. 08:05)
Gottfried1 (MALANDER): Stopp gerissen, Wert muss gehen (18.04. 08:04)
Muensteraner (THAILAND): Da heute morgen, aufgrund des Scheiterns bei den Ölfördergesprächen, die Börsenkurse gut 1,5% im Minus eröffnen, habe ich die Position auf die Deutsche Bank, zu 15,11 Euro, mit kleinem Verlust verkauft. Sollten die Börsen nun weiter nachgeben (der Ölpreis ist gut 4% im Minus), dürfte die Deutsche Bank auch von fallenden Kursen betroffen sein. Bisher hat der Dax aber "nur" 1,5% tiefer eröffnet, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt oder ob die tieferen Kurse nun zum Kauf genutzt werden, muss noch abgewartet werden. Fakt ist, dass der Dax erneut an der 10100er-Marke gescheitert ist und dass die Entwicklung der Börsen in letzter Zeit sehr abhängig vom Ölpreis waren. (18.04. 07:39)
Muensteraner (THAILAND): Da heute morgen, aufgrund des Scheiterns bei den Ölpreisgesprächen, die Börsenkurse gut 1,5% im Minus eröffnen, habe ich die Position auf die Deutsche Bank mit kleinem Verlust verkauft. Sollten die Börsen nun weiter nachgeben (der Ölpreis ist gut 4% im Minus), dürfte die Deutsche Bank auch von fallenden Kursen betroffen sein. Bisher hat der Dax aber "nur" 1,5% tiefer eröffnet, ob sich die Abwärtsbewegung fortsetzt oder ob die tieferen Kurse nun zum Kauf genutzt werden, muss noch abgewartet werden. Fakt ist, dass der Dax erneut an der 10100er-Marke gescheitert ist und dass die Entwicklung der Börsen in letzter Zeit sehr abhängig vom Ölpreis waren. (18.04. 07:10)
shuntifumi (313373): Ich habe heute meine Prognose für 2016 bis 2018 noch einmal leicht überarbeitet. Meine Grundannahmen sind dabei grundsätzlich bei jeder Analyse sehr defensiv, um ein Gefühl dafür zu haben, was in absehbarer Zeit mindestens möglich sein sollte. Insoweit bin ich von weiteren Rückgängen beim Kalipreis (-10 %) ausgegangen und habe den Förderbeginn für Legacy erst ab 2017 (1 Tonne) gerechnet. Das propagierte Sparprogramm habe ich gar nicht berücksichtigt, da ich die Auswirkungen für 2015 nicht erkennen kann. Die Förderkosten pro Tonne sind gegenüber 2014 um knapp 12 % gestiegen, bei nur unwesentlicher Minderförderung und deutlichem Ölpreisrückgang. Wobei dies auch an langfristigen Verträgen liegt. Zu Zeiten steigender Ölpreise war dies positiv, bei fallen Preisen profitiert man eben nur mäßig. Auch das Salzgeschäft habe ich nur mit einem unterdurchschnittlichen 5-Jahresmittel angesetzt. Selbst mit diesen pessimistischen Annahmen wären für 2016 - 2018 jeweils 1,70 Euro pro Aktie zu erwarten. Persönlich sehe ich die Kalipreise jedoch weniger stark fallen und auch das Salzgeschäft stärker (wenn auch nicht so stark wie 2015). Insoweit erwarte ich für 2018 eher um die 2,40 Euro und somit Kurse über 28 Euro. Das Ziel von Herrn Steiner, im Jahr 2020 ein EBITDA von 1.6 Mrd. Euro zu erzielen, halte ich im aktuellen Umfeld für unrealistisch. Lässt allerdings Raum für Fantasie. Gleiches gilt für das Angebot von Potash über 41 Euro pro Aktie. Ich hielt es zwar für zu hoch, aber irgendwas muss Potash sich ja davon erhofft haben. Die recht politisch abgebügelte Übernahme war zwar etwas erschreckend und zumindest aus Investorensicht kapitalvernichtend. Wiederum lässt das politische Interesse an K+S darauf hoffen, dass die Förderung in Deutschland nicht allzu sehr torpediert wird ... https://wikifolioblog.wordpress.com/ ... Entwicklung seit 15.03.2016: DAX +1,19 % wikifolio +1,23 % (17.04. 23:10)
BNJMNLTSCHRT (21022015): HSBC unter Beobachtung! Ab sofort steht die Aktie der britischen HSBC auf der Liste der potentiellen Kandidaten für das Cashflow Portfolio - eine Dividendenrendite von aktuell ca. 8% möchte ich nicht ignorieren. Darüber hinaus wäre die HSBC der erste Finanztitel im Cashflow Portfolio und würde für zusätzliche Diversifikation sorgen. Die hohe Dividendenrendite ist einerseits das Resultat anhaltender Kursverluste, andererseits aber auch das Ergebnis einer seit 2010 stetig gestiegenen Dividende. (17.04. 19:41)
Enchantman (TCNM12): Das Geschäftsmodell der Wirecard AG aus Aschheim bei München halte ich für sehr zukunftsträchtig. Der Trend zu bargeldlosem Bezahlen ist global auf dem Vormarsch, das Unternehmen hat sich durch Zukäufe u. a. in Südostasien und Indien bereits in Wachstumsmärkten platziert. In den nächsten Monaten soll der US-amerikanische Markt in Angriff genommen werden. Die Diskussion über Bargeldabschaffung facht die Wachstumsstory weiter an. Aufgrund der Komplexität der Bilanz stellt das Unternehmen leider ein recht leichtes Ziel für Shortseller dar, die in schöner Regelmäßigkeit Gerüchte über Geldwäsche oder Bilanzbetrug streuen, um am sinkenden Kurs zu verdienen. Ein solcher ist jüngst wieder erfolgt, ich halte die Reaktion des Marktes jedoch für deutlich übertrieben bzw. eigentlich vielmehr überängstlich, insbesondere, da das Muster der Kursmanipulation ja bereits hinlänglich bekannt ist. Auch da der Vorstand Markus Braun mit einer mittleren zweistelligen Millionensumme seiner Privatvermögens (ca. 8% der Anteilsscheine) investiert ist, bin ich der Ansicht, dass an diesen Vorwürfen nichts weiter dran ist. Aufgrund des Sektors und den Wachstumsaussichten halte ich Wirecard für langfristig hochinteressant, kurzfristig dürfte nun auch endlich der Boden gefunden und die Basis für baldige Kursgewinne gelegt sein. (17.04. 18:05)