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Beispiel Deutsche Bank: Fussballvereine und Investmentbanken (Max Otte)

Bild: © www.shutterstock.com, Corner, Eckball, Fahne, Eckfahne, Fussball, http://www.shutterstock.com/de/pic-213358300/stock-photo-f...

Autor:
Max Otte

Prof. Dr. Max Otte promovierte in Princeton und lehrte Betriebswirtschaft an den Hochschulen/Universitäten Worms, Boston, Würzburg und Graz.
Seit 15 Jahren hat er sich voll und ganz dem Privatanleger verschrieben. Sein Ziel: 
Eine bankenunabhängige und nachvollziehbare Aktienanalyse auf Basis wertorientierter Kapitalanlage. Kern seines Strategieansatzes ist die von ihm entwickelte Methode der Königsanalyse®.
In seinem Buch „Der Crash kommt“ prognostizierte Max Otte bereits im Sommer 2006 die internationale Finanzkrise von 2008. Daneben hat der dreimalige „Börsianer des Jahres“ mehr als ein Dutzend weiterer Bücher sowie zahlreiche Artikel in Zeitungen und Fachblättern veröffentlicht. Regelmäßig wird er von den Medien zu Anlage- und Währungsfragen interviewt.
Max Otte ist Gründer der in Köln ansässigen IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH, die seinen wöchentlichen Börsenbrief Der Privatinvestor herausgibt, sowie Gründer und Mitglied im Verwaltungsrat der in Zug (Schweiz) ansässigen Privatinvestor Verwaltungs AG. Der PI Global Value Fund, der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund werden gemäß seiner Strategie der Königsanalyse® verwaltet.

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22.09.2014, 3406 Zeichen

 Sehr geehrte Privatanleger,

auf meinen Vorträgen habe ich immer mal wieder behauptet, dass sich der Kauf von Aktien eines börsennotierten Fußballclubs wenig vom Kauf von Aktien einer Investmentbank unterscheidet. Denn wenn das Geschäft gut läuft, verdienen die Spieler (oder Investmentbanker) und wenn es schlecht läuft, zahlen die Mitglieder oder Aktionäre. Denn dann muss man ja wieder investieren, damit es nachher besser läuft.

Nun gibt es bei der Deutschen Bank einen weiteren Beweis, dass Investmentbanken reine Gelddruckmaschinen sind – für ihre Mitarbeiter. Seit der Krise hat die Bank Kapitalerhöhungen im Wert von 21 Milliarden Euro durchgeführt.

Kapitalerhöhungen bei der Deutschen Bank seit Ausbruch der Finanzkrise

Jahr

Höhe in €

2010

10,2 Mrd.

2013

  3,0 Mrd.

2014

  8,5 Mrd.

 

Nun gibt es für die Kapitalerhöhungen ja viele gute Gründe: die Finanzkrise, die erhöhten regulatorischen Anforderungen, die Klagewelle, vor allem aus den USA, die erhöhten Eigenkapitalanforderungen und so weiter. Das sind alles Anlässe, für die es sinnvoll sein kann, sich Eigenkapital vom Kapitalmarkt zu holen.

Allerdings wurden im selben Zeitraum auch Boni in Höhe von 19 Milliarden Euro ausgezahlt. Wenn wir 2014 dazu nehmen, werden wir geschätzt wohl eher bei 23 bis 24 Milliarden Euro an Boni für den gesamten Zeitraum liegen. Der Großteil der Boni – im Jahr 2012 ungefähr 90 Prozent – geht an die Investmentbanker. Das durchschnittliche Einkommen je Mitarbeiter ist hier dreimal so hoch wie im kundennahen Privatkundengeschäft. Es lag 2012 bei gut 170.000 Euro, während die Mitarbeiter im Filialgeschäft im Schnitt rund 59.000 Euro verdienten. 

Boni bei der Deutschen Bank seit Ausbruch der Finanzkrise

Jahr

Höhe in €

2009

4,8 Mrd.

2010

4,2 Mrd.

2011

3,6 Mrd.

2012

3,2 Mrd.

2013

3,2 Mrd.

2014

mein Tipp > 4 Mrd.

 

Auf der Hauptversammlung 2014 im Mai wurde eine von der EU neu eingeführte Deckelung der Boni bei 100 Prozent des Fixgehaltes aufgehoben und auf 200 Prozent des Fixgehaltes angehoben. Echte, unternehmerisch orientierte Aktionäre haben versucht, sich dagegen aufzulehnen. Aber der Anteil der passiven, von Finanzbürokraten gemanagten Aktienanteile (Pensionsfonds, Indexfonds) ist sehr hoch – und da hier in der Regel keine Investoren sondern Verwalter sitzen, hatten entsprechende Gegenanträge keine Chance.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Die Deutsche Bank ist nicht "schlechter" als andere Investmentbanken. Es ist die einzige in Deutschland verbliebene globale Bank – und auch deswegen wird sie international so stark bedrängt. Nachdem der Finanzplatz Frankfurt fast zur Provinzbörse geworden ist, ist es wichtig, dass uns wenigstens die Deutsche Bank erhalten bleibt. Aber Aktien des Instituts würde ich nicht kaufen.

Und die Politik hat das Investmentbanking nach wie vor nicht im Griff. Umgekehrt trifft das eher zu. Das Investmentbanking steuert die Politik. Die ganz Großen sitzen in den USA: vor allem Goldman Sachs und Blackrock. Die Europäische Zentralbank wird jetzt sogar bedrängt, das Risikomanagementsystem von Blackrock zu kaufen. Die Server stehen in Amerika. 

Wir brauchen gar keine europäisch-amerikanische Währungsunion. Der Anschluss ist auch so fast vollzogen.

Ihr

Prof. Dr. Max Otte

http://www.privatinvestor.de

 

Anm.: Max-Otte-Audiofiles (je ca. 30 Min.) auf der Finanz Literacy Laufapp "Runplugged", siehe http://runplugged.com/spreadit .

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(22.09.2014)


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Uhrzeit:  18:59:02
Veränderung zu letztem SK:  -0.23%
Letzter SK:  14.61 ( 2.68%)

Goldman Sachs
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Uhrzeit:  18:57:39
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Letzter SK:  383.50 ( 2.23%)



 

Bildnachweis

1. Corner, Eckball, Fahne, Eckfahne, Fussball, http://www.shutterstock.com/de/pic-213358300/stock-photo-football-corner.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    22.09.2014, 3406 Zeichen

     Sehr geehrte Privatanleger,

    auf meinen Vorträgen habe ich immer mal wieder behauptet, dass sich der Kauf von Aktien eines börsennotierten Fußballclubs wenig vom Kauf von Aktien einer Investmentbank unterscheidet. Denn wenn das Geschäft gut läuft, verdienen die Spieler (oder Investmentbanker) und wenn es schlecht läuft, zahlen die Mitglieder oder Aktionäre. Denn dann muss man ja wieder investieren, damit es nachher besser läuft.

    Nun gibt es bei der Deutschen Bank einen weiteren Beweis, dass Investmentbanken reine Gelddruckmaschinen sind – für ihre Mitarbeiter. Seit der Krise hat die Bank Kapitalerhöhungen im Wert von 21 Milliarden Euro durchgeführt.

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    Jahr

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    2010

    10,2 Mrd.

    2013

      3,0 Mrd.

    2014

      8,5 Mrd.

     

    Nun gibt es für die Kapitalerhöhungen ja viele gute Gründe: die Finanzkrise, die erhöhten regulatorischen Anforderungen, die Klagewelle, vor allem aus den USA, die erhöhten Eigenkapitalanforderungen und so weiter. Das sind alles Anlässe, für die es sinnvoll sein kann, sich Eigenkapital vom Kapitalmarkt zu holen.

    Allerdings wurden im selben Zeitraum auch Boni in Höhe von 19 Milliarden Euro ausgezahlt. Wenn wir 2014 dazu nehmen, werden wir geschätzt wohl eher bei 23 bis 24 Milliarden Euro an Boni für den gesamten Zeitraum liegen. Der Großteil der Boni – im Jahr 2012 ungefähr 90 Prozent – geht an die Investmentbanker. Das durchschnittliche Einkommen je Mitarbeiter ist hier dreimal so hoch wie im kundennahen Privatkundengeschäft. Es lag 2012 bei gut 170.000 Euro, während die Mitarbeiter im Filialgeschäft im Schnitt rund 59.000 Euro verdienten. 

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    4,8 Mrd.

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    Auf der Hauptversammlung 2014 im Mai wurde eine von der EU neu eingeführte Deckelung der Boni bei 100 Prozent des Fixgehaltes aufgehoben und auf 200 Prozent des Fixgehaltes angehoben. Echte, unternehmerisch orientierte Aktionäre haben versucht, sich dagegen aufzulehnen. Aber der Anteil der passiven, von Finanzbürokraten gemanagten Aktienanteile (Pensionsfonds, Indexfonds) ist sehr hoch – und da hier in der Regel keine Investoren sondern Verwalter sitzen, hatten entsprechende Gegenanträge keine Chance.

    Verstehen Sie mich nicht falsch: Die Deutsche Bank ist nicht "schlechter" als andere Investmentbanken. Es ist die einzige in Deutschland verbliebene globale Bank – und auch deswegen wird sie international so stark bedrängt. Nachdem der Finanzplatz Frankfurt fast zur Provinzbörse geworden ist, ist es wichtig, dass uns wenigstens die Deutsche Bank erhalten bleibt. Aber Aktien des Instituts würde ich nicht kaufen.

    Und die Politik hat das Investmentbanking nach wie vor nicht im Griff. Umgekehrt trifft das eher zu. Das Investmentbanking steuert die Politik. Die ganz Großen sitzen in den USA: vor allem Goldman Sachs und Blackrock. Die Europäische Zentralbank wird jetzt sogar bedrängt, das Risikomanagementsystem von Blackrock zu kaufen. Die Server stehen in Amerika. 

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