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Finanzielle Unabhängigkeit (Max Otte)

Bild: © www.shutterstock.com, bezahlen, bar, Euro, Geld, Apotheke, Rechnung, kaufen, Konsum, http://www.shutterstock.com/de/pic-148841591/stock-photo-c...

Autor:
Max Otte

Prof. Dr. Max Otte promovierte in Princeton und lehrte Betriebswirtschaft an den Hochschulen/Universitäten Worms, Boston, Würzburg und Graz.
Seit 15 Jahren hat er sich voll und ganz dem Privatanleger verschrieben. Sein Ziel: 
Eine bankenunabhängige und nachvollziehbare Aktienanalyse auf Basis wertorientierter Kapitalanlage. Kern seines Strategieansatzes ist die von ihm entwickelte Methode der Königsanalyse®.
In seinem Buch „Der Crash kommt“ prognostizierte Max Otte bereits im Sommer 2006 die internationale Finanzkrise von 2008. Daneben hat der dreimalige „Börsianer des Jahres“ mehr als ein Dutzend weiterer Bücher sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Fachblättern veröffentlicht. Regelmäßig wird er von den Medien zu Anlage- und Währungsfragen interviewt.
Max Otte ist Gründer der in Köln ansässigen IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seinen wöchentlichen Börsenbrief Der Privatinvestor herausgibt, sowie Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat der in Zug (Schweiz) ansässigen Privatinvestor Verwaltungs AG. Der PI Global Value Fund, der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund werden gemäß seiner Strategie der Königsanalyse® verwaltet.

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04.04.2016, 4915 Zeichen

Sehr geehrte Privatanleger,

 manchmal denke ich an die Anfangszeit des IFVE. Es begann alles mit einer Idee, die ich im Dezember 1998 als Assistant Professor an der Boston University hatte. Die heiße Phase des Neuen Marktes hatte begonnen und die Menschen spielten verrückt. Ich wollte mit einem Internetinformationsdienst Wege zum seriösen Aktieninvestment und zur finanziellen Freiheit weisen.

Nach mehreren gescheiterten Joint Ventures mit wallstreet-online, OnVista und der Freenet AG stand dann 2003 endlich mein eigener Informationsdienst – IFVE Institut für Vermögensentwicklung. Von der Euphorie der Technologieblase um das Jahr 2000 war nichts mehr zu spüren. In den ersten Jahren arbeitete ich aus dem Keller eines kleinen Reihenhauses in der Nähe der Kölner Universität und lehrte parallel Vollzeit an der Hochschule Worms. 2006 kam dann „Der Crash kommt“ heraus, 2008 kam er – und der PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G). 

In meinem ersten Buch zum Thema – „Investieren statt sparen“ aus dem Jahr 2000 schrieb ich auch über die finanzielle Unabhängigkeit. Vielleicht ist es Zeit, dieses Wissen für eine neue Generation von Lesern aufzufrischen, in einer Zeit, in der viele Angst haben, das Wenige (oder auch mehr), das sie sich erarbeitet haben, zu verlieren. 

Um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen oder zu bewahren, müssen Sie Finanzirrtümer vermeiden

– das Eigenheim auf Kredit in mittleren bis schlechten Wohnlagen irgendwo außerhalb der heißen Ballungsgebiete, den Neuwagen, Konsumschulden. Finanzirrtümer können tödlich sein: das Eigenheim in Randlagen wird in 20 Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr, sondern weniger wert sein, als das, was Sie bezahlt haben. Die fremdvermietete Wohnung in der Stadt – und vielleicht selbst zur Miete wohnen – ist das bessere Modell. Investment-Punk Gerald Hörhahn erklärt das anschaulich auf YouTube.

Ganz wichtig ist auch, weniger auszugeben, als einzunehmen. Wie Charlie Munger, langjähriger Partner von Warren Buffett schreibt: „You can always spend less.“ (dt.: Man kann immer (noch) weniger ausgeben). Den Lebensstil der Lebenssituation angemessen gestalten. Dann kann die finanzielle Unabhängigkeit gelingen. 

Das Vermögen sollte in gute Assets (Vermögensgegenstände) investiert werden. Gute Assets sind solche, die laufenden Cashflow produzieren, wie zum Beispiel Mietwohnungen und Aktien mit Dividenden. Schlechte Assets fressen Cash. Ein schlechtes Asset habe ich: mein Anwesen in der Eifel. Das ist ein Hobby. Wenn ich mir ausrechnen würde, was aus dem dort hineingesteckten (nicht: „investierten“) Geld zwischenzeitlich geworden wäre, kommen erhebliche Summen zusammen. Sie müssen ja nicht nur die Folgekosten berechnen, sondern, was Sie sonst mit dem Geld hätten verdienen können.

Also gute Assets. Und dann die Zeit und den Zinseszins für sich arbeiten lassen: bei 10 Prozent Rendite verdoppelt sich Ihr Vermögen alle 7 Jahre. Bei 12 Prozent alle 6, bei 7 Prozent immerhin noch alle 10 Jahre. Je früher Sie anfangen, desto besser. Bei 10 Prozent Rendite haben Sie Ihr Vermögen nach 20 Jahren immerhin vervierfacht. Wenn nicht noch laufendes Einkommen hinzukommt.

Viele unserer Leser sind finanziell unabhängig und haben ein stattliches Vermögen. Da gestaltet sich die Situation natürlich anders. Am besten wäre es, das Vermögen in qualitativ hochwertigen Aktien, Immobilien und Edelmetallen anzulegen, sich der Cashflows zu erfreuen und die Börse nicht weiter zu beachten.

Das ist natürlich einfacher gesagt als getan. Sie sollten es sich dennoch immer wieder vor Augen führen. Die Börsenschwankungen sind unberechenbar. Wenn Sie aber wissen, dass Sie über Ihre Aktien an Produktivvermögen beteiligt sind, das Renditen abwirft und im Wert steigen wird, wenn die Auswahl richtig war, können Sie damit gelassener umgehen. 

Auf gute Investments!

Ihr

Prof. Dr. Max Otte

Hinweis/Disclaimer: 

Prof. Dr. Max Otte berät beziehungsweise Unternehmen, an denen Prof. Dr. Max Otte beteiligt ist, beraten den PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) und den Max Otte Vermögensbildungsfonds (WKN: A1J3AM). Diese beiden Fonds könnten Positionen in Titeln halten, die in dieser Kolumne genannt sind. 

Für den Fall, dass Leser dieser Kolumne Positionen in einen genannten Titel in einem Umfang erwerben, der dazu geeignet ist, den Preis des Titels zu beeinflussen, könnte der Verfasser dieser Kolumne und / oder einer beziehungsweise beide die Fonds im Falle der Veräusserung des Titels aus deren Portfolio nach einem solchen Kursanstieg vom Erwerb des Titels durch die Leser der Kolumne profitieren. Auch im Falle eines Verkaufs in einem entsprechenden Umfang durch Leser der Kolumne könnte der Verfasser dieser Kolumne und / oder einer beziehungsweise beide Fonds von fallenden Kursen durch günstigere Einstiegskurse im Falle eines späteren Kursanstiegs profitieren.

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    In meinem ersten Buch zum Thema – „Investieren statt sparen“ aus dem Jahr 2000 schrieb ich auch über die finanzielle Unabhängigkeit. Vielleicht ist es Zeit, dieses Wissen für eine neue Generation von Lesern aufzufrischen, in einer Zeit, in der viele Angst haben, das Wenige (oder auch mehr), das sie sich erarbeitet haben, zu verlieren. 

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