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Börse Wien BSNstocksy

Treffendes, Neues, Spannendes, Analytisches, Gerüchtiges zum und vom Handel an der Wiener Börse, aber keine Aussendungen der Unternehmen. Das ist Stocksy, BSNstocksy.

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12.09.2014, 3875 Zeichen

ATX technisch eher schwach

ATX charttechnisch, Günther Artner: "Der ATX korrigierte diese Woche 1,7%, wodurch sich das Chartbild auf der kurzfristigen Seite wieder eingetrübt hat. Der MACD auf täglicher Basis steht kurz vor einem Verkaufssignal, wodurch ein Kursrückgang in den nächsten Tagen wahrscheinlich wird. Auf der Unterseite wäre es günstig, wenn der ATX nicht unter die Marke von 2.280 Punkten, oder zumindest nicht mehr unter 2.250 Punkte fällt. Das Jahrestief von 2.208 Punkten sollte jedenfalls nicht mehr angetastet werden. Die Eintrübung ist leider auf die neue Sanktionsrunde gegen Russland zurückzuführen, die charttechnisch nicht planbar ist.

Die 200-Tageslinie fällt weiter sehr deutlich und liegt nun bereits bei 2.492 Punkten, natürlich ein sehr schwaches Signal für die mittelfristige Tendenz. Wir hoffen weiterhin, dass es noch im Herbst zu einem Test der 200- Tageslinie kommt, voraussichtlich im Bereich von 2.400-2.450 Punkten (50 Punkte tiefer als wir zuletzt angenommen haben). Kurzfristig steht uns aber eine wahrscheinlich schwache Woche bevor. "

 

 
Zumtobel verbesserte Profitabilität

Erste zu Zumtobel: "Im Einklang mit der Unternehmensguidance gehen wir bis 2016/17 von jährlich 3-5% Umsatzwachstum aus. Getragen wird dieses Wachstum von einem rasanten Technologiewechsel hin zu LED Produkten, während der Absatz von traditionellen Produkten sich rückläufig entwickelt. Während heuer noch einmal EUR 20 Mio an Restrukturierungskosten anfallen, erwartet sich das Management bis 2016/17 eine mehr als verdoppelte bereinigte EBIT Marge von 8-10%. Mit 7,4% sind wir nicht ganz so optimistisch, da zur Erreichung dieser Ziele auch ein verbessertes Marktumfeld notwendig sein wird. Außerdem sehen wir die Gefahr, dass sich mittel- bis längerfristig der Preiswettbewerb für bestimmte LED Komponenten verstärken könnte. In den kommenden Quartalen sollten jedoch zunehmend positive Auswirkungen aus den Kostensenkungen für eine verbesserte Profitabilität sorgen und die Aktie stützen."

Company

Zumtobel


Geschäftsbericht Zumtobel by Kjetil Thorsen
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RBI CET1

Erste zu RBI: "Nach unseren Berechnungen und basierend auf den per 30. Juni berichteten Kapitalquoten beträgt die CET1 Ratio nach vollständiger Rückführung des Partizipationskapitals somit 11,1% (Übergangsregel), während die 10,4% für die fully loaded CET1 unverändert bleiben. Die Kupon-Zahlungen für das für das private Partizipationskapital dürften sich für 2014 noch auf ca. EUR 44 Mio. belaufen.

Darüber hinaus plant die RBI, die keine eigene regulatorische Kreditinstitutsgruppe (KI-Gruppe) bildet, eine solche zu werden (bislang ist die RBI regulatorisch nur Bestandteil der RZB KI-Gruppe). Ein Bescheid darüber ist in den kommenden Wochen zu erwarten. Das würde das Problem der RZB, dass die Minderheitenanteile der RBI nach Basel III nur bedingt anrechenbar sind, teilweise lösen. Per 30. Juni 2014 berichtete die RZB eine CET1 Ratio von 7,7% (fully loaded), während die CET1 mit Übergangsregeln bei 10,8% liegt – die Differenz basiert v.a. auf den Minderheitenanteilen. Durch die Anerkennung der RBI als regulatorische KI- Gruppe würde die RZB eine um 120bp auf 8,9% verbesserte CET1 Ratio (fully loaded) aufweisen, während die Eigenmittelquote nach Rückzahlung des RBI-PartKaps 14,7% ausmachen würde. Das vom österreichischen Regulator verlangte Mindesterfordernis inklusive Puffer für Ukraine/Russland wird bei 14,2% gesehen, somit weist die RZB nach PartKap-Rückführung und mit neuer Minderheiten-Methode einen Puffer von 50bp auf. Das ist in unseren Augen nicht besonders viel, zumindest aber eine Beruhigungspille nachdem im Markt einige Bedenken über die Kapitalausstattung der RZB im neuen Basel III-Regime aufgekommen sind"

Company

RBI

 

 
 


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Erste zu Immofinanz technisch, voestalpine kündigt Bond und Porr/UBM-Roadshow in Zürich (BSNstocksy Wien)

Jahreslow OMV und Riesen-Umsatz bei FLU-Aktie (BSNstocksy Wien)

Ciao Century; mehr Zumtobel, weniger VIG und Verwirrung um MTH (BSNstocksy Wien)

Kapsch zu Russland, Erste Group Multi Protect und RCB erhöht ams-Kursziel um rund ein Viertel (BSNstocksy Wien)

Austro-Aktien-Heat auf Low und RCB 306 (BSNstocksy Wien)

Novomatic Investment Grade, KTM negativer FCF und CFLEX sehr solide (Erste Group Credit Research, BSNstocksy Wien)

Berenberg mit vernichtendem EBS-Ziel, Taus schüttet aus und Wiener Öl-Werte trudeln (BSNstocksy Wien)

Schelling-Chance, ATX-Tops und -Flops der Vorwoche (BSNstocksy Wien)

Schelling will auf Finanztransaktionssteuer verzichten, wenn diese mehr Kosten als Ertrag bringt (BSNstocksy Wien)



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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




RBI
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Uhrzeit:  22:59:34
Veränderung zu letztem SK:  0.70%
Letzter SK:  18.46 ( 0.05%)

Zumtobel
Akt. Indikation:  5.72 / 5.83
Uhrzeit:  23:00:01
Veränderung zu letztem SK:  0.09%
Letzter SK:  5.77 ( 0.35%)



 

Bildnachweis

1. Geschäftsbericht Zumtobel by Kjetil Thorsen   >> Öffnen auf photaq.com

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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

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    ATX technisch eher schwach, Zumtobel verbesserte Profitabilität und RBI CET1 (BSNstocksy Wien via Erste Equity Weekly)


    12.09.2014, 3875 Zeichen

    ATX technisch eher schwach

    ATX charttechnisch, Günther Artner: "Der ATX korrigierte diese Woche 1,7%, wodurch sich das Chartbild auf der kurzfristigen Seite wieder eingetrübt hat. Der MACD auf täglicher Basis steht kurz vor einem Verkaufssignal, wodurch ein Kursrückgang in den nächsten Tagen wahrscheinlich wird. Auf der Unterseite wäre es günstig, wenn der ATX nicht unter die Marke von 2.280 Punkten, oder zumindest nicht mehr unter 2.250 Punkte fällt. Das Jahrestief von 2.208 Punkten sollte jedenfalls nicht mehr angetastet werden. Die Eintrübung ist leider auf die neue Sanktionsrunde gegen Russland zurückzuführen, die charttechnisch nicht planbar ist.

    Die 200-Tageslinie fällt weiter sehr deutlich und liegt nun bereits bei 2.492 Punkten, natürlich ein sehr schwaches Signal für die mittelfristige Tendenz. Wir hoffen weiterhin, dass es noch im Herbst zu einem Test der 200- Tageslinie kommt, voraussichtlich im Bereich von 2.400-2.450 Punkten (50 Punkte tiefer als wir zuletzt angenommen haben). Kurzfristig steht uns aber eine wahrscheinlich schwache Woche bevor. "

     

     
    Zumtobel verbesserte Profitabilität

    Erste zu Zumtobel: "Im Einklang mit der Unternehmensguidance gehen wir bis 2016/17 von jährlich 3-5% Umsatzwachstum aus. Getragen wird dieses Wachstum von einem rasanten Technologiewechsel hin zu LED Produkten, während der Absatz von traditionellen Produkten sich rückläufig entwickelt. Während heuer noch einmal EUR 20 Mio an Restrukturierungskosten anfallen, erwartet sich das Management bis 2016/17 eine mehr als verdoppelte bereinigte EBIT Marge von 8-10%. Mit 7,4% sind wir nicht ganz so optimistisch, da zur Erreichung dieser Ziele auch ein verbessertes Marktumfeld notwendig sein wird. Außerdem sehen wir die Gefahr, dass sich mittel- bis längerfristig der Preiswettbewerb für bestimmte LED Komponenten verstärken könnte. In den kommenden Quartalen sollten jedoch zunehmend positive Auswirkungen aus den Kostensenkungen für eine verbesserte Profitabilität sorgen und die Aktie stützen."

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    RBI CET1

    Erste zu RBI: "Nach unseren Berechnungen und basierend auf den per 30. Juni berichteten Kapitalquoten beträgt die CET1 Ratio nach vollständiger Rückführung des Partizipationskapitals somit 11,1% (Übergangsregel), während die 10,4% für die fully loaded CET1 unverändert bleiben. Die Kupon-Zahlungen für das für das private Partizipationskapital dürften sich für 2014 noch auf ca. EUR 44 Mio. belaufen.

    Darüber hinaus plant die RBI, die keine eigene regulatorische Kreditinstitutsgruppe (KI-Gruppe) bildet, eine solche zu werden (bislang ist die RBI regulatorisch nur Bestandteil der RZB KI-Gruppe). Ein Bescheid darüber ist in den kommenden Wochen zu erwarten. Das würde das Problem der RZB, dass die Minderheitenanteile der RBI nach Basel III nur bedingt anrechenbar sind, teilweise lösen. Per 30. Juni 2014 berichtete die RZB eine CET1 Ratio von 7,7% (fully loaded), während die CET1 mit Übergangsregeln bei 10,8% liegt – die Differenz basiert v.a. auf den Minderheitenanteilen. Durch die Anerkennung der RBI als regulatorische KI- Gruppe würde die RZB eine um 120bp auf 8,9% verbesserte CET1 Ratio (fully loaded) aufweisen, während die Eigenmittelquote nach Rückzahlung des RBI-PartKaps 14,7% ausmachen würde. Das vom österreichischen Regulator verlangte Mindesterfordernis inklusive Puffer für Ukraine/Russland wird bei 14,2% gesehen, somit weist die RZB nach PartKap-Rückführung und mit neuer Minderheiten-Methode einen Puffer von 50bp auf. Das ist in unseren Augen nicht besonders viel, zumindest aber eine Beruhigungspille nachdem im Markt einige Bedenken über die Kapitalausstattung der RZB im neuen Basel III-Regime aufgekommen sind"

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