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26.10.2014, 3728 Zeichen

Erste und RBI haben den Stresstest bestanden - hier die Details im OeNB-Wording

OeNB:

"Europäischer Stresstest bestätigt für Österreichs Banken die erwarteten Ergebnisse

Fünf Banken haben selbst unter schärfsten Stressannahmen ausreichende Kapitalpuffer, die Restrukturierung der ÖVAG muss zügig und konsequent vorangetrieben werden.

Mit 4. November 2014 übernimmt die Europäische Zentralbank (EZB) die Aufsicht über die grenzüberschreitend bedeutendsten Kreditinstitutsgruppen im Euroraum. Zur Vorbereitung darauf wurden diese Institute einer umfassenden Prüfung, dem sogenannten Comprehensive Assessment, unterzogen. Die heute veröffentlichten Ergebnisse  zeigen für die österreichischen Banken die erwarteten Resultate. Fünf der sechs geprüften Kreditinstitutsgruppen – Erste Group Bank, Raiffeisen Zentralbank, BAWAG P.S.K., RLB OOE, RLB NOE-W – haben die Prüfung gut bestanden und weisen selbst unter dem schärfsten Stressszenario ausreichende Eigenkapitalpuffer aus. Für die ÖVAG, die sich bekanntermaßen bereits mitten in einem grundlegenden Restrukturierungsprozess befindet, hat der Stresstest die Analysen der nationalen Aufsicht bestätigt, und eine Kapitallücke ohne Restrukturierungsmaßnahmen von € 865 Millionen im Jahr 2016 ausgewiesen. Derzeit erfüllt die ÖVAG aber die regulatorischen Erfordernisse.

 Strategie zur Stärkung des Eigenkapitals zeigt Erfolg

„Die Ergebnisse liegen im Rahmen unserer Erwartungen. Auch die Zahlen für die ÖVAG kommen nicht überraschend. Insgesamt zeigt sich aber, dass Österreichs Banken in den vergangenen Jahren krisenfester geworden sind“, kommentierte OeNB-Gouverneur Dr. Ewald Nowotny die Ergebnisse. FMA-Vorstand Mag. Helmut Ettl: „Das Comprehensive Assessment bestätigt, wie wichtig und richtungsweisend die Strategie der nationalen Aufsicht war, die Eigenkapitalbasis der österreichischen Banken über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus zu stärken. Und zwar sowohl was die Höhe des Eigenkapitals, als auch die Verlusttragfähigkeit der Eigenkapitalbestandteile betrifft.“ Vorstandskollege Mag. Klaus Kumpfmüller: „Das Ergebnis zeigt aber auch, wie wichtig es ist, dass die Restrukturierung bei den Österreichischen Volksbanken rasch und konsequent umgesetzt wird.“ „Die heutigen Zahlen bedeuten nicht, dass man nun zufrieden sein kann. Die Banken müssen weitere Maßnahmen treffen, um die Eigenkapitalbasis und die Ertragskraft zu stärken“, sagte OeNB-Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner.

Strengste und tiefschürfende Prüfung

Das „Comprehensive Assessment“, das von November 2013 bis Oktober 2014 durchgeführt wurde, bestand aus zwei Hauptkomponenten, dem Asset Quality Review (AQR), sowie einem Stresstest. Beim AQR, das von der EZB, gemeinsam mit nationalen Aufsehern und externen Experten durchgeführt wurde, wurde die Aktivseite der Bankbilanzen, insbesondere die Kreditportfolios, aber auch Vermögensveranlagungen, auf Basis einheitlicher europäischer Standards auf Werthaltigkeit geprüft. Beim Stresstest, der in Zusammenarbeit mit der European Banking Authority (EBA) durchgeführt wurde, wurde die Krisenfestigkeit der Banken unter der Annahme einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung („Baseline-Szenario“) und einer sehr negativen Wirtschaftsentwicklung („Adverses Szenario“) einer Prüfung unterzogen. In beiden Szenarien wurden jeweils die Auswirkungen auf die Eigenkapitalbasis untersucht. Der Stresstest setzte dabei erstmals auf den Ergebnissen eines AQR auf. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich beim adversen Szenario nicht um eine Prognose, sondern um die hypothetische Annahme einer sehr schweren Rezession handelt."

RBI

Erste Group


Stresstest - Ergebnisse der österreichischen Banken
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