29.12.2015, 14032 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1dXL9k
Platintrader (195583): Eon wurde dieses Jahr ja nun wirklich verprügelt. Ich denke hier ist aber nun wirklich alles eingepreist, was sein könnte. Nicht vergessen darf man auch, dass EON eine hohe Dividende zahlt, die höchste unter den DAX Werten. Ich denke man kann es wagen langsam einzusteigen und baue vorsichtig wieder eine erste Position auf. (29.12. 16:22)
Holzie (OLDBUNNY): Das bereits 1870 gegründete Finanzinstitut hat schwierige Zeiten hinter sich - welche aufgrund von weiteren Strafzahlungen und internen Strukturproblemen noch nicht gänzlich überstanden sind. Doch zeigen erste Maßnahmen des neuen Co-Chefs John Cryan erste positive Entwicklungen. Im Gegensatz zu dem Kurs, welchen die Deutsche Bank ab dem Jahr 2006 einschlug, scheint mir die Strategie von Cryan deutlich langfristiger und 'durchdachter' zu sein. So war die Trennung von den Beteiligungen an der chinesischen Privatkundenbank Hua Xia nur ein kleiner und 'erster' Schritt in die Zukunft. Auch wenn vorerst keine Wunder geschehen werden und weitere Rückschläge folgen können - auf lange Sicht und mit Geduld sind hier positive Ergebnisse zu erwarten. Daher bietet der niedrige Kurs meiner Meinung nach gute Einstiegschancen. (29.12. 16:03)
Tsmithers (UASGRNOR): Qualcomm said Tuesday it has reached new 3G and 4G Chinese patent license agreements with Beijing Tianyu Communication Equipment Co. and home-appliance maker Haier Group. Quelle. The Wall Street Journal (29.12. 15:55)
Tsmithers (UASMIXPL): Qualcomm said Tuesday it has reached new 3G and 4G Chinese patent license agreements with Beijing Tianyu Communication Equipment Co. and home-appliance maker Haier Group. Quelle. The Wall Street Journal (29.12. 15:55)
SIGAVEST (00VVAKFL): Starker Kursrückgang gestern nachdem 3D-systems bekannt gab sein Geschäft mit privaten Endkunden ab dem 31. Januar 2016 einzustellen. Man wird sich auf das Industriegeschäft konzentrieren und darüber die Profitabilität steigern. Die Börse fand das zunächst nicht gut. Wir halten die gerade eingekaufte Position zunächst. (29.12. 15:41)
Tsmithers (UASGRNOR): - Altera-Kauf: Intel schließt größte Übernahme der Firmengeschichte ab - Intel hat rechtzeitig vor dem Jahreswechsel die größte Übernahme in seiner Geschichte – die von Altera – abgeschlossen. Es zahlt 54 Dollar je Aktie in bar, was einem Aufschlag von 10,5 Prozent auf den letzten Schlusskurs vor der Ankündigung entsprach. Damit hat die Akquisition einen Gesamtwert von rund 16,7 Milliarden Dollar. Die Kaufabsicht hatte Intel im Juni 2015 nach monatelangen Verhandlungen öffentlich gemacht. Die Verstärkung durch Altera zeugt vom Willen von CEO Brian Krzanich, Intel strategisch neu aufzustellen. Der weltgrößte Prozessorhersteller wird dadurch auch zweitgrößter Hersteller programmierbarer Chips. Altera mit Sitz im kalifornischen San Jose und rund 3300 Mitarbeitern stellt programmierbare, CMOS-basierte Halbleiter her und entwickelt Software für deren Programmierung. Es wählte 2013 erstmals Intel als Foundry für die Herstellung eines 64-Bit-Vierkern-Chips auf Basis der ARM-Architektur. Seine Halbleiter werden unter anderem in Netzwerkhardware eingesetzt, wo sich Intel zuletzt ebenfalls in Position zu bringen versuchte. Zudem haben Firmen wie Microsoft schon damit experimentiert, Intel-Serverprozessoren der Xeon-Reihe mit Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) zu kombinieren, wie sie Altera herstellt. Für Intel hat es oberste Priorität, dieses Konzept weiterzuentwickeln. 2016 sollen laut seiner Ankündigung Pakete aus einem Xeon-Chip und einem Altera-FPGA auf einem Board erhältlich sein. Dies soll 30 bis 50 Prozent Leistungsverbesserung bringen. Nächster Schritt wäre dann laut CEO Krzanich die Integration zu einem einzigen Halbleiter – für eine Verdopplung der Leistung, die unter anderem Gesichtserkennung ermöglichen soll, in kurzer Zeit hunderte Millionen Bilder durchzugehen. Das Wall Street Journal erwartet darüber hinaus, dass Intel Atom-Prozessoren mit FPGAs kombinieren und diese Lösungen für integrierte Elektronik etwa für Autos positionieren könnte. In diesem Markt würde es sich etwa gegen Xilinx positionieren. Altera bleibt eine eigenständige Geschäftseinheit, die intern Programmable Solutions Group heißt. Der Markenname Altera wird beibehalten. Die Fertigung künftiger Produkte wird ausschließlich in Intel-Fabriken erfolgen, bestehende aber produzieren nach wie vor auch andere Foundrys wie TSMC. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass Intel ab sofort wieder Chips auf Basis von ARM-Designs entwickelt – und nicht nur für andere produziert. Quelle: Kalenda, F.; vgl. zdnet.de (29.12. 15:39)
Tsmithers (UASGRCHA): - Altera-Kauf: Intel schließt größte Übernahme der Firmengeschichte ab - Intel hat rechtzeitig vor dem Jahreswechsel die größte Übernahme in seiner Geschichte – die von Altera – abgeschlossen. Es zahlt 54 Dollar je Aktie in bar, was einem Aufschlag von 10,5 Prozent auf den letzten Schlusskurs vor der Ankündigung entsprach. Damit hat die Akquisition einen Gesamtwert von rund 16,7 Milliarden Dollar. Die Kaufabsicht hatte Intel im Juni 2015 nach monatelangen Verhandlungen öffentlich gemacht. Die Verstärkung durch Altera zeugt vom Willen von CEO Brian Krzanich, Intel strategisch neu aufzustellen. Der weltgrößte Prozessorhersteller wird dadurch auch zweitgrößter Hersteller programmierbarer Chips. Altera mit Sitz im kalifornischen San Jose und rund 3300 Mitarbeitern stellt programmierbare, CMOS-basierte Halbleiter her und entwickelt Software für deren Programmierung. Es wählte 2013 erstmals Intel als Foundry für die Herstellung eines 64-Bit-Vierkern-Chips auf Basis der ARM-Architektur. Seine Halbleiter werden unter anderem in Netzwerkhardware eingesetzt, wo sich Intel zuletzt ebenfalls in Position zu bringen versuchte. Zudem haben Firmen wie Microsoft schon damit experimentiert, Intel-Serverprozessoren der Xeon-Reihe mit Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) zu kombinieren, wie sie Altera herstellt. Für Intel hat es oberste Priorität, dieses Konzept weiterzuentwickeln. 2016 sollen laut seiner Ankündigung Pakete aus einem Xeon-Chip und einem Altera-FPGA auf einem Board erhältlich sein. Dies soll 30 bis 50 Prozent Leistungsverbesserung bringen. Nächster Schritt wäre dann laut CEO Krzanich die Integration zu einem einzigen Halbleiter – für eine Verdopplung der Leistung, die unter anderem Gesichtserkennung ermöglichen soll, in kurzer Zeit hunderte Millionen Bilder durchzugehen. Das Wall Street Journal erwartet darüber hinaus, dass Intel Atom-Prozessoren mit FPGAs kombinieren und diese Lösungen für integrierte Elektronik etwa für Autos positionieren könnte. In diesem Markt würde es sich etwa gegen Xilinx positionieren. Altera bleibt eine eigenständige Geschäftseinheit, die intern Programmable Solutions Group heißt. Der Markenname Altera wird beibehalten. Die Fertigung künftiger Produkte wird ausschließlich in Intel-Fabriken erfolgen, bestehende aber produzieren nach wie vor auch andere Foundrys wie TSMC. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass Intel ab sofort wieder Chips auf Basis von ARM-Designs entwickelt – und nicht nur für andere produziert. Quelle: Kalenda, F.; vgl. zdnet.de (29.12. 15:39)
Tsmithers (UASMIXPL): - Altera-Kauf: Intel schließt größte Übernahme der Firmengeschichte ab - Intel hat rechtzeitig vor dem Jahreswechsel die größte Übernahme in seiner Geschichte – die von Altera – abgeschlossen. Es zahlt 54 Dollar je Aktie in bar, was einem Aufschlag von 10,5 Prozent auf den letzten Schlusskurs vor der Ankündigung entsprach. Damit hat die Akquisition einen Gesamtwert von rund 16,7 Milliarden Dollar. Die Kaufabsicht hatte Intel im Juni 2015 nach monatelangen Verhandlungen öffentlich gemacht. Die Verstärkung durch Altera zeugt vom Willen von CEO Brian Krzanich, Intel strategisch neu aufzustellen. Der weltgrößte Prozessorhersteller wird dadurch auch zweitgrößter Hersteller programmierbarer Chips. Altera mit Sitz im kalifornischen San Jose und rund 3300 Mitarbeitern stellt programmierbare, CMOS-basierte Halbleiter her und entwickelt Software für deren Programmierung. Es wählte 2013 erstmals Intel als Foundry für die Herstellung eines 64-Bit-Vierkern-Chips auf Basis der ARM-Architektur. Seine Halbleiter werden unter anderem in Netzwerkhardware eingesetzt, wo sich Intel zuletzt ebenfalls in Position zu bringen versuchte. Zudem haben Firmen wie Microsoft schon damit experimentiert, Intel-Serverprozessoren der Xeon-Reihe mit Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) zu kombinieren, wie sie Altera herstellt. Für Intel hat es oberste Priorität, dieses Konzept weiterzuentwickeln. 2016 sollen laut seiner Ankündigung Pakete aus einem Xeon-Chip und einem Altera-FPGA auf einem Board erhältlich sein. Dies soll 30 bis 50 Prozent Leistungsverbesserung bringen. Nächster Schritt wäre dann laut CEO Krzanich die Integration zu einem einzigen Halbleiter – für eine Verdopplung der Leistung, die unter anderem Gesichtserkennung ermöglichen soll, in kurzer Zeit hunderte Millionen Bilder durchzugehen. Das Wall Street Journal erwartet darüber hinaus, dass Intel Atom-Prozessoren mit FPGAs kombinieren und diese Lösungen für integrierte Elektronik etwa für Autos positionieren könnte. In diesem Markt würde es sich etwa gegen Xilinx positionieren. Altera bleibt eine eigenständige Geschäftseinheit, die intern Programmable Solutions Group heißt. Der Markenname Altera wird beibehalten. Die Fertigung künftiger Produkte wird ausschließlich in Intel-Fabriken erfolgen, bestehende aber produzieren nach wie vor auch andere Foundrys wie TSMC. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass Intel ab sofort wieder Chips auf Basis von ARM-Designs entwickelt – und nicht nur für andere produziert. Quelle: Kalenda, F.; vgl. zdnet.de (29.12. 15:39)
Tsmithers (UASGRNOR): - Das Briefporto steigt erneut - "praktische Kulanz" zum Start - Beim erhöhten Briefporto zum neuen Jahr will sich die Deutsche Post in den ersten Januar-Tagen kulant zeigen. .Es würden zwar ab 2016 nur noch die erhöhten Preise gelten, aber die Post werde "praktische Kulanz" walten lassen, sagte ein Unternehmenssprecher in Bonn. So würden Briefträger an den ersten Tagen des Jahres nicht unbedingt auf ein Nachgeld pochen, wenn Briefe zu niedrig frankiert seien. Man sollte sich aber nicht darauf verlassen. Denn grundsätzlich dürfe die Post keinen Kunden benachteiligen. Der Bonner Konzern erhöht zum 1. Januar das Briefporto, zum vierten Mal in Folge. Deutlich teuer als bisher wird vor allem der Standardbrief (bis 20 Gramm), aber auch für Großbriefe und Einschreiben verlangt die Post höhere Preise. Wer im neuen Jahr einen Standardbrief verschickt, muss statt bisher 62 Cent eine 70 Cent-Marke aufs Couvert kleben. Mitte Dezember hatte die Bundesnetzagentur die von der Deutschen Post beantragten höheren Entgelte genehmigt. Der Präsident der Behörde, Jochen Homann, sprach von einem deutlichen Preisschritt. Doch nun herrscht erst einmal Ruhe: Der Post sei untersagt worden, bis Ende 2018 neue Preisanträge zu stellen, betonte Homann. Das heißt: "Die Verbraucher müssen sich nicht auf ständige Preisänderungen und das Nachkaufen von Ergänzungsmarken einstellen. Quelle: dpa (29.12. 15:33)
Tsmithers (UASMIXPL): - Das Briefporto steigt erneut - "praktische Kulanz" zum Start - Beim erhöhten Briefporto zum neuen Jahr will sich die Deutsche Post in den ersten Januar-Tagen kulant zeigen. .Es würden zwar ab 2016 nur noch die erhöhten Preise gelten, aber die Post werde "praktische Kulanz" walten lassen, sagte ein Unternehmenssprecher in Bonn. So würden Briefträger an den ersten Tagen des Jahres nicht unbedingt auf ein Nachgeld pochen, wenn Briefe zu niedrig frankiert seien. Man sollte sich aber nicht darauf verlassen. Denn grundsätzlich dürfe die Post keinen Kunden benachteiligen. Der Bonner Konzern erhöht zum 1. Januar das Briefporto, zum vierten Mal in Folge. Deutlich teuer als bisher wird vor allem der Standardbrief (bis 20 Gramm), aber auch für Großbriefe und Einschreiben verlangt die Post höhere Preise. Wer im neuen Jahr einen Standardbrief verschickt, muss statt bisher 62 Cent eine 70 Cent-Marke aufs Couvert kleben. Mitte Dezember hatte die Bundesnetzagentur die von der Deutschen Post beantragten höheren Entgelte genehmigt. Der Präsident der Behörde, Jochen Homann, sprach von einem deutlichen Preisschritt. Doch nun herrscht erst einmal Ruhe: Der Post sei untersagt worden, bis Ende 2018 neue Preisanträge zu stellen, betonte Homann. Das heißt: "Die Verbraucher müssen sich nicht auf ständige Preisänderungen und das Nachkaufen von Ergänzungsmarken einstellen. Quelle: dpa (29.12. 15:32)
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