03.11.2014, 1181 Zeichen
Für den Generalsekretär des Sparkassenverbandes, Michael Ikrath, darf die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank nicht dazu führen, dass Sparer, die für ihre Pension oder für Notfälle vorsorgen, bestraft werden.
„Sparen ist ein wesentlicher Teil unseres Wirtschaftssystems und die Basis für die Kreditvergabe an Unternehmen. Diese Funktion darf nicht durch Strafzinsen zerstört werden“, so Ikrath. „Wir Sparkassen sehen uns als Partner der Bevölkerung in Finanzfragen. Daher wird es bei uns keine Strafzinsen geben, weder für kleine, noch für große Summen. Jeder Sparer ist bei uns willkommen“, so Ikrath weiter.
Die jetzige Diskussion zeige eindeutig, dass sich die EZB mit ihrer Niedrigzinspolitik von der Realwirtschaft entfernt habe und sich immer stärker am angelsächsischen Modell der Wirtschaftsfinanzierung über den Kapitalmarkt orientiert. Dieses System passe aber nicht mit der europäischen Wirtschaftsstruktur von Klein- und Mittelbetrieben zusammen.
MichaeI Ikrath, Generalsekretär des Österreichischen Sparkassenverbandes: "Ich bin erleichtert un...
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